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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden.

Was soll ich der Frau Gräfin sagen? fragte der Diener.

Sagt ihr Ja! antwortete Paul, und holte Devcmnis wieder ein, während
der Diener sich beeilte, seiner Herrin die Antwort zu überbringen.

Mein lieber Josef, sagte Paul zu seinem Freunde, die Gräfin hat mir für
diesen Abend ein Rendezvous gegeben, und ich habe es angenommen.

Nimm dich in Acht! Sie ist eine Circe, und du bist kein Ulysses.

Ich fühle mich ganz sicher. Ich trage einen unüberwindlichen Talisman:
die Liebe Ninas! --

Der Garten, welcher an der Südseite des Bade-Etablissements lag, war
ziemlich groß, mit dichten Bäumen bepflanzt, von Wegen und Alleen durch¬
zogen. Das Hauptgebäude des Kurhauses und die langen Seitenflügel desselben
schlössen einen Hof ein, der sich auf einen halbrunden Rasenplatz öffnete. Die
Alleen stießen zu beiden Seiten an die Seitenflügel des Gebäudes und bildeten
gewissermaßen eine Fortsetzung der beiden Korridore des Erdgeschosses, aus
denen man auf der einen wie auf der andern Seite zu dem feinen Kiesscmdc
und der belaubten Wölbung der Bäume gelangen konnte.

Diese beiden Alleen führten zu dem Bostel, welches dem Hof gegenüber¬
lag und die Mitte des Gartens bildete. Hier fanden die Badegäste jederzeit,
selbst zu Mittag, frischen Schatten und konnten sich an dem Gesänge der
Vögel erfreuen, welche sich gleichfalls vor der Hitze des Sommers hierher
flüchteten.

Nach diesem Bostel, welches jetzt im geheimnisvollen Dunkel der Nacht
schweigend dastand, richtete also die Gräfin Beldoni, aus dem zur Rechten ge¬
legenen Korridor heraustretend, ihre heimlichen und eiligen Schritte. Der Mond,
welcher vierzehn Tage vorher, als Laurette jenes Gespräch mit Paul in dem
Duft der Oleandcrbäume auf der Terrasse führte, so glänzend geleuchtet hatte,
schien heute nicht. Unter den Bäumen, deren Zweige über ihrem Haupte sich
incinauderslvchten, herrschte ein beinahe beängstigendes Dunkel, welches allen
Gegenständen ein phantastisches Aussehen verlieh; nur da, wo die Wölbung
der Bäume stellenweise unterbrochen war, konnte man einen kleinen Streifen des
tiefblauen Himmels und die funkelnden Sterne erblicken, welche mit neugierigem
Auge in die Geheimnisse dieses Dunkels herabzubliuzeln schienen.

Alles war in tiefes Schweigen versunken, nur von weitem klangen die ge¬
dämpften Töne der Musik aus dem Ballsaale herüber. Bon Zeit zu Zeit
rauschte ein leichter Windhauch leise dnrch die Blätter, als wäre es ein ver¬
liebter Elfe, der die schöne, zitternde Frau umflatterte.

Ein Angstschauer befiel die aufgeregten Nerven Laurettens. Obgleich in
dieser ruhigen Augustnacht sogar die Sterne Wärme auszustrahlen schienen,
hüllte sie sich doch fröstelnd in ihren Spitzenshawl. Sie beschleunigte ihren
Schritt und war in wenigen Augenblicken schwer atmend, als hätte sie einen
weiten Weg zurückgelegt, bei der Ruhebank angelangt, welche sich im Herzen des
Boskets befand.

Sie hielt es für ganz sicher, an dem bestimmten Platze Paul anzutreffen,
und überlegte trotz des Aufruhrs ihrer Seele die Worte, welche sie an ihn
richten, die Blicke, mit welche" sie ihn empfangen wollte. Aber auf der Ruhe¬
bank saß niemand. Das Bostel war leer. Schmerz und Aerger bemächtigten
sich ihrer. Er ist nicht der erste beim Rendezvous! Läßt mich warten! dachte
sie. O, wie bin ich gedemütigt! Und wenn er garnicht käme! Wenn er sich
über mich lustig machte!


Die Engel auf Lrden.

Was soll ich der Frau Gräfin sagen? fragte der Diener.

Sagt ihr Ja! antwortete Paul, und holte Devcmnis wieder ein, während
der Diener sich beeilte, seiner Herrin die Antwort zu überbringen.

Mein lieber Josef, sagte Paul zu seinem Freunde, die Gräfin hat mir für
diesen Abend ein Rendezvous gegeben, und ich habe es angenommen.

Nimm dich in Acht! Sie ist eine Circe, und du bist kein Ulysses.

Ich fühle mich ganz sicher. Ich trage einen unüberwindlichen Talisman:
die Liebe Ninas! —

Der Garten, welcher an der Südseite des Bade-Etablissements lag, war
ziemlich groß, mit dichten Bäumen bepflanzt, von Wegen und Alleen durch¬
zogen. Das Hauptgebäude des Kurhauses und die langen Seitenflügel desselben
schlössen einen Hof ein, der sich auf einen halbrunden Rasenplatz öffnete. Die
Alleen stießen zu beiden Seiten an die Seitenflügel des Gebäudes und bildeten
gewissermaßen eine Fortsetzung der beiden Korridore des Erdgeschosses, aus
denen man auf der einen wie auf der andern Seite zu dem feinen Kiesscmdc
und der belaubten Wölbung der Bäume gelangen konnte.

Diese beiden Alleen führten zu dem Bostel, welches dem Hof gegenüber¬
lag und die Mitte des Gartens bildete. Hier fanden die Badegäste jederzeit,
selbst zu Mittag, frischen Schatten und konnten sich an dem Gesänge der
Vögel erfreuen, welche sich gleichfalls vor der Hitze des Sommers hierher
flüchteten.

Nach diesem Bostel, welches jetzt im geheimnisvollen Dunkel der Nacht
schweigend dastand, richtete also die Gräfin Beldoni, aus dem zur Rechten ge¬
legenen Korridor heraustretend, ihre heimlichen und eiligen Schritte. Der Mond,
welcher vierzehn Tage vorher, als Laurette jenes Gespräch mit Paul in dem
Duft der Oleandcrbäume auf der Terrasse führte, so glänzend geleuchtet hatte,
schien heute nicht. Unter den Bäumen, deren Zweige über ihrem Haupte sich
incinauderslvchten, herrschte ein beinahe beängstigendes Dunkel, welches allen
Gegenständen ein phantastisches Aussehen verlieh; nur da, wo die Wölbung
der Bäume stellenweise unterbrochen war, konnte man einen kleinen Streifen des
tiefblauen Himmels und die funkelnden Sterne erblicken, welche mit neugierigem
Auge in die Geheimnisse dieses Dunkels herabzubliuzeln schienen.

Alles war in tiefes Schweigen versunken, nur von weitem klangen die ge¬
dämpften Töne der Musik aus dem Ballsaale herüber. Bon Zeit zu Zeit
rauschte ein leichter Windhauch leise dnrch die Blätter, als wäre es ein ver¬
liebter Elfe, der die schöne, zitternde Frau umflatterte.

Ein Angstschauer befiel die aufgeregten Nerven Laurettens. Obgleich in
dieser ruhigen Augustnacht sogar die Sterne Wärme auszustrahlen schienen,
hüllte sie sich doch fröstelnd in ihren Spitzenshawl. Sie beschleunigte ihren
Schritt und war in wenigen Augenblicken schwer atmend, als hätte sie einen
weiten Weg zurückgelegt, bei der Ruhebank angelangt, welche sich im Herzen des
Boskets befand.

Sie hielt es für ganz sicher, an dem bestimmten Platze Paul anzutreffen,
und überlegte trotz des Aufruhrs ihrer Seele die Worte, welche sie an ihn
richten, die Blicke, mit welche» sie ihn empfangen wollte. Aber auf der Ruhe¬
bank saß niemand. Das Bostel war leer. Schmerz und Aerger bemächtigten
sich ihrer. Er ist nicht der erste beim Rendezvous! Läßt mich warten! dachte
sie. O, wie bin ich gedemütigt! Und wenn er garnicht käme! Wenn er sich
über mich lustig machte!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/302>, abgerufen am 27.09.2024.