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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Macchiavelli.

als der Schein, daß man diese Eigenschaften besitze, denn die Menschen urteilen
im allgemeinen mehr nach den Augen als nach den Händen, weil zu sehen jedem,
zu begreifen wenigen gegeben ist. Jedermann sieht, wie wir zu sein scheinen, we¬
nige fühlen heraus, wie wir sind, und diese wenigen getrauen sich nicht, der öffent¬
lichen Meinung zu widersprechen, welche von der Majestät der Herrschaft gedeckt
ist, und bei den Handlungen aller Menschen, am meisten aber der Fürsten, bei
denen es kein Gericht giebt, an das man appelliren könnte, blickt man auf den
schließlichen Erfolg. Ein Fürst sorge daher immer, daß er siege und seine Herr¬
schaft behaupte, dann werden die Mittel ^die er dazu anwendet^ immer für ehren¬
voll gehalten und von jedermann gelobt werden. Denn der Pöbel läßt sich immer
von dem, was scheint, und dem Erfolge der Unternehmungen fortreißen, und in
der Welt giebt es nur Pöbel, und die wenigen haben in ihr nur eine Stätte,
wenn die vielen nicht wissen, wo sie sich anlehnen sollen.

Aus den weitern Abschnitten des?rineixö teilen wir noch eine Auswahl
besonders charakteristischer Stellen mit und wollen dann versuchen, den Geist
und die Absicht des Verfassers richtig zu verstehen.

Wenn ein Fürst einen Staat in Besitz nimmt, der sich seinem alten als Glied
anschließt, so ist es nötig, daß er jenen Staat entwaffne, ausgenommen die¬
jenigen, die bei der Besitzergreifung auf seine Seite getreten sind, und auch diese
muß er mit der Zeit und Gelegenheit weichlich und weibisch macheu und sich der¬
artig einrichten, daß alle Waffen seines > neuerworbenen^ Staates in den Händen
der Soldaten sind, die ihm in seinem alten Staate nahegestanden haben. (Ka¬
pitel 20.) Ohne Zweifel werden die Fürsten durch Überwindung von Widerstand
und Schwierigkeiten groß, und darum läßt das Glück, besonders wenn es einen
neuen Fürsten groß zu machen beabsichtigt, der es mehr als ein Erbfürst nötig
hat, sich Ansehen zu erwerben, ihm Feinde erstehen und Unternehmungen gegen
ihn machen, damit er Gelegenheit bekomme, sie zu überwinden und auf der Stufen¬
leiter, welche die Gegner ihm zugetragen haben, immer höher zu steigen. Und
viele meinen deshalb, daß ein weiser Fürst, wenn er dazu Gelegenheit findet, schlau
einige Feindschaft gegen sich nähren muß, damit durch deren Unterdrückung seine
Größe sich in noch hellerem Glänze zeige. (Edda.) Wenn die Männer, welche
im Anfang einer Herrschaft ihr feindlich waren, von der Art sind, daß sie, um
sich zu halten, einer Stütze bedürfen, so wird der Fürst sie sehr leicht gewinnen
können, und sie wiederum werden ihm umso treuer dienen, je mehr sie die Not¬
wendigkeit begreifen, die ungünstige Meinung, die man von ihnen hegte, durch die
That zu beseitigen, und so zieht der Fürst von ihnen stets mehr Vorteil als von
denen, die, weil sie ihren Dienst in allzu großer Sicherheit versehen können, seine
Angelegenheiten nachlässig betreiben.... Ein Fürst, der einen Staat mit Hilfe einer
ihm günstigen Bewegung im Innern neu gewonnen hat, möge wohl erwägen,
welche Ursach.e die, welche ihm günstig gewesen sind, bewogen hat, ihn zu begün¬
stigen, und wenn es nicht natürliche Zuneigung zu ihm gewesen, sondern bloß
deshalb geschehen ist, weil sie mit ihrer Regierung unzufrieden gewesen sind, so
wird er sie sich nur sehr schwer als Freunde erhalten; denn es ist ihm unmöglich,
sie zu befriedigen. Und wenn man bei jenen Beispielen, die sich der alten und
neuen Geschichte entnehmen lassen, über den Grund wohl nachdenkt, so wird mau
erkennen, daß es dem Fürsten weit leichter fällt, sich die Männer zu ^bleibende" >
Freunden zu machen, welche mit der frühern Regierung zufrieden und darum seine


Gvenzbotcn IV. 1333. 31
Macchiavelli.

als der Schein, daß man diese Eigenschaften besitze, denn die Menschen urteilen
im allgemeinen mehr nach den Augen als nach den Händen, weil zu sehen jedem,
zu begreifen wenigen gegeben ist. Jedermann sieht, wie wir zu sein scheinen, we¬
nige fühlen heraus, wie wir sind, und diese wenigen getrauen sich nicht, der öffent¬
lichen Meinung zu widersprechen, welche von der Majestät der Herrschaft gedeckt
ist, und bei den Handlungen aller Menschen, am meisten aber der Fürsten, bei
denen es kein Gericht giebt, an das man appelliren könnte, blickt man auf den
schließlichen Erfolg. Ein Fürst sorge daher immer, daß er siege und seine Herr¬
schaft behaupte, dann werden die Mittel ^die er dazu anwendet^ immer für ehren¬
voll gehalten und von jedermann gelobt werden. Denn der Pöbel läßt sich immer
von dem, was scheint, und dem Erfolge der Unternehmungen fortreißen, und in
der Welt giebt es nur Pöbel, und die wenigen haben in ihr nur eine Stätte,
wenn die vielen nicht wissen, wo sie sich anlehnen sollen.

Aus den weitern Abschnitten des?rineixö teilen wir noch eine Auswahl
besonders charakteristischer Stellen mit und wollen dann versuchen, den Geist
und die Absicht des Verfassers richtig zu verstehen.

Wenn ein Fürst einen Staat in Besitz nimmt, der sich seinem alten als Glied
anschließt, so ist es nötig, daß er jenen Staat entwaffne, ausgenommen die¬
jenigen, die bei der Besitzergreifung auf seine Seite getreten sind, und auch diese
muß er mit der Zeit und Gelegenheit weichlich und weibisch macheu und sich der¬
artig einrichten, daß alle Waffen seines > neuerworbenen^ Staates in den Händen
der Soldaten sind, die ihm in seinem alten Staate nahegestanden haben. (Ka¬
pitel 20.) Ohne Zweifel werden die Fürsten durch Überwindung von Widerstand
und Schwierigkeiten groß, und darum läßt das Glück, besonders wenn es einen
neuen Fürsten groß zu machen beabsichtigt, der es mehr als ein Erbfürst nötig
hat, sich Ansehen zu erwerben, ihm Feinde erstehen und Unternehmungen gegen
ihn machen, damit er Gelegenheit bekomme, sie zu überwinden und auf der Stufen¬
leiter, welche die Gegner ihm zugetragen haben, immer höher zu steigen. Und
viele meinen deshalb, daß ein weiser Fürst, wenn er dazu Gelegenheit findet, schlau
einige Feindschaft gegen sich nähren muß, damit durch deren Unterdrückung seine
Größe sich in noch hellerem Glänze zeige. (Edda.) Wenn die Männer, welche
im Anfang einer Herrschaft ihr feindlich waren, von der Art sind, daß sie, um
sich zu halten, einer Stütze bedürfen, so wird der Fürst sie sehr leicht gewinnen
können, und sie wiederum werden ihm umso treuer dienen, je mehr sie die Not¬
wendigkeit begreifen, die ungünstige Meinung, die man von ihnen hegte, durch die
That zu beseitigen, und so zieht der Fürst von ihnen stets mehr Vorteil als von
denen, die, weil sie ihren Dienst in allzu großer Sicherheit versehen können, seine
Angelegenheiten nachlässig betreiben.... Ein Fürst, der einen Staat mit Hilfe einer
ihm günstigen Bewegung im Innern neu gewonnen hat, möge wohl erwägen,
welche Ursach.e die, welche ihm günstig gewesen sind, bewogen hat, ihn zu begün¬
stigen, und wenn es nicht natürliche Zuneigung zu ihm gewesen, sondern bloß
deshalb geschehen ist, weil sie mit ihrer Regierung unzufrieden gewesen sind, so
wird er sie sich nur sehr schwer als Freunde erhalten; denn es ist ihm unmöglich,
sie zu befriedigen. Und wenn man bei jenen Beispielen, die sich der alten und
neuen Geschichte entnehmen lassen, über den Grund wohl nachdenkt, so wird mau
erkennen, daß es dem Fürsten weit leichter fällt, sich die Männer zu ^bleibende» >
Freunden zu machen, welche mit der frühern Regierung zufrieden und darum seine


Gvenzbotcn IV. 1333. 31
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/251>, abgerufen am 27.07.2024.