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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Fortschritte der sozialpolitischen Debatte.

Aufnahme der feiernden Arbeitskraft in ihren Dienst, indem sie gan,z wie
gegenwärtig die Konfektionsgeschäfte ans Lager arbeite" läßt und deren Bestände
marktgängig verkauft. Daß dies eine sofortige Verteuerung der VerbrauclMrtikcl
zur Folge haben muß, ist Wohl natürlich, und nur erkennen solchen Zug sogar
an als berechtigt. Aber man muß sich dabei in solchen Grenzen halten, daß
der Markt dabei nicht gestört, das Wirtschaftliche Bedürfnis nicht gefährdet
wird. Jedenfalls ist es schon ein gewaltiger Vorteil für das Handwerk und
seine Angehörigen, wenn es durch feste Zusammenschließuug der Interessen
über die Bcißlichkeiten der Konjunktur und über die Notwendigkeit, nicht nnr
zu Hungerlvhneu, sondern auch gegen sein eigenstes Standesinteresse zu arbeite",
hinauskommt.

Nach diesen Darlegungen, die natürlich nur ganz im allgemeinen die Vor¬
aussetzungen einer Zunftthütigkeit, welche Aussicht auf Einfluß und Erfolg haben
könnte, berührte, läßt sich erkennen, wie weit alle Bestrebungen, dem Handwerker¬
stande wieder aufzuhelfen, nach der praktischen Seite hin noch hinken. Dies
gilt nicht nur vom Halber Programm, es gilt auch von den zahlreichen Ver¬
sammlungen der Handwerker und von deren Beschlüssen, die sich sämtlich äußer¬
lich halten und eigentlich nur auf eine gewisse Prohibition auf dem Gebiete
des Erwerbes, auf eine Schutzmnuer, hinter der sich mehr die Trägheit als die
doch im gewerblichen Leben immer vorausgesetzte Betriebsamkeit und Strebsam¬
keit wohl befinden möchte. Damit ist aber dem Handwerk so wenig als dem
sozialen Zusammenhang überhaupt gedient. Aber man ist noch nicht einmal
soweit, nach dieser Seite hin mit positiven Vorschlägen auftreten zu können.

Im Mai dieses Jahres versammelte sich in Hannover der deutsche Hand¬
werkertag. Man vollendete dort allerdings die Koustituirung des "Deutschen
Handwcrkerbundes" und bezeichnete als eine der Ausgaben des Bundesvorstandes,
für die Interessen des Handwerkerstandes zu agitiren. Aber man setzte erstaun¬
licherweise hinzu: "soweit die Mittel der Kasse es gestatten"! Natürlich hätte
es heißen müssen: Der Bund hat die Mittelz ur Agitation zu beschaffen; das
hätte gezeigt, daß man Praktisch und allenfalls auch entschlösse" war, etwas zu
erreichen. Stellt man aber den eigentlichen Zweck einer Organisation -- und
der Zweck eines Handwcrkerbuudes kann doch unter den gegenwärtigen Verhält¬
nissen nur in der Agitation für die Interessen des Handwerkerstandes gesehen
werden -- auf die windungsreiche Schraube "wenn," so gräbt man sich.selbst
das Grab, und mit der obligatorischen Innung hat es jedenfalls noch gute
Wege.

Auf keinen Fall wissen die Leute, was sie wollen, und Hetzen sich daher
ab mit Allgemeinheiten und Unsicherheiten, bei denen nichts herauskommt als
etwa ein "Beschluß," und dabei greift man meist über auf Gebiete, auf denen
man garnichts zu suchen hat, die über den eignen Bereich weit hinausgehen;
man sucht einzugreifen in die Rechtsverhältnisse Dritter, während man doch
vollauf mit den eignen Angelegenheiten zu thun hat, die man denn mich
über dem vielen andern, um das man sich bekümmert, vernachlässigt. Dies
beweisen auch wieder die Beschlüsse der gedachten Versammlung, die im "In¬
teresse der Sicherheit und Wohlfahrt des Staates" verlangt, daß jeder an
einem bestimmten Orte ein Heimatsrecht besitze, und daß er auf Reisen eine
Legitimation bei sich führe! Man muß eine Versammlung, der man aus dem
Gebiete der Handwerkerangelegenheiten gern autoritative Bedeutung zugestehen
möchte, bedauern, daß sie sich auf derartige Irrwege begiebt. Möge sie doch


Fortschritte der sozialpolitischen Debatte.

Aufnahme der feiernden Arbeitskraft in ihren Dienst, indem sie gan,z wie
gegenwärtig die Konfektionsgeschäfte ans Lager arbeite» läßt und deren Bestände
marktgängig verkauft. Daß dies eine sofortige Verteuerung der VerbrauclMrtikcl
zur Folge haben muß, ist Wohl natürlich, und nur erkennen solchen Zug sogar
an als berechtigt. Aber man muß sich dabei in solchen Grenzen halten, daß
der Markt dabei nicht gestört, das Wirtschaftliche Bedürfnis nicht gefährdet
wird. Jedenfalls ist es schon ein gewaltiger Vorteil für das Handwerk und
seine Angehörigen, wenn es durch feste Zusammenschließuug der Interessen
über die Bcißlichkeiten der Konjunktur und über die Notwendigkeit, nicht nnr
zu Hungerlvhneu, sondern auch gegen sein eigenstes Standesinteresse zu arbeite»,
hinauskommt.

Nach diesen Darlegungen, die natürlich nur ganz im allgemeinen die Vor¬
aussetzungen einer Zunftthütigkeit, welche Aussicht auf Einfluß und Erfolg haben
könnte, berührte, läßt sich erkennen, wie weit alle Bestrebungen, dem Handwerker¬
stande wieder aufzuhelfen, nach der praktischen Seite hin noch hinken. Dies
gilt nicht nur vom Halber Programm, es gilt auch von den zahlreichen Ver¬
sammlungen der Handwerker und von deren Beschlüssen, die sich sämtlich äußer¬
lich halten und eigentlich nur auf eine gewisse Prohibition auf dem Gebiete
des Erwerbes, auf eine Schutzmnuer, hinter der sich mehr die Trägheit als die
doch im gewerblichen Leben immer vorausgesetzte Betriebsamkeit und Strebsam¬
keit wohl befinden möchte. Damit ist aber dem Handwerk so wenig als dem
sozialen Zusammenhang überhaupt gedient. Aber man ist noch nicht einmal
soweit, nach dieser Seite hin mit positiven Vorschlägen auftreten zu können.

Im Mai dieses Jahres versammelte sich in Hannover der deutsche Hand¬
werkertag. Man vollendete dort allerdings die Koustituirung des „Deutschen
Handwcrkerbundes" und bezeichnete als eine der Ausgaben des Bundesvorstandes,
für die Interessen des Handwerkerstandes zu agitiren. Aber man setzte erstaun¬
licherweise hinzu: „soweit die Mittel der Kasse es gestatten"! Natürlich hätte
es heißen müssen: Der Bund hat die Mittelz ur Agitation zu beschaffen; das
hätte gezeigt, daß man Praktisch und allenfalls auch entschlösse« war, etwas zu
erreichen. Stellt man aber den eigentlichen Zweck einer Organisation — und
der Zweck eines Handwcrkerbuudes kann doch unter den gegenwärtigen Verhält¬
nissen nur in der Agitation für die Interessen des Handwerkerstandes gesehen
werden — auf die windungsreiche Schraube „wenn," so gräbt man sich.selbst
das Grab, und mit der obligatorischen Innung hat es jedenfalls noch gute
Wege.

Auf keinen Fall wissen die Leute, was sie wollen, und Hetzen sich daher
ab mit Allgemeinheiten und Unsicherheiten, bei denen nichts herauskommt als
etwa ein „Beschluß," und dabei greift man meist über auf Gebiete, auf denen
man garnichts zu suchen hat, die über den eignen Bereich weit hinausgehen;
man sucht einzugreifen in die Rechtsverhältnisse Dritter, während man doch
vollauf mit den eignen Angelegenheiten zu thun hat, die man denn mich
über dem vielen andern, um das man sich bekümmert, vernachlässigt. Dies
beweisen auch wieder die Beschlüsse der gedachten Versammlung, die im „In¬
teresse der Sicherheit und Wohlfahrt des Staates" verlangt, daß jeder an
einem bestimmten Orte ein Heimatsrecht besitze, und daß er auf Reisen eine
Legitimation bei sich führe! Man muß eine Versammlung, der man aus dem
Gebiete der Handwerkerangelegenheiten gern autoritative Bedeutung zugestehen
möchte, bedauern, daß sie sich auf derartige Irrwege begiebt. Möge sie doch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/694>, abgerufen am 28.07.2024.