Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie Engel auf Lrden.

Laurette gab sich garnicht die Mühe, etwas hierauf zu erwiedern. Ich
habe geschellt. Ist keiner von den Dienern da?

Der Graf ließ sich auf einen Lehnsessel nieder und antwortete: O doch,
meine Teure. Johann war im Begriffe zu kommen, aber ich habe ihm gesagt:
Warte einen Augenblick, ich will selbst zusehen, was sie will, und wenn es nötig
ist, werden wir dich rufen.

Die Gräfin sagte kein Wort, sondern ging eiligst nach der Thür.

Wohin gehst du? fragte ihr Gatte, dessen Blick ihr aufmerksam folgte.

Sie antwortete nicht, da sie aber vor dem Lehnsessel, auf welchem ihr
Gatte saß, vorbeigehen mußte, so hielt sie dieser beim Kleide fest.

Laurette wandte sich stolz nach ihm um und runzelte die Stirn. Was
soll das heißen?

Der Graf machte ein demütiges Gesicht, über welches jedoch ein boshafter
Ausdruck flog, und hielt sie fest. Sag mir, meine Teuerste, wo gehst du hin?
wiederholte er.

Laß mich los. Was sind das für Manieren. Ich gehe, weil es mir be¬
liebt, dem Diener meine Befehle zu erteilen.

Warum willst du dich inkommodiren. Warte doch, ich werde selbst schellen.
Nein, ich ziehe es vor, hinauszugehen.

Du willst den Brief abgeben, den du in der Hand hältst, und willst nicht,
daß ich erfahre, an wen er ist?

Die Gräfin errötete, als sie ihre Gedanken erraten sah, dann blickte sie
ihrem Mann fest ins Gesicht und sagte entschlossen: Nun wohl, wenn dem so wäre?

Er schlug die Augen nieder, ließ das Kleid, welches er noch immer mit
seiner magern und zitternden Hand hielt, los und sagte unterwürfig: Wenn dem
so wäre, so würde ich dich, wie immer, frei gewähren lassen.

Laurette eilte in das Vorzimmer.

Johann! sagte sie zu dem Bedienten, sucht den Herrn Amardi auf. Ihr
findet ihn wahrscheinlich im Hause des Doktors. Am liebsten ist es mir, wenn
Ihr ihn allein trefft. Gebt ihm das Billet und sagt ihm, er soll darauf ant¬
worten, meinetwegen mündlich. Ein Ja oder ein Nein genügt. Geht und be¬
eilt Euch.

Als sie wieder in das Zimmer trat, strahlte ihr Gesicht vor Freude. Du
willst dich nach meinem Befinden erkundigen, mein guter Leopold? fragte sie
mit dem liebevollsten Tone. Wie gut du bist! Ich danke dir recht herzlich!
Ich befinde mich besser, sogar ganz wohl. Du kennst ja diese plötzlichen Krank¬
heitsanfälle und ihr plötzliches Verschwinden. Ich gleiche den Gebirgsthälern
in manchen Jahreszeiten. An einem klaren und heitern Tage wird mit einem-
male alles vom Nebel überzogen und in Dunkel gehüllt; dann kommt ein Wind¬
stoß, der Nebel verschwindet, und alles strahlt im schönsten Sonnenschein.

Schön gesagt, antwortete der Graf. Und jetzt ist es wieder Sonnenschein
in deiner Seele geworden?

Vollständig, sagte Laurette mit etwas erzwungener Heiterkeit. Und zum
Beweise bitte ich dich, mir die Kammerfrau zu schicken, um mich für die Soiree
anzukleiden.

In der That erschien sie schon eine Stunde nachher so glänzend und leb¬
haft wie je in dem heißen und leuchtenden Dunstkreise des Ballsaales.

Der Diener, welchen sie mit dem Billet abgesandt hatte, war noch nicht
zurück, und Laurctte verbarg die Aufregung der Erwartung hinter der zur


Sie Engel auf Lrden.

Laurette gab sich garnicht die Mühe, etwas hierauf zu erwiedern. Ich
habe geschellt. Ist keiner von den Dienern da?

Der Graf ließ sich auf einen Lehnsessel nieder und antwortete: O doch,
meine Teure. Johann war im Begriffe zu kommen, aber ich habe ihm gesagt:
Warte einen Augenblick, ich will selbst zusehen, was sie will, und wenn es nötig
ist, werden wir dich rufen.

Die Gräfin sagte kein Wort, sondern ging eiligst nach der Thür.

Wohin gehst du? fragte ihr Gatte, dessen Blick ihr aufmerksam folgte.

Sie antwortete nicht, da sie aber vor dem Lehnsessel, auf welchem ihr
Gatte saß, vorbeigehen mußte, so hielt sie dieser beim Kleide fest.

Laurette wandte sich stolz nach ihm um und runzelte die Stirn. Was
soll das heißen?

Der Graf machte ein demütiges Gesicht, über welches jedoch ein boshafter
Ausdruck flog, und hielt sie fest. Sag mir, meine Teuerste, wo gehst du hin?
wiederholte er.

Laß mich los. Was sind das für Manieren. Ich gehe, weil es mir be¬
liebt, dem Diener meine Befehle zu erteilen.

Warum willst du dich inkommodiren. Warte doch, ich werde selbst schellen.
Nein, ich ziehe es vor, hinauszugehen.

Du willst den Brief abgeben, den du in der Hand hältst, und willst nicht,
daß ich erfahre, an wen er ist?

Die Gräfin errötete, als sie ihre Gedanken erraten sah, dann blickte sie
ihrem Mann fest ins Gesicht und sagte entschlossen: Nun wohl, wenn dem so wäre?

Er schlug die Augen nieder, ließ das Kleid, welches er noch immer mit
seiner magern und zitternden Hand hielt, los und sagte unterwürfig: Wenn dem
so wäre, so würde ich dich, wie immer, frei gewähren lassen.

Laurette eilte in das Vorzimmer.

Johann! sagte sie zu dem Bedienten, sucht den Herrn Amardi auf. Ihr
findet ihn wahrscheinlich im Hause des Doktors. Am liebsten ist es mir, wenn
Ihr ihn allein trefft. Gebt ihm das Billet und sagt ihm, er soll darauf ant¬
worten, meinetwegen mündlich. Ein Ja oder ein Nein genügt. Geht und be¬
eilt Euch.

Als sie wieder in das Zimmer trat, strahlte ihr Gesicht vor Freude. Du
willst dich nach meinem Befinden erkundigen, mein guter Leopold? fragte sie
mit dem liebevollsten Tone. Wie gut du bist! Ich danke dir recht herzlich!
Ich befinde mich besser, sogar ganz wohl. Du kennst ja diese plötzlichen Krank¬
heitsanfälle und ihr plötzliches Verschwinden. Ich gleiche den Gebirgsthälern
in manchen Jahreszeiten. An einem klaren und heitern Tage wird mit einem-
male alles vom Nebel überzogen und in Dunkel gehüllt; dann kommt ein Wind¬
stoß, der Nebel verschwindet, und alles strahlt im schönsten Sonnenschein.

Schön gesagt, antwortete der Graf. Und jetzt ist es wieder Sonnenschein
in deiner Seele geworden?

Vollständig, sagte Laurette mit etwas erzwungener Heiterkeit. Und zum
Beweise bitte ich dich, mir die Kammerfrau zu schicken, um mich für die Soiree
anzukleiden.

In der That erschien sie schon eine Stunde nachher so glänzend und leb¬
haft wie je in dem heißen und leuchtenden Dunstkreise des Ballsaales.

Der Diener, welchen sie mit dem Billet abgesandt hatte, war noch nicht
zurück, und Laurctte verbarg die Aufregung der Erwartung hinter der zur


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0299" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156570"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie Engel auf Lrden.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1279"> Laurette gab sich garnicht die Mühe, etwas hierauf zu erwiedern. Ich<lb/>
habe geschellt.  Ist keiner von den Dienern da?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1280"> Der Graf ließ sich auf einen Lehnsessel nieder und antwortete: O doch,<lb/>
meine Teure. Johann war im Begriffe zu kommen, aber ich habe ihm gesagt:<lb/>
Warte einen Augenblick, ich will selbst zusehen, was sie will, und wenn es nötig<lb/>
ist, werden wir dich rufen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1281"> Die Gräfin sagte kein Wort, sondern ging eiligst nach der Thür.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1282"> Wohin gehst du? fragte ihr Gatte, dessen Blick ihr aufmerksam folgte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1283"> Sie antwortete nicht, da sie aber vor dem Lehnsessel, auf welchem ihr<lb/>
Gatte saß, vorbeigehen mußte, so hielt sie dieser beim Kleide fest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1284"> Laurette wandte sich stolz nach ihm um und runzelte die Stirn. Was<lb/>
soll das heißen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1285"> Der Graf machte ein demütiges Gesicht, über welches jedoch ein boshafter<lb/>
Ausdruck flog, und hielt sie fest. Sag mir, meine Teuerste, wo gehst du hin?<lb/>
wiederholte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1286"> Laß mich los. Was sind das für Manieren. Ich gehe, weil es mir be¬<lb/>
liebt, dem Diener meine Befehle zu erteilen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1287"> Warum willst du dich inkommodiren. Warte doch, ich werde selbst schellen.<lb/>
Nein, ich ziehe es vor, hinauszugehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1288"> Du willst den Brief abgeben, den du in der Hand hältst, und willst nicht,<lb/>
daß ich erfahre, an wen er ist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1289"> Die Gräfin errötete, als sie ihre Gedanken erraten sah, dann blickte sie<lb/>
ihrem Mann fest ins Gesicht und sagte entschlossen: Nun wohl, wenn dem so wäre?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1290"> Er schlug die Augen nieder, ließ das Kleid, welches er noch immer mit<lb/>
seiner magern und zitternden Hand hielt, los und sagte unterwürfig: Wenn dem<lb/>
so wäre, so würde ich dich, wie immer, frei gewähren lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1291"> Laurette eilte in das Vorzimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1292"> Johann! sagte sie zu dem Bedienten, sucht den Herrn Amardi auf. Ihr<lb/>
findet ihn wahrscheinlich im Hause des Doktors. Am liebsten ist es mir, wenn<lb/>
Ihr ihn allein trefft. Gebt ihm das Billet und sagt ihm, er soll darauf ant¬<lb/>
worten, meinetwegen mündlich. Ein Ja oder ein Nein genügt. Geht und be¬<lb/>
eilt Euch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1293"> Als sie wieder in das Zimmer trat, strahlte ihr Gesicht vor Freude. Du<lb/>
willst dich nach meinem Befinden erkundigen, mein guter Leopold? fragte sie<lb/>
mit dem liebevollsten Tone. Wie gut du bist! Ich danke dir recht herzlich!<lb/>
Ich befinde mich besser, sogar ganz wohl. Du kennst ja diese plötzlichen Krank¬<lb/>
heitsanfälle und ihr plötzliches Verschwinden. Ich gleiche den Gebirgsthälern<lb/>
in manchen Jahreszeiten. An einem klaren und heitern Tage wird mit einem-<lb/>
male alles vom Nebel überzogen und in Dunkel gehüllt; dann kommt ein Wind¬<lb/>
stoß, der Nebel verschwindet, und alles strahlt im schönsten Sonnenschein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1294"> Schön gesagt, antwortete der Graf. Und jetzt ist es wieder Sonnenschein<lb/>
in deiner Seele geworden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1295"> Vollständig, sagte Laurette mit etwas erzwungener Heiterkeit. Und zum<lb/>
Beweise bitte ich dich, mir die Kammerfrau zu schicken, um mich für die Soiree<lb/>
anzukleiden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1296"> In der That erschien sie schon eine Stunde nachher so glänzend und leb¬<lb/>
haft wie je in dem heißen und leuchtenden Dunstkreise des Ballsaales.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1297" next="#ID_1298"> Der Diener, welchen sie mit dem Billet abgesandt hatte, war noch nicht<lb/>
zurück, und Laurctte verbarg die Aufregung der Erwartung hinter der zur</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0299] Sie Engel auf Lrden. Laurette gab sich garnicht die Mühe, etwas hierauf zu erwiedern. Ich habe geschellt. Ist keiner von den Dienern da? Der Graf ließ sich auf einen Lehnsessel nieder und antwortete: O doch, meine Teure. Johann war im Begriffe zu kommen, aber ich habe ihm gesagt: Warte einen Augenblick, ich will selbst zusehen, was sie will, und wenn es nötig ist, werden wir dich rufen. Die Gräfin sagte kein Wort, sondern ging eiligst nach der Thür. Wohin gehst du? fragte ihr Gatte, dessen Blick ihr aufmerksam folgte. Sie antwortete nicht, da sie aber vor dem Lehnsessel, auf welchem ihr Gatte saß, vorbeigehen mußte, so hielt sie dieser beim Kleide fest. Laurette wandte sich stolz nach ihm um und runzelte die Stirn. Was soll das heißen? Der Graf machte ein demütiges Gesicht, über welches jedoch ein boshafter Ausdruck flog, und hielt sie fest. Sag mir, meine Teuerste, wo gehst du hin? wiederholte er. Laß mich los. Was sind das für Manieren. Ich gehe, weil es mir be¬ liebt, dem Diener meine Befehle zu erteilen. Warum willst du dich inkommodiren. Warte doch, ich werde selbst schellen. Nein, ich ziehe es vor, hinauszugehen. Du willst den Brief abgeben, den du in der Hand hältst, und willst nicht, daß ich erfahre, an wen er ist? Die Gräfin errötete, als sie ihre Gedanken erraten sah, dann blickte sie ihrem Mann fest ins Gesicht und sagte entschlossen: Nun wohl, wenn dem so wäre? Er schlug die Augen nieder, ließ das Kleid, welches er noch immer mit seiner magern und zitternden Hand hielt, los und sagte unterwürfig: Wenn dem so wäre, so würde ich dich, wie immer, frei gewähren lassen. Laurette eilte in das Vorzimmer. Johann! sagte sie zu dem Bedienten, sucht den Herrn Amardi auf. Ihr findet ihn wahrscheinlich im Hause des Doktors. Am liebsten ist es mir, wenn Ihr ihn allein trefft. Gebt ihm das Billet und sagt ihm, er soll darauf ant¬ worten, meinetwegen mündlich. Ein Ja oder ein Nein genügt. Geht und be¬ eilt Euch. Als sie wieder in das Zimmer trat, strahlte ihr Gesicht vor Freude. Du willst dich nach meinem Befinden erkundigen, mein guter Leopold? fragte sie mit dem liebevollsten Tone. Wie gut du bist! Ich danke dir recht herzlich! Ich befinde mich besser, sogar ganz wohl. Du kennst ja diese plötzlichen Krank¬ heitsanfälle und ihr plötzliches Verschwinden. Ich gleiche den Gebirgsthälern in manchen Jahreszeiten. An einem klaren und heitern Tage wird mit einem- male alles vom Nebel überzogen und in Dunkel gehüllt; dann kommt ein Wind¬ stoß, der Nebel verschwindet, und alles strahlt im schönsten Sonnenschein. Schön gesagt, antwortete der Graf. Und jetzt ist es wieder Sonnenschein in deiner Seele geworden? Vollständig, sagte Laurette mit etwas erzwungener Heiterkeit. Und zum Beweise bitte ich dich, mir die Kammerfrau zu schicken, um mich für die Soiree anzukleiden. In der That erschien sie schon eine Stunde nachher so glänzend und leb¬ haft wie je in dem heißen und leuchtenden Dunstkreise des Ballsaales. Der Diener, welchen sie mit dem Billet abgesandt hatte, war noch nicht zurück, und Laurctte verbarg die Aufregung der Erwartung hinter der zur

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/299
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/299>, abgerufen am 21.06.2024.