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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Das Ministerium Ferry und seine Gegner.

starken Beifall. Thiers verband 1871 geschickt den Republikaner mit dem Kon¬
servativen, wurde aber vom heftigsten Ansturme, der seit 1793 gegen eine
französische Regienmg losbrach, betroffen und fiel schließlich dadurch, daß ihn
erst die Pariser Bourgeoisie, dann das rechte Zentrum im Stiche ließ. Ver¬
gebens versuchten nacheinander Dufour, Freycinet und andre die Tradition
eines die Gewalt innehabenden nüchternen und maßvollen Nepublikauismnü
fortzusetzen. Sie wurden in der Stunde des Kampfes mit den "Unversöhnlichen"
von der Rechten und der Linken infolge des Abfalls ihrer eignen Partei ge¬
stürzt. Dasselbe Schicksal hatte Gambetta, welcher, sich klar über die Gefahr,
die Annahme der Stellung als leitender Minister Jahre hindurch hinausge¬
schoben hatte. "Wird Herrn Ferrh gelingen, was allen diesen Politikern mißlang?
Wird er die Ära der provisorischen Ministerien in Frankreich schließen? Wir
mochten daran zweifeln. Bei seinem jetzigen Streite mit der Linken wird er
allerdings vermutlich obsiegen. Aber später? Die Rechte wird wahrscheinlich
beiseite treten, sich die Hände reiben und sich freuen, zu sehen, wie seine alten
Genossen ihm ein Bein zu stellen suchen und wie er seinerseits sie mit kon¬
servativen Redewendungen abkanzelt. Sie lieben die gegenwärtige Regierung
nicht, und werden bei der ersten besten Frage der auswärtigen Politik gewiß
gegen sie stimmen. Kritiker, welche Ferry für zu zaghaft halten, werden sich
mit solchen zusammenthun, denen er zu kühn erscheint. Die eine Partei wird
fragen, weshalb er Frankreich seine Stellung in Ägypten noch nicht wieder ver¬
schafft, die andre, warum er es in Tonkin schwerer Gefahr ausgesetzt habe.
Der jetzt in der Pariser Presse wieder grasstrende Deutschenhaß wird in top-
pelter Weise gegen den ersten Minister Verwendung finden. Man wird sagen:
Sie sollten das Blut und Geld, das sie in Hinterindien verschwenden, für die
Gelegenheit zur Wiedereroberung von Elsaß und Lothringen aufsparen, und ueben
Ihrer unklugen Sucht nach Abenteuern in Asien und Afrika geht zahmste Unter¬
würfigkeit gegen die Preußen und ihren spanischen Gast her. Die Radikalen
werden aus Ferry für den Augenblick mit den Ultramontanen stimmend, die ihn
wegen Kirchenverfvlgung hassen, einen Klerikalen machen, weil er nicht mehr
verfolgen will. Die Orleanisten werden ihm Opposition machen, weil Thibaudiu
unter ihm Kriegsminister wurde, während die Linke über dessen Beseitigung
grollen und klagen wird. Die verschiedensten Ansichten und Bestrebungen werden
sich gegen ihn zusammenfinden, und seine einzige Hoffnung wird die geschlossene
Masse der Gambettisteu sein, die noch immer durch die Erinnerung an ihren
dahingeschiedenen Führer zusammengehalten wird.

Man kann den Charakter der jetzigen Krisis in Frankreich damit bezeichnen,
daß man sagt, sie sei die Folge davon, daß die republikanische Partei, soweit
sie der Fahne Gambettas und seiner Epigonen folgt, sich seit 1871 zum ersten
male offen und unzweideutig von den Tendenzen losgesagt hat, die im Volke von
Paris vorherrschen. Alle Gefahren, welche in der innern Geschichte Frankreichs
auftauchte", gingen aus der Wiederkehr solcher Lage der Dinge hervor. Die
Schreckensherrschaft war daS Ergebnis einer Erhebung gegen eine Republik, die
vorgeschritten, aber nicht genug vorgeschritten erschien. Der Juniaufstand von
1848 richtete sich gegen eine neue und bei der Mehrheit des Mittelstandes be¬
liebte Regierung, die Kommune war die gewaltsam auftretende Opposition gegen
eine mit voller Freiheit von den Franzosen gewählte Nationalversammlung.
Ferrys Erklärungen in Rouen und Havre sind in Wahrheit Anklagen des in
Paris herrschenden Denkens und Wollens. Alle Vertreter der hauptstädtischen


Das Ministerium Ferry und seine Gegner.

starken Beifall. Thiers verband 1871 geschickt den Republikaner mit dem Kon¬
servativen, wurde aber vom heftigsten Ansturme, der seit 1793 gegen eine
französische Regienmg losbrach, betroffen und fiel schließlich dadurch, daß ihn
erst die Pariser Bourgeoisie, dann das rechte Zentrum im Stiche ließ. Ver¬
gebens versuchten nacheinander Dufour, Freycinet und andre die Tradition
eines die Gewalt innehabenden nüchternen und maßvollen Nepublikauismnü
fortzusetzen. Sie wurden in der Stunde des Kampfes mit den „Unversöhnlichen"
von der Rechten und der Linken infolge des Abfalls ihrer eignen Partei ge¬
stürzt. Dasselbe Schicksal hatte Gambetta, welcher, sich klar über die Gefahr,
die Annahme der Stellung als leitender Minister Jahre hindurch hinausge¬
schoben hatte. „Wird Herrn Ferrh gelingen, was allen diesen Politikern mißlang?
Wird er die Ära der provisorischen Ministerien in Frankreich schließen? Wir
mochten daran zweifeln. Bei seinem jetzigen Streite mit der Linken wird er
allerdings vermutlich obsiegen. Aber später? Die Rechte wird wahrscheinlich
beiseite treten, sich die Hände reiben und sich freuen, zu sehen, wie seine alten
Genossen ihm ein Bein zu stellen suchen und wie er seinerseits sie mit kon¬
servativen Redewendungen abkanzelt. Sie lieben die gegenwärtige Regierung
nicht, und werden bei der ersten besten Frage der auswärtigen Politik gewiß
gegen sie stimmen. Kritiker, welche Ferry für zu zaghaft halten, werden sich
mit solchen zusammenthun, denen er zu kühn erscheint. Die eine Partei wird
fragen, weshalb er Frankreich seine Stellung in Ägypten noch nicht wieder ver¬
schafft, die andre, warum er es in Tonkin schwerer Gefahr ausgesetzt habe.
Der jetzt in der Pariser Presse wieder grasstrende Deutschenhaß wird in top-
pelter Weise gegen den ersten Minister Verwendung finden. Man wird sagen:
Sie sollten das Blut und Geld, das sie in Hinterindien verschwenden, für die
Gelegenheit zur Wiedereroberung von Elsaß und Lothringen aufsparen, und ueben
Ihrer unklugen Sucht nach Abenteuern in Asien und Afrika geht zahmste Unter¬
würfigkeit gegen die Preußen und ihren spanischen Gast her. Die Radikalen
werden aus Ferry für den Augenblick mit den Ultramontanen stimmend, die ihn
wegen Kirchenverfvlgung hassen, einen Klerikalen machen, weil er nicht mehr
verfolgen will. Die Orleanisten werden ihm Opposition machen, weil Thibaudiu
unter ihm Kriegsminister wurde, während die Linke über dessen Beseitigung
grollen und klagen wird. Die verschiedensten Ansichten und Bestrebungen werden
sich gegen ihn zusammenfinden, und seine einzige Hoffnung wird die geschlossene
Masse der Gambettisteu sein, die noch immer durch die Erinnerung an ihren
dahingeschiedenen Führer zusammengehalten wird.

Man kann den Charakter der jetzigen Krisis in Frankreich damit bezeichnen,
daß man sagt, sie sei die Folge davon, daß die republikanische Partei, soweit
sie der Fahne Gambettas und seiner Epigonen folgt, sich seit 1871 zum ersten
male offen und unzweideutig von den Tendenzen losgesagt hat, die im Volke von
Paris vorherrschen. Alle Gefahren, welche in der innern Geschichte Frankreichs
auftauchte», gingen aus der Wiederkehr solcher Lage der Dinge hervor. Die
Schreckensherrschaft war daS Ergebnis einer Erhebung gegen eine Republik, die
vorgeschritten, aber nicht genug vorgeschritten erschien. Der Juniaufstand von
1848 richtete sich gegen eine neue und bei der Mehrheit des Mittelstandes be¬
liebte Regierung, die Kommune war die gewaltsam auftretende Opposition gegen
eine mit voller Freiheit von den Franzosen gewählte Nationalversammlung.
Ferrys Erklärungen in Rouen und Havre sind in Wahrheit Anklagen des in
Paris herrschenden Denkens und Wollens. Alle Vertreter der hauptstädtischen


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[0324] Das Ministerium Ferry und seine Gegner. starken Beifall. Thiers verband 1871 geschickt den Republikaner mit dem Kon¬ servativen, wurde aber vom heftigsten Ansturme, der seit 1793 gegen eine französische Regienmg losbrach, betroffen und fiel schließlich dadurch, daß ihn erst die Pariser Bourgeoisie, dann das rechte Zentrum im Stiche ließ. Ver¬ gebens versuchten nacheinander Dufour, Freycinet und andre die Tradition eines die Gewalt innehabenden nüchternen und maßvollen Nepublikauismnü fortzusetzen. Sie wurden in der Stunde des Kampfes mit den „Unversöhnlichen" von der Rechten und der Linken infolge des Abfalls ihrer eignen Partei ge¬ stürzt. Dasselbe Schicksal hatte Gambetta, welcher, sich klar über die Gefahr, die Annahme der Stellung als leitender Minister Jahre hindurch hinausge¬ schoben hatte. „Wird Herrn Ferrh gelingen, was allen diesen Politikern mißlang? Wird er die Ära der provisorischen Ministerien in Frankreich schließen? Wir mochten daran zweifeln. Bei seinem jetzigen Streite mit der Linken wird er allerdings vermutlich obsiegen. Aber später? Die Rechte wird wahrscheinlich beiseite treten, sich die Hände reiben und sich freuen, zu sehen, wie seine alten Genossen ihm ein Bein zu stellen suchen und wie er seinerseits sie mit kon¬ servativen Redewendungen abkanzelt. Sie lieben die gegenwärtige Regierung nicht, und werden bei der ersten besten Frage der auswärtigen Politik gewiß gegen sie stimmen. Kritiker, welche Ferry für zu zaghaft halten, werden sich mit solchen zusammenthun, denen er zu kühn erscheint. Die eine Partei wird fragen, weshalb er Frankreich seine Stellung in Ägypten noch nicht wieder ver¬ schafft, die andre, warum er es in Tonkin schwerer Gefahr ausgesetzt habe. Der jetzt in der Pariser Presse wieder grasstrende Deutschenhaß wird in top- pelter Weise gegen den ersten Minister Verwendung finden. Man wird sagen: Sie sollten das Blut und Geld, das sie in Hinterindien verschwenden, für die Gelegenheit zur Wiedereroberung von Elsaß und Lothringen aufsparen, und ueben Ihrer unklugen Sucht nach Abenteuern in Asien und Afrika geht zahmste Unter¬ würfigkeit gegen die Preußen und ihren spanischen Gast her. Die Radikalen werden aus Ferry für den Augenblick mit den Ultramontanen stimmend, die ihn wegen Kirchenverfvlgung hassen, einen Klerikalen machen, weil er nicht mehr verfolgen will. Die Orleanisten werden ihm Opposition machen, weil Thibaudiu unter ihm Kriegsminister wurde, während die Linke über dessen Beseitigung grollen und klagen wird. Die verschiedensten Ansichten und Bestrebungen werden sich gegen ihn zusammenfinden, und seine einzige Hoffnung wird die geschlossene Masse der Gambettisteu sein, die noch immer durch die Erinnerung an ihren dahingeschiedenen Führer zusammengehalten wird. Man kann den Charakter der jetzigen Krisis in Frankreich damit bezeichnen, daß man sagt, sie sei die Folge davon, daß die republikanische Partei, soweit sie der Fahne Gambettas und seiner Epigonen folgt, sich seit 1871 zum ersten male offen und unzweideutig von den Tendenzen losgesagt hat, die im Volke von Paris vorherrschen. Alle Gefahren, welche in der innern Geschichte Frankreichs auftauchte», gingen aus der Wiederkehr solcher Lage der Dinge hervor. Die Schreckensherrschaft war daS Ergebnis einer Erhebung gegen eine Republik, die vorgeschritten, aber nicht genug vorgeschritten erschien. Der Juniaufstand von 1848 richtete sich gegen eine neue und bei der Mehrheit des Mittelstandes be¬ liebte Regierung, die Kommune war die gewaltsam auftretende Opposition gegen eine mit voller Freiheit von den Franzosen gewählte Nationalversammlung. Ferrys Erklärungen in Rouen und Havre sind in Wahrheit Anklagen des in Paris herrschenden Denkens und Wollens. Alle Vertreter der hauptstädtischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/324>, abgerufen am 01.09.2024.