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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Gngel auf Lrdon.

Schau getragenen guten Laune, welche zwar den Baron von Stagnorana, den
Grafen von Vcilgrande und die übrigen Modepuppen, nicht aber den Grafen
Leopold täuschte, denu der in seiner Seele aufgestiegene boshafte Verdacht
wollte durchaus nicht weichen. Er saß wie gewöhnlich am Whisttische und ver¬
folgte mit seinen forschenden Blicken die Bewegungen und das Benehmen seiner
Frau in einer Weise, daß seine Fehler und Zerstreutheit beim Spiele seinen
Partner ärgerlich machten.

Endlich zeigte sich Johanns Gesicht und Livree an der Thür des Bnll-
saals. Laurette ließ sofort den Anbeter mitten in der Konversation stehen und
eilte auf den Diener zu. Als der Graf dies bemerkte, konnte er seiner heftigen
Bewegung nicht Herr werden, er warf die Karten auf den Tisch und war im
Begriffe, sich zu erheben.

Was ist denn los? Was haben Sie denn heute Abend, Herr Graf?
fragten seine Mitspieler erstaunt.

Laurettcns Gatte nahm sich zusammen, überwand seine brennende Neugierde
und fuhr fort, zu spielen; aber der Robber ging zum größten Aerger seines
Partners verloren.

Die Gräfin fragte den Diener nur mit ihrem Blicke, ohne den Mund zu
öffnen.

Ich habe das Billet abgegeben, sagte der Diener.

Und er?

Antwortete Ja.

Die Augen der Gräfin leuchteten vor Freude, ihre ganze Haltung belebte
sich, als wäre ihr ein großes Glück widerfahren. Sie entließ den Diener und
begab sich wieder zu ihren Anbetern. Sie überließ sich mit noch größerer
Leidenschaft dem Tanze; aus dem fröhlichen Gesumme des Ballsaals konnte
man deutlich ihr Helles Lachen heraushören, aber je mehr ihre Heiterkeit wuchs,
umso größer ward ihre Aufregung, ihre Ungeduld, ihre Angst.

Als der Tanz zu Ende war, näherte sie sich ihrem Gatten und sagte ihm
einige liebevolle Worte, plauderte mit dem einen und dem andern und versprach
dem ihr gleichgiltigsten und unscheinbarsten ihrer Anbeter den nächsten Tanz.
Sie tanzte aber kaum eine Tour, und während die Ballgesellschaft eifrig dahin¬
flog, warf sie einen Spitzenshawl über die nackten Schultern und ließ sich von
ihrem Kavalier auf die Terrasse geleiten. Hier blieb sie ein Weilchen, sah in
die Nacht hinaus und hörte, wie von der großen Uhr des Kurhauses die zehnte
Stunde ertönte.

Ich habe den Fächer auf meinem Zimmer liegen lassen, sagte sie zu ihrem
Kavalier, welcher pflichtschuldigst ihn sofort holen zu wollen erklärte. Nicht
doch, ich danke Ihnen, erwiederte sie. Sie würden ihn doch nicht finden können.
Ich werde selbst gehen. Im Augenblicke bin ich wieder hier.

Sie hüllte sich in ihren Shawl und begab sich auf den Korridor; statt
aber auf ihr Zimmer zu gehen, stieg sie die Treppe hinab und schlüpfte ganz
heinilich in den Garten. Das Herz klopfte ihr.

Der Diener der Gräfin hatte sich ans den Befehl derselben auf den Weg
nach dem Hause des Doktors gemacht; er war bereits bis zur Gitterthür ge¬
langt, ohne jemand anzutreffen, und war dort unschlüssig, ob er läuten und nach
Paul fragen oder umkehren solle, stehen geblieben, als er diesen selbst in Gesell¬
schaft der andern uns bekannten Personen erblickte. Er glaubte einnehmen zu
dürfen, daß Paul binnen kurzem heraustreten werde, und zog es nun vor,


Die Gngel auf Lrdon.

Schau getragenen guten Laune, welche zwar den Baron von Stagnorana, den
Grafen von Vcilgrande und die übrigen Modepuppen, nicht aber den Grafen
Leopold täuschte, denu der in seiner Seele aufgestiegene boshafte Verdacht
wollte durchaus nicht weichen. Er saß wie gewöhnlich am Whisttische und ver¬
folgte mit seinen forschenden Blicken die Bewegungen und das Benehmen seiner
Frau in einer Weise, daß seine Fehler und Zerstreutheit beim Spiele seinen
Partner ärgerlich machten.

Endlich zeigte sich Johanns Gesicht und Livree an der Thür des Bnll-
saals. Laurette ließ sofort den Anbeter mitten in der Konversation stehen und
eilte auf den Diener zu. Als der Graf dies bemerkte, konnte er seiner heftigen
Bewegung nicht Herr werden, er warf die Karten auf den Tisch und war im
Begriffe, sich zu erheben.

Was ist denn los? Was haben Sie denn heute Abend, Herr Graf?
fragten seine Mitspieler erstaunt.

Laurettcns Gatte nahm sich zusammen, überwand seine brennende Neugierde
und fuhr fort, zu spielen; aber der Robber ging zum größten Aerger seines
Partners verloren.

Die Gräfin fragte den Diener nur mit ihrem Blicke, ohne den Mund zu
öffnen.

Ich habe das Billet abgegeben, sagte der Diener.

Und er?

Antwortete Ja.

Die Augen der Gräfin leuchteten vor Freude, ihre ganze Haltung belebte
sich, als wäre ihr ein großes Glück widerfahren. Sie entließ den Diener und
begab sich wieder zu ihren Anbetern. Sie überließ sich mit noch größerer
Leidenschaft dem Tanze; aus dem fröhlichen Gesumme des Ballsaals konnte
man deutlich ihr Helles Lachen heraushören, aber je mehr ihre Heiterkeit wuchs,
umso größer ward ihre Aufregung, ihre Ungeduld, ihre Angst.

Als der Tanz zu Ende war, näherte sie sich ihrem Gatten und sagte ihm
einige liebevolle Worte, plauderte mit dem einen und dem andern und versprach
dem ihr gleichgiltigsten und unscheinbarsten ihrer Anbeter den nächsten Tanz.
Sie tanzte aber kaum eine Tour, und während die Ballgesellschaft eifrig dahin¬
flog, warf sie einen Spitzenshawl über die nackten Schultern und ließ sich von
ihrem Kavalier auf die Terrasse geleiten. Hier blieb sie ein Weilchen, sah in
die Nacht hinaus und hörte, wie von der großen Uhr des Kurhauses die zehnte
Stunde ertönte.

Ich habe den Fächer auf meinem Zimmer liegen lassen, sagte sie zu ihrem
Kavalier, welcher pflichtschuldigst ihn sofort holen zu wollen erklärte. Nicht
doch, ich danke Ihnen, erwiederte sie. Sie würden ihn doch nicht finden können.
Ich werde selbst gehen. Im Augenblicke bin ich wieder hier.

Sie hüllte sich in ihren Shawl und begab sich auf den Korridor; statt
aber auf ihr Zimmer zu gehen, stieg sie die Treppe hinab und schlüpfte ganz
heinilich in den Garten. Das Herz klopfte ihr.

Der Diener der Gräfin hatte sich ans den Befehl derselben auf den Weg
nach dem Hause des Doktors gemacht; er war bereits bis zur Gitterthür ge¬
langt, ohne jemand anzutreffen, und war dort unschlüssig, ob er läuten und nach
Paul fragen oder umkehren solle, stehen geblieben, als er diesen selbst in Gesell¬
schaft der andern uns bekannten Personen erblickte. Er glaubte einnehmen zu
dürfen, daß Paul binnen kurzem heraustreten werde, und zog es nun vor,


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[0300] Die Gngel auf Lrdon. Schau getragenen guten Laune, welche zwar den Baron von Stagnorana, den Grafen von Vcilgrande und die übrigen Modepuppen, nicht aber den Grafen Leopold täuschte, denu der in seiner Seele aufgestiegene boshafte Verdacht wollte durchaus nicht weichen. Er saß wie gewöhnlich am Whisttische und ver¬ folgte mit seinen forschenden Blicken die Bewegungen und das Benehmen seiner Frau in einer Weise, daß seine Fehler und Zerstreutheit beim Spiele seinen Partner ärgerlich machten. Endlich zeigte sich Johanns Gesicht und Livree an der Thür des Bnll- saals. Laurette ließ sofort den Anbeter mitten in der Konversation stehen und eilte auf den Diener zu. Als der Graf dies bemerkte, konnte er seiner heftigen Bewegung nicht Herr werden, er warf die Karten auf den Tisch und war im Begriffe, sich zu erheben. Was ist denn los? Was haben Sie denn heute Abend, Herr Graf? fragten seine Mitspieler erstaunt. Laurettcns Gatte nahm sich zusammen, überwand seine brennende Neugierde und fuhr fort, zu spielen; aber der Robber ging zum größten Aerger seines Partners verloren. Die Gräfin fragte den Diener nur mit ihrem Blicke, ohne den Mund zu öffnen. Ich habe das Billet abgegeben, sagte der Diener. Und er? Antwortete Ja. Die Augen der Gräfin leuchteten vor Freude, ihre ganze Haltung belebte sich, als wäre ihr ein großes Glück widerfahren. Sie entließ den Diener und begab sich wieder zu ihren Anbetern. Sie überließ sich mit noch größerer Leidenschaft dem Tanze; aus dem fröhlichen Gesumme des Ballsaals konnte man deutlich ihr Helles Lachen heraushören, aber je mehr ihre Heiterkeit wuchs, umso größer ward ihre Aufregung, ihre Ungeduld, ihre Angst. Als der Tanz zu Ende war, näherte sie sich ihrem Gatten und sagte ihm einige liebevolle Worte, plauderte mit dem einen und dem andern und versprach dem ihr gleichgiltigsten und unscheinbarsten ihrer Anbeter den nächsten Tanz. Sie tanzte aber kaum eine Tour, und während die Ballgesellschaft eifrig dahin¬ flog, warf sie einen Spitzenshawl über die nackten Schultern und ließ sich von ihrem Kavalier auf die Terrasse geleiten. Hier blieb sie ein Weilchen, sah in die Nacht hinaus und hörte, wie von der großen Uhr des Kurhauses die zehnte Stunde ertönte. Ich habe den Fächer auf meinem Zimmer liegen lassen, sagte sie zu ihrem Kavalier, welcher pflichtschuldigst ihn sofort holen zu wollen erklärte. Nicht doch, ich danke Ihnen, erwiederte sie. Sie würden ihn doch nicht finden können. Ich werde selbst gehen. Im Augenblicke bin ich wieder hier. Sie hüllte sich in ihren Shawl und begab sich auf den Korridor; statt aber auf ihr Zimmer zu gehen, stieg sie die Treppe hinab und schlüpfte ganz heinilich in den Garten. Das Herz klopfte ihr. Der Diener der Gräfin hatte sich ans den Befehl derselben auf den Weg nach dem Hause des Doktors gemacht; er war bereits bis zur Gitterthür ge¬ langt, ohne jemand anzutreffen, und war dort unschlüssig, ob er läuten und nach Paul fragen oder umkehren solle, stehen geblieben, als er diesen selbst in Gesell¬ schaft der andern uns bekannten Personen erblickte. Er glaubte einnehmen zu dürfen, daß Paul binnen kurzem heraustreten werde, und zog es nun vor,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/300>, abgerufen am 21.06.2024.