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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Mein Bester, deine Bekanntschaft datirt von viel früherer Zeit.

Wieso?

Moschillo hat sich nicht geirrt, er war der erste, der ihn erkannte, und
nun wurde die dunkle Erinnerung, welche ich zu haben glaubte, immer klarer
und deutlicher, ich konnte ihm jetzt den wahren Namen geben, das heißt, wenn
es der wahre ist, ich will lieber sagen den Namen, unter welchem er sich mir
das erstemal vorgestellt hat. Wir haben ihn jenseits des Ozeans in Mexiko
kennen gelernt.

Was! Und es wäre?

Kein andrer als Mondejo.

Unmöglich! Wir haben ihn ja in den Händen der Ulanen gelassen, die
müssen ihn füsilirt haben.

El, Du mußt wissen, in Mexiko haben die füsilirten Straßenräuber eine
bessere Gesundheit als die ehrlichen Leute. Ich sage dir, er ist es; und ich sage
dir noch mehr, wenn ihn wirklich nur der Zufall hierher geführt haben sollte,
was ich nicht beschwören möchte, so giebt es jetzt hier, und wahrscheinlich sogar
hier in diesem Hause, etwas, was ihn lebhaft interessirt.

Und das wäre? Erkläre dich?

Ich kann dir ein Weiteres noch nicht sagen, weil ich es selber noch nicht
weiß. Aber ich glaube, ich verstehe mich etwas darauf, in dem Hieroglhphen-
buche des menschlichen Antlitzes zu lesen, und ich habe in dem Gesichte dieses
Menschen Zeichen erblickt, welche mich aufmerksam gemacht haben. Gott weiß!
Ich werde die Angen offen halten, ich will mich nicht groß rühmen, aber ich
hoffe, ich werde auch diesen allerverwegeusten Abenteurer in Schach halten können.

Der Akrobat Carajo oder Mondejo, wie ihn der Leser nennen mag, denn
es war ein und derselbe, entfernte sich inzwischen langsamen Schrittes, in
tiefstes Nachdenken versunken.

Ich hätte nie geglaubt, daß ich mich ihr sobald wieder gegenüber sehen
würde, hier, so weit von ihrer Heimat. Was soll ich jetzt thun? Von hier fort¬
ziehen? Nein, hier in meinem vertrockneten Herzen ist doch noch etwas, was bei
ihrem Anblicke zusammenfährt und mich zurückhält. Ich will wissen, was vor¬
gegangen ist und was vorgehen wird, und was ihr Schicksal ist. Wiedererkannt
zu werden, das hat keine Gefahr. Wem kann es im Traume einfallen, mich
in diesem wilden Barte, in den abgerissenen Kleidern, unter dieser abgetragenen
Kunstreiternniform wiederzuerkennen? Ein bitteres Lächeln flog über sein
Gesicht. Wer mir das vor Zeiten gesagt hätte!

Er war jetzt auf offenem Felde angelangt, durch die hereinbrechende Nacht
flimmerten schon die Sterne herab.

Mondejo blieb stehen und pfiff wieder in derselben Weise, wie an jenem
Tage nach seiner Zusammenkunft mit Laurette, und derselbe kleine Mensch,
welcher damals bei seinem Signale erschienen war, tauchte auch jetzt wieder aus
dem Graben auf, in welchem er verborgen gelegen hatte.

Cotci, sagte Mondejo, du mußt wieder deinen ganzen Scharfsinn zusammen¬
nehmen, und wenn du es gut machst, so sollst du zur Belohnung soviel Brannt¬
wein haben, als du'schlucken kannst. Er beugte sich zu dem Ohr des kleinen
Menschen herab und erteilte ihm seine Instruktionen.

Cota, dessen verschlagene Züge den Mestizen erkennen ließen, war den
Worten seines Herrn gefolgt und hatte durch Kopfnicken gezeigt, daß er die
ihm erteilten Befehle vollkommen verstanden habe. Er entfernte sich, schlug


Die Lngel auf Lrden.

Mein Bester, deine Bekanntschaft datirt von viel früherer Zeit.

Wieso?

Moschillo hat sich nicht geirrt, er war der erste, der ihn erkannte, und
nun wurde die dunkle Erinnerung, welche ich zu haben glaubte, immer klarer
und deutlicher, ich konnte ihm jetzt den wahren Namen geben, das heißt, wenn
es der wahre ist, ich will lieber sagen den Namen, unter welchem er sich mir
das erstemal vorgestellt hat. Wir haben ihn jenseits des Ozeans in Mexiko
kennen gelernt.

Was! Und es wäre?

Kein andrer als Mondejo.

Unmöglich! Wir haben ihn ja in den Händen der Ulanen gelassen, die
müssen ihn füsilirt haben.

El, Du mußt wissen, in Mexiko haben die füsilirten Straßenräuber eine
bessere Gesundheit als die ehrlichen Leute. Ich sage dir, er ist es; und ich sage
dir noch mehr, wenn ihn wirklich nur der Zufall hierher geführt haben sollte,
was ich nicht beschwören möchte, so giebt es jetzt hier, und wahrscheinlich sogar
hier in diesem Hause, etwas, was ihn lebhaft interessirt.

Und das wäre? Erkläre dich?

Ich kann dir ein Weiteres noch nicht sagen, weil ich es selber noch nicht
weiß. Aber ich glaube, ich verstehe mich etwas darauf, in dem Hieroglhphen-
buche des menschlichen Antlitzes zu lesen, und ich habe in dem Gesichte dieses
Menschen Zeichen erblickt, welche mich aufmerksam gemacht haben. Gott weiß!
Ich werde die Angen offen halten, ich will mich nicht groß rühmen, aber ich
hoffe, ich werde auch diesen allerverwegeusten Abenteurer in Schach halten können.

Der Akrobat Carajo oder Mondejo, wie ihn der Leser nennen mag, denn
es war ein und derselbe, entfernte sich inzwischen langsamen Schrittes, in
tiefstes Nachdenken versunken.

Ich hätte nie geglaubt, daß ich mich ihr sobald wieder gegenüber sehen
würde, hier, so weit von ihrer Heimat. Was soll ich jetzt thun? Von hier fort¬
ziehen? Nein, hier in meinem vertrockneten Herzen ist doch noch etwas, was bei
ihrem Anblicke zusammenfährt und mich zurückhält. Ich will wissen, was vor¬
gegangen ist und was vorgehen wird, und was ihr Schicksal ist. Wiedererkannt
zu werden, das hat keine Gefahr. Wem kann es im Traume einfallen, mich
in diesem wilden Barte, in den abgerissenen Kleidern, unter dieser abgetragenen
Kunstreiternniform wiederzuerkennen? Ein bitteres Lächeln flog über sein
Gesicht. Wer mir das vor Zeiten gesagt hätte!

Er war jetzt auf offenem Felde angelangt, durch die hereinbrechende Nacht
flimmerten schon die Sterne herab.

Mondejo blieb stehen und pfiff wieder in derselben Weise, wie an jenem
Tage nach seiner Zusammenkunft mit Laurette, und derselbe kleine Mensch,
welcher damals bei seinem Signale erschienen war, tauchte auch jetzt wieder aus
dem Graben auf, in welchem er verborgen gelegen hatte.

Cotci, sagte Mondejo, du mußt wieder deinen ganzen Scharfsinn zusammen¬
nehmen, und wenn du es gut machst, so sollst du zur Belohnung soviel Brannt¬
wein haben, als du'schlucken kannst. Er beugte sich zu dem Ohr des kleinen
Menschen herab und erteilte ihm seine Instruktionen.

Cota, dessen verschlagene Züge den Mestizen erkennen ließen, war den
Worten seines Herrn gefolgt und hatte durch Kopfnicken gezeigt, daß er die
ihm erteilten Befehle vollkommen verstanden habe. Er entfernte sich, schlug


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/251>, abgerufen am 20.06.2024.