Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lngel auf Lrden.

quer durch das Feld die Richtung nach dem Hause des Doktors ein und ver¬
schwand bald in den immer dichter herabfallenden Schatten der Nacht.

Mondejo hatte schon an dem Tage nach dem Zusammentreffen mit der
Gräfin und Amcirdi die Absicht gehabt, sich nach zu begeben; bei der Vor¬
stellung aber, welche die Gesellschaft an jenem Tage gab, hatte er sich den Fuß
verstaucht und konnte nicht ausgehen. Nun hatte er Cota, den er dem Hunger¬
tods nahe in Mexiko aufgelesen hatte und der schon aus Dankbarkeit sein
treuester und ergebenster Diener geworden zu sein schien, befohlen, sich nach
zu begeben und sich nach dem Namen jener Dame und nach den Beziehungen
zwischen ihr und ihrem Begleiter zu erkundigen.

Cota hatte bereits nach Ablauf weniger Stunden alle Gerüchte erfahren,
welche unter den Badegästen zirkulirten und in den Küchen und Vorzimmern
durch die Klatschmäuler der Dienerschaft ihr Echo fanden; er hatte seinem Herrn
berichtet, daß jene Dame eine Gräfin Beldoni und Paul Amcirdi ihr Liebhaber
sei, und daß es noch eine andre Dame gebe, mit welcher derselbe Amcirdi
zu gleicher Zeit eine Liebschaft habe.

Sobald Mondejo imstande gewesen war, wieder auszugehen, hatte er sich
nach dem Kurhause begeben und zu dem ersten Bedienten, dem er begegnet war,
gesagt: Ich wünsche die Gräfin Beldoni zu sprechen.

Die Gräfin Beldoni empfängt zu dieser Stunde niemanden.

Sie wird mich schon empfangen. Sagt ihr, ich hätte ihr zu eignen Händen
etwas zu übergeben, was sie vor acht Tagen in verloren habe.

Gebt es mir, ich werde es ihr abgeben.

Ich habe gesagt, ich wünsche es ihr zu eignen Händen zu übergeben; geh!

Der gebieterische Ton imponirte dem Bedienten, er stieg in den ersten Stock,
um die Botschaft auszurichten.

Mondejo war ihm auf dem Fuße gefolgt und wartete im Korridor.

Die Gräfin hatte sich nach dem Mittagsessen in übelster Laune auf ihr
Zimmer zurückgezogen und wollte allein bleiben, ihre Anbeter mußten sich mit
der Gesellschaft ihres Gatten begnügen.

In der Seele der launenhaften Frau kochte der Aerger über Paul, der
sich nicht wieder bei ihr hatte sehen lassen. Sie hatte sich in Gedanken ver¬
sunken an das Fenster gesetzt.

Sie wußte nicht: lag in diesem Ausbleiben ein Schimpf oder wollte Paul
sich hierdurch interessanter machen; bald schmeichelte sie sich mit der Hoffnung,
ihn unversehens voll Liebe und mit derselben stürmischen Leidenschaft, welche
ihr damals so sehr gefallen hatte, vor sich erscheinen zu sehe", bald riß sie sich
aus diesen süßen Träumen und ärgerte sich, wenn sie daran dachte, daß sie
vergessen und verspottet, einer Nebenbuhlerin nachgesetzt sein könnte, und dann
schwur sie ihm in ihrem Herzen Rache.

Als an die Thür geklopft wurde und eine Stimme um Einlaß bat, fuhr
sie in die Höhe. Wenn er es wäre! dachte sie mit Herzklopfen und plötzlicher
Freude; und sie rief mit zitternder Stimme: Herein!

Es war der Diener.

Was giebt es? fragte sie ungeduldig.

Der Diener bestellte ihr, was der Mensch von ihr verlangt hatte. An- -
fcmgs wollte die in ihrer Erwartung getäuschte den Unbekannten nicht empfangen,
als sie aber den Namen des Dorfes, in welchem der von ihr verlorene Gegen¬
stand gefunden worden sein sollte, gehört hatte, änderte sie ihren Entschluß. Sie er?


Die Lngel auf Lrden.

quer durch das Feld die Richtung nach dem Hause des Doktors ein und ver¬
schwand bald in den immer dichter herabfallenden Schatten der Nacht.

Mondejo hatte schon an dem Tage nach dem Zusammentreffen mit der
Gräfin und Amcirdi die Absicht gehabt, sich nach zu begeben; bei der Vor¬
stellung aber, welche die Gesellschaft an jenem Tage gab, hatte er sich den Fuß
verstaucht und konnte nicht ausgehen. Nun hatte er Cota, den er dem Hunger¬
tods nahe in Mexiko aufgelesen hatte und der schon aus Dankbarkeit sein
treuester und ergebenster Diener geworden zu sein schien, befohlen, sich nach
zu begeben und sich nach dem Namen jener Dame und nach den Beziehungen
zwischen ihr und ihrem Begleiter zu erkundigen.

Cota hatte bereits nach Ablauf weniger Stunden alle Gerüchte erfahren,
welche unter den Badegästen zirkulirten und in den Küchen und Vorzimmern
durch die Klatschmäuler der Dienerschaft ihr Echo fanden; er hatte seinem Herrn
berichtet, daß jene Dame eine Gräfin Beldoni und Paul Amcirdi ihr Liebhaber
sei, und daß es noch eine andre Dame gebe, mit welcher derselbe Amcirdi
zu gleicher Zeit eine Liebschaft habe.

Sobald Mondejo imstande gewesen war, wieder auszugehen, hatte er sich
nach dem Kurhause begeben und zu dem ersten Bedienten, dem er begegnet war,
gesagt: Ich wünsche die Gräfin Beldoni zu sprechen.

Die Gräfin Beldoni empfängt zu dieser Stunde niemanden.

Sie wird mich schon empfangen. Sagt ihr, ich hätte ihr zu eignen Händen
etwas zu übergeben, was sie vor acht Tagen in verloren habe.

Gebt es mir, ich werde es ihr abgeben.

Ich habe gesagt, ich wünsche es ihr zu eignen Händen zu übergeben; geh!

Der gebieterische Ton imponirte dem Bedienten, er stieg in den ersten Stock,
um die Botschaft auszurichten.

Mondejo war ihm auf dem Fuße gefolgt und wartete im Korridor.

Die Gräfin hatte sich nach dem Mittagsessen in übelster Laune auf ihr
Zimmer zurückgezogen und wollte allein bleiben, ihre Anbeter mußten sich mit
der Gesellschaft ihres Gatten begnügen.

In der Seele der launenhaften Frau kochte der Aerger über Paul, der
sich nicht wieder bei ihr hatte sehen lassen. Sie hatte sich in Gedanken ver¬
sunken an das Fenster gesetzt.

Sie wußte nicht: lag in diesem Ausbleiben ein Schimpf oder wollte Paul
sich hierdurch interessanter machen; bald schmeichelte sie sich mit der Hoffnung,
ihn unversehens voll Liebe und mit derselben stürmischen Leidenschaft, welche
ihr damals so sehr gefallen hatte, vor sich erscheinen zu sehe», bald riß sie sich
aus diesen süßen Träumen und ärgerte sich, wenn sie daran dachte, daß sie
vergessen und verspottet, einer Nebenbuhlerin nachgesetzt sein könnte, und dann
schwur sie ihm in ihrem Herzen Rache.

Als an die Thür geklopft wurde und eine Stimme um Einlaß bat, fuhr
sie in die Höhe. Wenn er es wäre! dachte sie mit Herzklopfen und plötzlicher
Freude; und sie rief mit zitternder Stimme: Herein!

Es war der Diener.

Was giebt es? fragte sie ungeduldig.

Der Diener bestellte ihr, was der Mensch von ihr verlangt hatte. An- -
fcmgs wollte die in ihrer Erwartung getäuschte den Unbekannten nicht empfangen,
als sie aber den Namen des Dorfes, in welchem der von ihr verlorene Gegen¬
stand gefunden worden sein sollte, gehört hatte, änderte sie ihren Entschluß. Sie er?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0252" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156523"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Lngel auf Lrden.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1096" prev="#ID_1095"> quer durch das Feld die Richtung nach dem Hause des Doktors ein und ver¬<lb/>
schwand bald in den immer dichter herabfallenden Schatten der Nacht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1097"> Mondejo hatte schon an dem Tage nach dem Zusammentreffen mit der<lb/>
Gräfin und Amcirdi die Absicht gehabt, sich nach zu begeben; bei der Vor¬<lb/>
stellung aber, welche die Gesellschaft an jenem Tage gab, hatte er sich den Fuß<lb/>
verstaucht und konnte nicht ausgehen. Nun hatte er Cota, den er dem Hunger¬<lb/>
tods nahe in Mexiko aufgelesen hatte und der schon aus Dankbarkeit sein<lb/>
treuester und ergebenster Diener geworden zu sein schien, befohlen, sich nach<lb/>
zu begeben und sich nach dem Namen jener Dame und nach den Beziehungen<lb/>
zwischen ihr und ihrem Begleiter zu erkundigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1098"> Cota hatte bereits nach Ablauf weniger Stunden alle Gerüchte erfahren,<lb/>
welche unter den Badegästen zirkulirten und in den Küchen und Vorzimmern<lb/>
durch die Klatschmäuler der Dienerschaft ihr Echo fanden; er hatte seinem Herrn<lb/>
berichtet, daß jene Dame eine Gräfin Beldoni und Paul Amcirdi ihr Liebhaber<lb/>
sei, und daß es noch eine andre Dame gebe, mit welcher derselbe Amcirdi<lb/>
zu gleicher Zeit eine Liebschaft habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1099"> Sobald Mondejo imstande gewesen war, wieder auszugehen, hatte er sich<lb/>
nach dem Kurhause begeben und zu dem ersten Bedienten, dem er begegnet war,<lb/>
gesagt: Ich wünsche die Gräfin Beldoni zu sprechen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1100"> Die Gräfin Beldoni empfängt zu dieser Stunde niemanden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1101"> Sie wird mich schon empfangen. Sagt ihr, ich hätte ihr zu eignen Händen<lb/>
etwas zu übergeben, was sie vor acht Tagen in    verloren habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1102"> Gebt es mir, ich werde es ihr abgeben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1103"> Ich habe gesagt, ich wünsche es ihr zu eignen Händen zu übergeben; geh!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1104"> Der gebieterische Ton imponirte dem Bedienten, er stieg in den ersten Stock,<lb/>
um die Botschaft auszurichten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1105"> Mondejo war ihm auf dem Fuße gefolgt und wartete im Korridor.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1106"> Die Gräfin hatte sich nach dem Mittagsessen in übelster Laune auf ihr<lb/>
Zimmer zurückgezogen und wollte allein bleiben, ihre Anbeter mußten sich mit<lb/>
der Gesellschaft ihres Gatten begnügen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1107"> In der Seele der launenhaften Frau kochte der Aerger über Paul, der<lb/>
sich nicht wieder bei ihr hatte sehen lassen. Sie hatte sich in Gedanken ver¬<lb/>
sunken an das Fenster gesetzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1108"> Sie wußte nicht: lag in diesem Ausbleiben ein Schimpf oder wollte Paul<lb/>
sich hierdurch interessanter machen; bald schmeichelte sie sich mit der Hoffnung,<lb/>
ihn unversehens voll Liebe und mit derselben stürmischen Leidenschaft, welche<lb/>
ihr damals so sehr gefallen hatte, vor sich erscheinen zu sehe», bald riß sie sich<lb/>
aus diesen süßen Träumen und ärgerte sich, wenn sie daran dachte, daß sie<lb/>
vergessen und verspottet, einer Nebenbuhlerin nachgesetzt sein könnte, und dann<lb/>
schwur sie ihm in ihrem Herzen Rache.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1109"> Als an die Thür geklopft wurde und eine Stimme um Einlaß bat, fuhr<lb/>
sie in die Höhe. Wenn er es wäre! dachte sie mit Herzklopfen und plötzlicher<lb/>
Freude; und sie rief mit zitternder Stimme: Herein!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1110"> Es war der Diener.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1111"> Was giebt es? fragte sie ungeduldig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1112" next="#ID_1113"> Der Diener bestellte ihr, was der Mensch von ihr verlangt hatte.  An- -<lb/>
fcmgs wollte die in ihrer Erwartung getäuschte den Unbekannten nicht empfangen,<lb/>
als sie aber den Namen des Dorfes, in welchem der von ihr verlorene Gegen¬<lb/>
stand gefunden worden sein sollte, gehört hatte, änderte sie ihren Entschluß. Sie er?</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0252] Die Lngel auf Lrden. quer durch das Feld die Richtung nach dem Hause des Doktors ein und ver¬ schwand bald in den immer dichter herabfallenden Schatten der Nacht. Mondejo hatte schon an dem Tage nach dem Zusammentreffen mit der Gräfin und Amcirdi die Absicht gehabt, sich nach zu begeben; bei der Vor¬ stellung aber, welche die Gesellschaft an jenem Tage gab, hatte er sich den Fuß verstaucht und konnte nicht ausgehen. Nun hatte er Cota, den er dem Hunger¬ tods nahe in Mexiko aufgelesen hatte und der schon aus Dankbarkeit sein treuester und ergebenster Diener geworden zu sein schien, befohlen, sich nach zu begeben und sich nach dem Namen jener Dame und nach den Beziehungen zwischen ihr und ihrem Begleiter zu erkundigen. Cota hatte bereits nach Ablauf weniger Stunden alle Gerüchte erfahren, welche unter den Badegästen zirkulirten und in den Küchen und Vorzimmern durch die Klatschmäuler der Dienerschaft ihr Echo fanden; er hatte seinem Herrn berichtet, daß jene Dame eine Gräfin Beldoni und Paul Amcirdi ihr Liebhaber sei, und daß es noch eine andre Dame gebe, mit welcher derselbe Amcirdi zu gleicher Zeit eine Liebschaft habe. Sobald Mondejo imstande gewesen war, wieder auszugehen, hatte er sich nach dem Kurhause begeben und zu dem ersten Bedienten, dem er begegnet war, gesagt: Ich wünsche die Gräfin Beldoni zu sprechen. Die Gräfin Beldoni empfängt zu dieser Stunde niemanden. Sie wird mich schon empfangen. Sagt ihr, ich hätte ihr zu eignen Händen etwas zu übergeben, was sie vor acht Tagen in verloren habe. Gebt es mir, ich werde es ihr abgeben. Ich habe gesagt, ich wünsche es ihr zu eignen Händen zu übergeben; geh! Der gebieterische Ton imponirte dem Bedienten, er stieg in den ersten Stock, um die Botschaft auszurichten. Mondejo war ihm auf dem Fuße gefolgt und wartete im Korridor. Die Gräfin hatte sich nach dem Mittagsessen in übelster Laune auf ihr Zimmer zurückgezogen und wollte allein bleiben, ihre Anbeter mußten sich mit der Gesellschaft ihres Gatten begnügen. In der Seele der launenhaften Frau kochte der Aerger über Paul, der sich nicht wieder bei ihr hatte sehen lassen. Sie hatte sich in Gedanken ver¬ sunken an das Fenster gesetzt. Sie wußte nicht: lag in diesem Ausbleiben ein Schimpf oder wollte Paul sich hierdurch interessanter machen; bald schmeichelte sie sich mit der Hoffnung, ihn unversehens voll Liebe und mit derselben stürmischen Leidenschaft, welche ihr damals so sehr gefallen hatte, vor sich erscheinen zu sehe», bald riß sie sich aus diesen süßen Träumen und ärgerte sich, wenn sie daran dachte, daß sie vergessen und verspottet, einer Nebenbuhlerin nachgesetzt sein könnte, und dann schwur sie ihm in ihrem Herzen Rache. Als an die Thür geklopft wurde und eine Stimme um Einlaß bat, fuhr sie in die Höhe. Wenn er es wäre! dachte sie mit Herzklopfen und plötzlicher Freude; und sie rief mit zitternder Stimme: Herein! Es war der Diener. Was giebt es? fragte sie ungeduldig. Der Diener bestellte ihr, was der Mensch von ihr verlangt hatte. An- - fcmgs wollte die in ihrer Erwartung getäuschte den Unbekannten nicht empfangen, als sie aber den Namen des Dorfes, in welchem der von ihr verlorene Gegen¬ stand gefunden worden sein sollte, gehört hatte, änderte sie ihren Entschluß. Sie er?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/252
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/252>, abgerufen am 21.06.2024.