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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Macchiavelli.

folgt die allgemeine Regel, welche niemals oder doch selten trügt, daß derjenige,
welcher einen andern mächtig werden läßt, selbst zu Falle kommt, weil seine eigne
Macht entweder durch List oder Gewalt von ihm erworben worden ist und das
eine wie das andre von beidem dem mächtig Gewordenen Verdacht einflößt.

Im 5. Kapitel beantwortet Macchiavelli die Frage, wie Städte oder Fürsten¬
tümer zu regieren seien, die vor ihrer Eroberung nach ihren eigne" Verfassungen
und in Freiheit gelebt haben.

Es giebt drei Arten, sie festzuhalten: Erstens, indem man sie zu Grunde
richtet, zweitens, indem man dort in eigner Person seinen Wohnsitz aufschlägt,
drittens, indem man sie nach ihren Gesetzen leben läßt, nur Tribut von ihnen
erhebt und eine Regierung von wenigen einsetzt, die sie dem neuen Herrscher
wohlgesinnt erhält. Wer Herr einer Stadt wird, die frei zu leben gewohnt ge¬
wesen ist, und sie nicht zu Grunde richtet, der erwarte von ihr zu Grunde ge¬
richtet zu werden, weil sie immer als scheinbaren Grund für Aufstände den Namen
der Freiheit und ihre alten Ordnungen hat, welche weder durch die Länge der
Zeit noch dnrch Wohlthaten jemals der Vergessenheit anheimfallen. ... In den
Freistaaten ist mehr Leben, größerer Haß, mehr Rachbegierde ^als in den Mon¬
archien^, und die Erinnerung an die einstige Freiheit läßt sie nicht ruhen; folglich
ist der sicherste Weg ^zu ihrer Behauptung^, daß man sie vernichtet oder bei ihnen
seine Residenz aufschlägt.

Diejenigen, welche auf dem Wege der Tüchtigkeit Fürsten werden (6. Kapitel),
gelangen unter Schwierigkeiten zur Herrschaft, behaupten sie aber mit Leichtigkeit--
Man muß bedenken, daß nichts schwerer zu bewerkstelligen, von zweifelhafterem
Erfolge und gefährlicher bei der Ausführung ist, als wenn man sich bei der Ein¬
führung einer neuen Staatsordnung an die Spitze stellt. Denn der, welcher sie
einführt, hat zu Gegnern alle die, welche sich unter der früheren Einrichtung der
Dinge wohl befunden haben, und zu lauen Verteidigern alle die, welche sich bei
der neuen Ordnung vielleicht Wohlbefinden werden -- eine Lauheit, die zum Teil
aus der Furcht vor der Gegenpartei entspringt, welche die Gesetze auf ihrer Seite
haben, zum Teil aus der Zweifelsucht der Menschen, die an nichts neues wirklich
glauben, solange sie nicht eine sichere Erfahrung daraus hervorgehen sehen. . . .
Wenn man diesen Punkt gehörig betrachten will, so hat man zu prüfen, ob jene
Neuerer allein mächtig sind oder von andern abhängen, ob sie zur Ausführung
ihres Werkes bitten müssen oder zwingen können. Im erstern Falle fahren sie
immer schlecht und richten nichts aus, dagegen brauchen sie sich, wo sie nur von
sich selbst abhängen und Zwang anwenden können, nur in seltenen Fällen zu fürchten.
Daher geschah es, daß alle Propheten in Waffen siegten, ohne Waffen zu Grunde
gingen; denn der Charakter des Volkes ist wankelmütig, und es ist zwar leicht,
die Leute zu etwas zu überreden, aber schwer, sie bei dieser Überzeugung zu er¬
halte", und so ist es erforderlich, solche Einrichtungen zu treffe", daß ma" sie,
wenn sie nicht mehr glauben wollen, mit Gewalt zum Glauben bringen kann.

Besonders charakteristisch für Macchiavellis Anschauung sind das 15. Ka¬
pitel seiner Schrift und die zunächstfolgenden. Dort heißt es in Betreff der
Dinge, um deretwillen die Fürsten gelobt oder getadelt werden, u. a.:

Da ich etwas Nützliches zu schreiben vorhabe, so erschien es mir zweckmäßiger,
der thatsächlichen Wahrheit der Sache nachzugehen als einer Einbildung von ihr;
denn es ist zwischen dein, wie man lebt, und dem, ivie man leben sollte, ein so


Macchiavelli.

folgt die allgemeine Regel, welche niemals oder doch selten trügt, daß derjenige,
welcher einen andern mächtig werden läßt, selbst zu Falle kommt, weil seine eigne
Macht entweder durch List oder Gewalt von ihm erworben worden ist und das
eine wie das andre von beidem dem mächtig Gewordenen Verdacht einflößt.

Im 5. Kapitel beantwortet Macchiavelli die Frage, wie Städte oder Fürsten¬
tümer zu regieren seien, die vor ihrer Eroberung nach ihren eigne» Verfassungen
und in Freiheit gelebt haben.

Es giebt drei Arten, sie festzuhalten: Erstens, indem man sie zu Grunde
richtet, zweitens, indem man dort in eigner Person seinen Wohnsitz aufschlägt,
drittens, indem man sie nach ihren Gesetzen leben läßt, nur Tribut von ihnen
erhebt und eine Regierung von wenigen einsetzt, die sie dem neuen Herrscher
wohlgesinnt erhält. Wer Herr einer Stadt wird, die frei zu leben gewohnt ge¬
wesen ist, und sie nicht zu Grunde richtet, der erwarte von ihr zu Grunde ge¬
richtet zu werden, weil sie immer als scheinbaren Grund für Aufstände den Namen
der Freiheit und ihre alten Ordnungen hat, welche weder durch die Länge der
Zeit noch dnrch Wohlthaten jemals der Vergessenheit anheimfallen. ... In den
Freistaaten ist mehr Leben, größerer Haß, mehr Rachbegierde ^als in den Mon¬
archien^, und die Erinnerung an die einstige Freiheit läßt sie nicht ruhen; folglich
ist der sicherste Weg ^zu ihrer Behauptung^, daß man sie vernichtet oder bei ihnen
seine Residenz aufschlägt.

Diejenigen, welche auf dem Wege der Tüchtigkeit Fürsten werden (6. Kapitel),
gelangen unter Schwierigkeiten zur Herrschaft, behaupten sie aber mit Leichtigkeit—
Man muß bedenken, daß nichts schwerer zu bewerkstelligen, von zweifelhafterem
Erfolge und gefährlicher bei der Ausführung ist, als wenn man sich bei der Ein¬
führung einer neuen Staatsordnung an die Spitze stellt. Denn der, welcher sie
einführt, hat zu Gegnern alle die, welche sich unter der früheren Einrichtung der
Dinge wohl befunden haben, und zu lauen Verteidigern alle die, welche sich bei
der neuen Ordnung vielleicht Wohlbefinden werden — eine Lauheit, die zum Teil
aus der Furcht vor der Gegenpartei entspringt, welche die Gesetze auf ihrer Seite
haben, zum Teil aus der Zweifelsucht der Menschen, die an nichts neues wirklich
glauben, solange sie nicht eine sichere Erfahrung daraus hervorgehen sehen. . . .
Wenn man diesen Punkt gehörig betrachten will, so hat man zu prüfen, ob jene
Neuerer allein mächtig sind oder von andern abhängen, ob sie zur Ausführung
ihres Werkes bitten müssen oder zwingen können. Im erstern Falle fahren sie
immer schlecht und richten nichts aus, dagegen brauchen sie sich, wo sie nur von
sich selbst abhängen und Zwang anwenden können, nur in seltenen Fällen zu fürchten.
Daher geschah es, daß alle Propheten in Waffen siegten, ohne Waffen zu Grunde
gingen; denn der Charakter des Volkes ist wankelmütig, und es ist zwar leicht,
die Leute zu etwas zu überreden, aber schwer, sie bei dieser Überzeugung zu er¬
halte», und so ist es erforderlich, solche Einrichtungen zu treffe», daß ma» sie,
wenn sie nicht mehr glauben wollen, mit Gewalt zum Glauben bringen kann.

Besonders charakteristisch für Macchiavellis Anschauung sind das 15. Ka¬
pitel seiner Schrift und die zunächstfolgenden. Dort heißt es in Betreff der
Dinge, um deretwillen die Fürsten gelobt oder getadelt werden, u. a.:

Da ich etwas Nützliches zu schreiben vorhabe, so erschien es mir zweckmäßiger,
der thatsächlichen Wahrheit der Sache nachzugehen als einer Einbildung von ihr;
denn es ist zwischen dein, wie man lebt, und dem, ivie man leben sollte, ein so


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[0247] Macchiavelli. folgt die allgemeine Regel, welche niemals oder doch selten trügt, daß derjenige, welcher einen andern mächtig werden läßt, selbst zu Falle kommt, weil seine eigne Macht entweder durch List oder Gewalt von ihm erworben worden ist und das eine wie das andre von beidem dem mächtig Gewordenen Verdacht einflößt. Im 5. Kapitel beantwortet Macchiavelli die Frage, wie Städte oder Fürsten¬ tümer zu regieren seien, die vor ihrer Eroberung nach ihren eigne» Verfassungen und in Freiheit gelebt haben. Es giebt drei Arten, sie festzuhalten: Erstens, indem man sie zu Grunde richtet, zweitens, indem man dort in eigner Person seinen Wohnsitz aufschlägt, drittens, indem man sie nach ihren Gesetzen leben läßt, nur Tribut von ihnen erhebt und eine Regierung von wenigen einsetzt, die sie dem neuen Herrscher wohlgesinnt erhält. Wer Herr einer Stadt wird, die frei zu leben gewohnt ge¬ wesen ist, und sie nicht zu Grunde richtet, der erwarte von ihr zu Grunde ge¬ richtet zu werden, weil sie immer als scheinbaren Grund für Aufstände den Namen der Freiheit und ihre alten Ordnungen hat, welche weder durch die Länge der Zeit noch dnrch Wohlthaten jemals der Vergessenheit anheimfallen. ... In den Freistaaten ist mehr Leben, größerer Haß, mehr Rachbegierde ^als in den Mon¬ archien^, und die Erinnerung an die einstige Freiheit läßt sie nicht ruhen; folglich ist der sicherste Weg ^zu ihrer Behauptung^, daß man sie vernichtet oder bei ihnen seine Residenz aufschlägt. Diejenigen, welche auf dem Wege der Tüchtigkeit Fürsten werden (6. Kapitel), gelangen unter Schwierigkeiten zur Herrschaft, behaupten sie aber mit Leichtigkeit— Man muß bedenken, daß nichts schwerer zu bewerkstelligen, von zweifelhafterem Erfolge und gefährlicher bei der Ausführung ist, als wenn man sich bei der Ein¬ führung einer neuen Staatsordnung an die Spitze stellt. Denn der, welcher sie einführt, hat zu Gegnern alle die, welche sich unter der früheren Einrichtung der Dinge wohl befunden haben, und zu lauen Verteidigern alle die, welche sich bei der neuen Ordnung vielleicht Wohlbefinden werden — eine Lauheit, die zum Teil aus der Furcht vor der Gegenpartei entspringt, welche die Gesetze auf ihrer Seite haben, zum Teil aus der Zweifelsucht der Menschen, die an nichts neues wirklich glauben, solange sie nicht eine sichere Erfahrung daraus hervorgehen sehen. . . . Wenn man diesen Punkt gehörig betrachten will, so hat man zu prüfen, ob jene Neuerer allein mächtig sind oder von andern abhängen, ob sie zur Ausführung ihres Werkes bitten müssen oder zwingen können. Im erstern Falle fahren sie immer schlecht und richten nichts aus, dagegen brauchen sie sich, wo sie nur von sich selbst abhängen und Zwang anwenden können, nur in seltenen Fällen zu fürchten. Daher geschah es, daß alle Propheten in Waffen siegten, ohne Waffen zu Grunde gingen; denn der Charakter des Volkes ist wankelmütig, und es ist zwar leicht, die Leute zu etwas zu überreden, aber schwer, sie bei dieser Überzeugung zu er¬ halte», und so ist es erforderlich, solche Einrichtungen zu treffe», daß ma» sie, wenn sie nicht mehr glauben wollen, mit Gewalt zum Glauben bringen kann. Besonders charakteristisch für Macchiavellis Anschauung sind das 15. Ka¬ pitel seiner Schrift und die zunächstfolgenden. Dort heißt es in Betreff der Dinge, um deretwillen die Fürsten gelobt oder getadelt werden, u. a.: Da ich etwas Nützliches zu schreiben vorhabe, so erschien es mir zweckmäßiger, der thatsächlichen Wahrheit der Sache nachzugehen als einer Einbildung von ihr; denn es ist zwischen dein, wie man lebt, und dem, ivie man leben sollte, ein so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/247>, abgerufen am 27.07.2024.