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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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derartige politisch-polizeiliche Angelegenheiten lasst", v'phim sie gehörein in den
politischen Zirkel, wo mein schon mit ihnen fertig werden wird, Aber es ist
sust komisch, locum Leute, die mit ihren eignen Angelegenheiten doch wahrhaftig
genng zu thun haben, nichts besseres zu thun zu haben glauben, als die Ge¬
samtheit zu meistern. Hiermit wird man jedenfalls Fiasko machen. Und nicht
viel näher an praktische Wirksamkeit kommt man dnrch die Annahme der Fechen-
bachschen Thesen (womit der gedachte Hnudwerkertag seine Sitzungen abschloß):
"!>., in der Bildung von kleinem und mittlerem Vermögen und dein Schutz vor
den Ausdeutungen der lukrativen Gewerbsarteu liegt allein (?) dn? Mittel zur
Lösung der sozialen Frage; b. die Resultate der heutigen Arbeit der Böller
kommen, vermöge der unzulängliche!, Gesetze, fast nur den Vertretern der lukra¬
tiven Erwerbsarten zu Gute, wenn anch nicht immer schou in der ersten und
zweiten, so doch stets in der dritten und vierten Hand, Deshalb auch das
furchtbar rapide Anwachsen des Großkapitals; v, die wenigen Vertreter der
Geldaristokratie beherrschen die Arbeitskräfte, sie usnrpiren deren Rechte und
anncktiren ihren Gewinn; et, der Wendepunkt ist eingetreten: entweder Reor¬
ganisation der Erwerbsarten behufs Ermöglichung von kleineren und mittleren
VermögcuSbildungeu, "Neubegrüudnug und Sicherung des Mittelstandes," oder
Revolution gegen die Ausdeutungen an deu schaffenden und erwerbenden Kräften,
Die Formel' könnte auch heißen: "Arbeit oder Schmarotzertum,"" Wahr¬
haftig hier macht man sich die Aufgabe, die man selbst hat, sehr leicht. Man
berührt sie einfach garnicht und erwartet, daß die gebratenen Tauben in den
Mund fliegen. Man tritt aufs neue breit, aber die wichtigste Frage: Was selbst
thun? läßt man ruhig bei Seite,

Noch schöner machte es der Rheinische Handwerkertag, der im Spätsommer
in Köln tagte. Derselbe sah, verführt durch die Halber Thesen und nngewarnt
durch die Opposition, welche dieselben in der katholischen Presse hervorgerufen
hätten, im Zentrum den Hort der Handwerkerwünsche, und seine Hciuvtleistuug
war denn auch eine Adresse an den bevorstehenden katholischen" Kongreß in
Düsseldorf, dem die Handwerkersache dringend empfohlen wurde. Auch erschienen
auf diesem Kongreß zwei Vertreter des Handwerks, Wir können natürlich nicht
sagen, mit welchen Gefühlen und mit welcher neuen Einsicht diese Vertreter den
Kongreß verlassen haben, und wir fürchten, daß sie den Fuchs, der ihnen da
gegeiiübertrat, nicht einmal erkannt haben. Aber er war zu erkenne".

Überhaupt war die Debatte über die soziale Frage ans dieser Versamm¬
lung das Ungeheuerlichste, was uns seit lange vorgekommen ist. Ein Frank¬
furter Hypothekenbankdirektor erklärte, die soziale Frage sei keineswegs die Magen¬
frage! "Man kau" freilich ohne weiteres zugeben, daß sie für ihn dies nicht
ist/ wir fürchten aber, daß sie es ist für manchen, der mit des Direktors Bank
in Verührung gekommen ist. Am gelungenste" aber war Windthorst. Er er¬
klärte: Wir' billige" die Halber Beschlüsse nicht! . . . Aber wir sagen damit
keineswegs, daß wir sie nicht billigen! . . . Und dann behauptete er: Wir sind
einig, wenn wir den Boden der Phrase verlassen und Praktisch werden. Da
blieb denn freilich dem Fürsten Löwenstei" und dem Pfarrer Wassermann nichts
übrig, als die Halber Beschlüsse für Phrase z" erklären.

Das war ohne Zweifel in: Windthorsischcn Sinne praktisch, und der rabu¬
listische Egoismus blieb im Recht.




derartige politisch-polizeiliche Angelegenheiten lasst», v'phim sie gehörein in den
politischen Zirkel, wo mein schon mit ihnen fertig werden wird, Aber es ist
sust komisch, locum Leute, die mit ihren eignen Angelegenheiten doch wahrhaftig
genng zu thun haben, nichts besseres zu thun zu haben glauben, als die Ge¬
samtheit zu meistern. Hiermit wird man jedenfalls Fiasko machen. Und nicht
viel näher an praktische Wirksamkeit kommt man dnrch die Annahme der Fechen-
bachschen Thesen (womit der gedachte Hnudwerkertag seine Sitzungen abschloß):
„!>., in der Bildung von kleinem und mittlerem Vermögen und dein Schutz vor
den Ausdeutungen der lukrativen Gewerbsarteu liegt allein (?) dn? Mittel zur
Lösung der sozialen Frage; b. die Resultate der heutigen Arbeit der Böller
kommen, vermöge der unzulängliche!, Gesetze, fast nur den Vertretern der lukra¬
tiven Erwerbsarten zu Gute, wenn anch nicht immer schou in der ersten und
zweiten, so doch stets in der dritten und vierten Hand, Deshalb auch das
furchtbar rapide Anwachsen des Großkapitals; v, die wenigen Vertreter der
Geldaristokratie beherrschen die Arbeitskräfte, sie usnrpiren deren Rechte und
anncktiren ihren Gewinn; et, der Wendepunkt ist eingetreten: entweder Reor¬
ganisation der Erwerbsarten behufs Ermöglichung von kleineren und mittleren
VermögcuSbildungeu, »Neubegrüudnug und Sicherung des Mittelstandes,« oder
Revolution gegen die Ausdeutungen an deu schaffenden und erwerbenden Kräften,
Die Formel' könnte auch heißen: »Arbeit oder Schmarotzertum,«" Wahr¬
haftig hier macht man sich die Aufgabe, die man selbst hat, sehr leicht. Man
berührt sie einfach garnicht und erwartet, daß die gebratenen Tauben in den
Mund fliegen. Man tritt aufs neue breit, aber die wichtigste Frage: Was selbst
thun? läßt man ruhig bei Seite,

Noch schöner machte es der Rheinische Handwerkertag, der im Spätsommer
in Köln tagte. Derselbe sah, verführt durch die Halber Thesen und nngewarnt
durch die Opposition, welche dieselben in der katholischen Presse hervorgerufen
hätten, im Zentrum den Hort der Handwerkerwünsche, und seine Hciuvtleistuug
war denn auch eine Adresse an den bevorstehenden katholischen" Kongreß in
Düsseldorf, dem die Handwerkersache dringend empfohlen wurde. Auch erschienen
auf diesem Kongreß zwei Vertreter des Handwerks, Wir können natürlich nicht
sagen, mit welchen Gefühlen und mit welcher neuen Einsicht diese Vertreter den
Kongreß verlassen haben, und wir fürchten, daß sie den Fuchs, der ihnen da
gegeiiübertrat, nicht einmal erkannt haben. Aber er war zu erkenne».

Überhaupt war die Debatte über die soziale Frage ans dieser Versamm¬
lung das Ungeheuerlichste, was uns seit lange vorgekommen ist. Ein Frank¬
furter Hypothekenbankdirektor erklärte, die soziale Frage sei keineswegs die Magen¬
frage! "Man kau» freilich ohne weiteres zugeben, daß sie für ihn dies nicht
ist/ wir fürchten aber, daß sie es ist für manchen, der mit des Direktors Bank
in Verührung gekommen ist. Am gelungenste» aber war Windthorst. Er er¬
klärte: Wir' billige» die Halber Beschlüsse nicht! . . . Aber wir sagen damit
keineswegs, daß wir sie nicht billigen! . . . Und dann behauptete er: Wir sind
einig, wenn wir den Boden der Phrase verlassen und Praktisch werden. Da
blieb denn freilich dem Fürsten Löwenstei» und dem Pfarrer Wassermann nichts
übrig, als die Halber Beschlüsse für Phrase z» erklären.

Das war ohne Zweifel in: Windthorsischcn Sinne praktisch, und der rabu¬
listische Egoismus blieb im Recht.




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[0695] derartige politisch-polizeiliche Angelegenheiten lasst», v'phim sie gehörein in den politischen Zirkel, wo mein schon mit ihnen fertig werden wird, Aber es ist sust komisch, locum Leute, die mit ihren eignen Angelegenheiten doch wahrhaftig genng zu thun haben, nichts besseres zu thun zu haben glauben, als die Ge¬ samtheit zu meistern. Hiermit wird man jedenfalls Fiasko machen. Und nicht viel näher an praktische Wirksamkeit kommt man dnrch die Annahme der Fechen- bachschen Thesen (womit der gedachte Hnudwerkertag seine Sitzungen abschloß): „!>., in der Bildung von kleinem und mittlerem Vermögen und dein Schutz vor den Ausdeutungen der lukrativen Gewerbsarteu liegt allein (?) dn? Mittel zur Lösung der sozialen Frage; b. die Resultate der heutigen Arbeit der Böller kommen, vermöge der unzulängliche!, Gesetze, fast nur den Vertretern der lukra¬ tiven Erwerbsarten zu Gute, wenn anch nicht immer schou in der ersten und zweiten, so doch stets in der dritten und vierten Hand, Deshalb auch das furchtbar rapide Anwachsen des Großkapitals; v, die wenigen Vertreter der Geldaristokratie beherrschen die Arbeitskräfte, sie usnrpiren deren Rechte und anncktiren ihren Gewinn; et, der Wendepunkt ist eingetreten: entweder Reor¬ ganisation der Erwerbsarten behufs Ermöglichung von kleineren und mittleren VermögcuSbildungeu, »Neubegrüudnug und Sicherung des Mittelstandes,« oder Revolution gegen die Ausdeutungen an deu schaffenden und erwerbenden Kräften, Die Formel' könnte auch heißen: »Arbeit oder Schmarotzertum,«" Wahr¬ haftig hier macht man sich die Aufgabe, die man selbst hat, sehr leicht. Man berührt sie einfach garnicht und erwartet, daß die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Man tritt aufs neue breit, aber die wichtigste Frage: Was selbst thun? läßt man ruhig bei Seite, Noch schöner machte es der Rheinische Handwerkertag, der im Spätsommer in Köln tagte. Derselbe sah, verführt durch die Halber Thesen und nngewarnt durch die Opposition, welche dieselben in der katholischen Presse hervorgerufen hätten, im Zentrum den Hort der Handwerkerwünsche, und seine Hciuvtleistuug war denn auch eine Adresse an den bevorstehenden katholischen" Kongreß in Düsseldorf, dem die Handwerkersache dringend empfohlen wurde. Auch erschienen auf diesem Kongreß zwei Vertreter des Handwerks, Wir können natürlich nicht sagen, mit welchen Gefühlen und mit welcher neuen Einsicht diese Vertreter den Kongreß verlassen haben, und wir fürchten, daß sie den Fuchs, der ihnen da gegeiiübertrat, nicht einmal erkannt haben. Aber er war zu erkenne». Überhaupt war die Debatte über die soziale Frage ans dieser Versamm¬ lung das Ungeheuerlichste, was uns seit lange vorgekommen ist. Ein Frank¬ furter Hypothekenbankdirektor erklärte, die soziale Frage sei keineswegs die Magen¬ frage! "Man kau» freilich ohne weiteres zugeben, daß sie für ihn dies nicht ist/ wir fürchten aber, daß sie es ist für manchen, der mit des Direktors Bank in Verührung gekommen ist. Am gelungenste» aber war Windthorst. Er er¬ klärte: Wir' billige» die Halber Beschlüsse nicht! . . . Aber wir sagen damit keineswegs, daß wir sie nicht billigen! . . . Und dann behauptete er: Wir sind einig, wenn wir den Boden der Phrase verlassen und Praktisch werden. Da blieb denn freilich dem Fürsten Löwenstei» und dem Pfarrer Wassermann nichts übrig, als die Halber Beschlüsse für Phrase z» erklären. Das war ohne Zweifel in: Windthorsischcn Sinne praktisch, und der rabu¬ listische Egoismus blieb im Recht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/695>, abgerufen am 28.07.2024.