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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Macchiavelli.

den Namen eines Geizigen zuzieht; denn das ist einer von den Fehlern, welche
ihm die Herrschaft bewahren. , . , Bon dem, was nicht djr oder deinen Unter¬
thanen gehört s'die Kriegsbeute und das Eigentum Fremder überhaupt ist gemeint^,
kannst du freigebiger verschenken; denn Verschwendung fremden Gutes vermindert
dein Ansehen nicht, sondern mehrt es, nur das deinige durchzubringen schadet dir.
Es giebt nichts, was sich selbst so sehr aufzehrt als die Freigebigkeit; denn wäh¬
rend du sie übst, verlierst du die Möglichkeit, sie zu üben, und wirst arm und
verachtet, oder, um der Armut zu entgehen, räuberisch und verhaßt. . . . Darum
zeugt es von mehr Weisheit, sich den Namen eines Geizigen gefallen zu lassen,
der Übeln Ruf ohne Haß erzeugt, als, um den Namen eines Freigebigen zu er¬
langen, sich mit dem Namen eines Räubers bezeichnen lassen zu müssen, der Übeln
Ruf mit Haß gebiert.

Jeder Fürst muß sich bemühen (17. Kapitel), für gnädig und nicht für grau¬
sam zu gelten, doch darf er seine Milde nicht ungeschickt walten lassen und, wenn
er seine Unterthanen einträchtig und Ergebenheit gegen sich erhalten will, sich nicht
an die üble Nachrede der Grausamkeit kehren. Denn durch wenige Beispiele eines
scharfen Verfahrens wird er gütiger erscheinen als diejenigen, welche durch über¬
große Güte Unordnungen einreißen lassen, aus welchen Raub und Mord entsteht;
denn diese pflegen eine ganze Gemeinde zu erbittern, aber jene vom Fürsten aus¬
gehenden Einrichtungen verletzen immer nur einen Einzelnen. Und unter allen
Kirsten ist es besonders dem neuen unmöglich, dem Rufe der Grausamkeit zu ent¬
gehen, da neuerworbene Staaten voll von Gefahren sind. . . . Doch muß der
neue Fürst klug und menschlich zu Werke gehen, sodaß weder zu großes Vertrauen
ihn unvorsichtig, noch zu viel Argwohn ihn unerträglich macht. Hieraus entspringt
die Streitfrage, ob es besser sei, geliebt als gefürchtet zu sein. Darauf kaun nur
geantwortet werden, daß man beides sein sollte, daß es aber, da beides sich schwer
vereinigen läßt, viel sicherer ist, gefürchtet als geliebt zu sein. . . . Denn man
kann von den Menschen im allgemeinen sagen, daß sie undankbar, unbeständig,
heuchlerisch, scheu vor Gefahren und habgierig sind, und während wir ihnen Gutes
erweisen, sind sie ganz die Unsrigen, sie bieten uns ihr Blut, ihr letztes Hemde
vom Leibe, Leben und Kinder an, solange wir nicht in Not sind; tritt sie aber
an uns heran, so lehnen sie sich auf. Und der Fürst, der sich ganz auf ihre
Worte verläßt, geht zu Grunde. Die Freundschaften, welche durch Gaben und
nicht durch Größe und Adel des Geistes erworben werden, verzinsen sich wohl,
aber man hat sie nicht sicher in der Hand und kann mit ihnen, wenn man ihrer
bedarf, nicht zahlen, und die Menschen besinnen sich weniger, einen, der sich beliebt,
als einen, der sich gefürchtet macht, zu verletzen. . . . Indeß muß der Fürst sich
auf die Art gefürchtet macheu, daß er, wenn er sich auch keine Liebe erwirbt, doch
den Haß vermeidet, und das kann er bewerkstelligen, wenn er sich allezeit des
Vermögens seiner Unterthanen und ihrer Frauen enthält. . ., weil die Menschen
eher den Tod des Vaters als den Verlust des Vermögens verschmerzen. . . .
Aber wenn der Fürst beim Heere ist und eine Menge Soldaten unter seinem Be¬
fehle hat, ist es durchaus notwendig, daß er den Ruf eines Grausamen nicht scheut,
weil man ohne diesen Ruf niemals ein Heer festgeschlossen und zu Thaten ge¬
schickt erhält.

Das Stärkste, was Macchiavelli in diesem Zusammenhange vorträgt, findet
sich im 18. Kapitel, wo er Vorschriften giebt, auf welche Weise die Fürsten
Treue und Glauben halten müssen. Er sagt hier u. a.:


Macchiavelli.

den Namen eines Geizigen zuzieht; denn das ist einer von den Fehlern, welche
ihm die Herrschaft bewahren. , . , Bon dem, was nicht djr oder deinen Unter¬
thanen gehört s'die Kriegsbeute und das Eigentum Fremder überhaupt ist gemeint^,
kannst du freigebiger verschenken; denn Verschwendung fremden Gutes vermindert
dein Ansehen nicht, sondern mehrt es, nur das deinige durchzubringen schadet dir.
Es giebt nichts, was sich selbst so sehr aufzehrt als die Freigebigkeit; denn wäh¬
rend du sie übst, verlierst du die Möglichkeit, sie zu üben, und wirst arm und
verachtet, oder, um der Armut zu entgehen, räuberisch und verhaßt. . . . Darum
zeugt es von mehr Weisheit, sich den Namen eines Geizigen gefallen zu lassen,
der Übeln Ruf ohne Haß erzeugt, als, um den Namen eines Freigebigen zu er¬
langen, sich mit dem Namen eines Räubers bezeichnen lassen zu müssen, der Übeln
Ruf mit Haß gebiert.

Jeder Fürst muß sich bemühen (17. Kapitel), für gnädig und nicht für grau¬
sam zu gelten, doch darf er seine Milde nicht ungeschickt walten lassen und, wenn
er seine Unterthanen einträchtig und Ergebenheit gegen sich erhalten will, sich nicht
an die üble Nachrede der Grausamkeit kehren. Denn durch wenige Beispiele eines
scharfen Verfahrens wird er gütiger erscheinen als diejenigen, welche durch über¬
große Güte Unordnungen einreißen lassen, aus welchen Raub und Mord entsteht;
denn diese pflegen eine ganze Gemeinde zu erbittern, aber jene vom Fürsten aus¬
gehenden Einrichtungen verletzen immer nur einen Einzelnen. Und unter allen
Kirsten ist es besonders dem neuen unmöglich, dem Rufe der Grausamkeit zu ent¬
gehen, da neuerworbene Staaten voll von Gefahren sind. . . . Doch muß der
neue Fürst klug und menschlich zu Werke gehen, sodaß weder zu großes Vertrauen
ihn unvorsichtig, noch zu viel Argwohn ihn unerträglich macht. Hieraus entspringt
die Streitfrage, ob es besser sei, geliebt als gefürchtet zu sein. Darauf kaun nur
geantwortet werden, daß man beides sein sollte, daß es aber, da beides sich schwer
vereinigen läßt, viel sicherer ist, gefürchtet als geliebt zu sein. . . . Denn man
kann von den Menschen im allgemeinen sagen, daß sie undankbar, unbeständig,
heuchlerisch, scheu vor Gefahren und habgierig sind, und während wir ihnen Gutes
erweisen, sind sie ganz die Unsrigen, sie bieten uns ihr Blut, ihr letztes Hemde
vom Leibe, Leben und Kinder an, solange wir nicht in Not sind; tritt sie aber
an uns heran, so lehnen sie sich auf. Und der Fürst, der sich ganz auf ihre
Worte verläßt, geht zu Grunde. Die Freundschaften, welche durch Gaben und
nicht durch Größe und Adel des Geistes erworben werden, verzinsen sich wohl,
aber man hat sie nicht sicher in der Hand und kann mit ihnen, wenn man ihrer
bedarf, nicht zahlen, und die Menschen besinnen sich weniger, einen, der sich beliebt,
als einen, der sich gefürchtet macht, zu verletzen. . . . Indeß muß der Fürst sich
auf die Art gefürchtet macheu, daß er, wenn er sich auch keine Liebe erwirbt, doch
den Haß vermeidet, und das kann er bewerkstelligen, wenn er sich allezeit des
Vermögens seiner Unterthanen und ihrer Frauen enthält. . ., weil die Menschen
eher den Tod des Vaters als den Verlust des Vermögens verschmerzen. . . .
Aber wenn der Fürst beim Heere ist und eine Menge Soldaten unter seinem Be¬
fehle hat, ist es durchaus notwendig, daß er den Ruf eines Grausamen nicht scheut,
weil man ohne diesen Ruf niemals ein Heer festgeschlossen und zu Thaten ge¬
schickt erhält.

Das Stärkste, was Macchiavelli in diesem Zusammenhange vorträgt, findet
sich im 18. Kapitel, wo er Vorschriften giebt, auf welche Weise die Fürsten
Treue und Glauben halten müssen. Er sagt hier u. a.:


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[0249] Macchiavelli. den Namen eines Geizigen zuzieht; denn das ist einer von den Fehlern, welche ihm die Herrschaft bewahren. , . , Bon dem, was nicht djr oder deinen Unter¬ thanen gehört s'die Kriegsbeute und das Eigentum Fremder überhaupt ist gemeint^, kannst du freigebiger verschenken; denn Verschwendung fremden Gutes vermindert dein Ansehen nicht, sondern mehrt es, nur das deinige durchzubringen schadet dir. Es giebt nichts, was sich selbst so sehr aufzehrt als die Freigebigkeit; denn wäh¬ rend du sie übst, verlierst du die Möglichkeit, sie zu üben, und wirst arm und verachtet, oder, um der Armut zu entgehen, räuberisch und verhaßt. . . . Darum zeugt es von mehr Weisheit, sich den Namen eines Geizigen gefallen zu lassen, der Übeln Ruf ohne Haß erzeugt, als, um den Namen eines Freigebigen zu er¬ langen, sich mit dem Namen eines Räubers bezeichnen lassen zu müssen, der Übeln Ruf mit Haß gebiert. Jeder Fürst muß sich bemühen (17. Kapitel), für gnädig und nicht für grau¬ sam zu gelten, doch darf er seine Milde nicht ungeschickt walten lassen und, wenn er seine Unterthanen einträchtig und Ergebenheit gegen sich erhalten will, sich nicht an die üble Nachrede der Grausamkeit kehren. Denn durch wenige Beispiele eines scharfen Verfahrens wird er gütiger erscheinen als diejenigen, welche durch über¬ große Güte Unordnungen einreißen lassen, aus welchen Raub und Mord entsteht; denn diese pflegen eine ganze Gemeinde zu erbittern, aber jene vom Fürsten aus¬ gehenden Einrichtungen verletzen immer nur einen Einzelnen. Und unter allen Kirsten ist es besonders dem neuen unmöglich, dem Rufe der Grausamkeit zu ent¬ gehen, da neuerworbene Staaten voll von Gefahren sind. . . . Doch muß der neue Fürst klug und menschlich zu Werke gehen, sodaß weder zu großes Vertrauen ihn unvorsichtig, noch zu viel Argwohn ihn unerträglich macht. Hieraus entspringt die Streitfrage, ob es besser sei, geliebt als gefürchtet zu sein. Darauf kaun nur geantwortet werden, daß man beides sein sollte, daß es aber, da beides sich schwer vereinigen läßt, viel sicherer ist, gefürchtet als geliebt zu sein. . . . Denn man kann von den Menschen im allgemeinen sagen, daß sie undankbar, unbeständig, heuchlerisch, scheu vor Gefahren und habgierig sind, und während wir ihnen Gutes erweisen, sind sie ganz die Unsrigen, sie bieten uns ihr Blut, ihr letztes Hemde vom Leibe, Leben und Kinder an, solange wir nicht in Not sind; tritt sie aber an uns heran, so lehnen sie sich auf. Und der Fürst, der sich ganz auf ihre Worte verläßt, geht zu Grunde. Die Freundschaften, welche durch Gaben und nicht durch Größe und Adel des Geistes erworben werden, verzinsen sich wohl, aber man hat sie nicht sicher in der Hand und kann mit ihnen, wenn man ihrer bedarf, nicht zahlen, und die Menschen besinnen sich weniger, einen, der sich beliebt, als einen, der sich gefürchtet macht, zu verletzen. . . . Indeß muß der Fürst sich auf die Art gefürchtet macheu, daß er, wenn er sich auch keine Liebe erwirbt, doch den Haß vermeidet, und das kann er bewerkstelligen, wenn er sich allezeit des Vermögens seiner Unterthanen und ihrer Frauen enthält. . ., weil die Menschen eher den Tod des Vaters als den Verlust des Vermögens verschmerzen. . . . Aber wenn der Fürst beim Heere ist und eine Menge Soldaten unter seinem Be¬ fehle hat, ist es durchaus notwendig, daß er den Ruf eines Grausamen nicht scheut, weil man ohne diesen Ruf niemals ein Heer festgeschlossen und zu Thaten ge¬ schickt erhält. Das Stärkste, was Macchiavelli in diesem Zusammenhange vorträgt, findet sich im 18. Kapitel, wo er Vorschriften giebt, auf welche Weise die Fürsten Treue und Glauben halten müssen. Er sagt hier u. a.:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/249>, abgerufen am 27.07.2024.