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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

krank mache. Sie sind immer ungern bei mir gewesen, weil sie hungerten, und
es war kein rechter Zug darin. Wir wollen es jetzt anders machen. Wir er¬
richten eine Fabrik für Algensaft und Algenpillen, nehmen aber keine Patienten
mehr ins Haus. Du übernimmst den kaufmännischen, und ich übernehme den
technischen Betrieb. Dazu schreiben wir ein Buch über deu gesunden und kranken
Magen. Alle wohlhabenden Leute leiden am Magen. Nun kommt es darauf
an, ihnen wissenschaftlich zu beweisen, daß das, was sie gern essen, gesund sei
Dann kaufen sie erstlich das Buch und nachher unsre Medikamente.

Gottlieb Schmidt scheint sich nicht verrechnet zu haben. Das Buch über
den Magen, wobei Rudolf ihm half, da er selbst mit der Grammatik im Streite
liegt, enthält fünfhundert Rezepte über die leckere Zubereitung von allerhand
Speisen, und hinter jedem Rezept befindet sich der wissenschaftliche Nachweis,
daß dies gesund sei. Das Buch hat in drei Jahren zwanzig Auflagen erlebt
und wird von viele" angesehenen Ärzten empfohlen, welche durch das Pseu¬
donym des Verfassers irregeführt sind und wirklich glauben, daß der Dr. insä.
Hammer, welcher auf dem Titelblatt als Verfasser steht, ein Kollege sei. Die
Fabrik der Algcudekokte aber ist in hohem Grade blühend. Die Feinde der
Gebrüder Schmidt behaupten, sie würfe einen Reingewinn von hunderttausend
Mark jährlich ab. Sollte auch nur die Hälfte davon wahr sein, so wäre es
immer noch ein vorteilhaftes Geschäft.

Der Prozeß gegen Dr. Glock hat kein so gutes Ende gehabt wie der
Schmidtsche Prozeß. Daß Gericht überzeugte sich, daß wirklich eine verleum¬
derische Beleidigung vorliege, und daß sogar eine gewisse Wendung in dem in-
kriminirten Artikel die Beschimpfung des Andenkens Verstorbener enthalte.
Dr. Glock ward infolge dessen zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt.

Die Strafe ist durchaus gerecht, sagte er, als Anna bitter über die Härte
des Urteils klagte. Und sie ist nicht allein gerecht, sondern sie ist mir auch
sehr gesund. Sie ist mir eine Lehre. Wenn meine Artikel auf der Höhe ge¬
standen hätten, wenn sie von der Milde und Ruhe erfüllt gewesen wären, die
ein wahres Kunstwerk der Feder immer, auch bei dem unbedeutendsten Gegen¬
stande, auszeichnen sollen, so würde eine Klage und Verurteilung unmöglich
gewesen sein. Wir sollen die Menschen erfreuen, indem wir sie belehren, und
selbst die Satire soll so beschaffen sein, daß sie die von, ihr Getroffenen nicht
erbittert, sondern ihnen den Weg zur Besserung zeigt. Übrigens haben bessere
Leute als ich im Gefängnis gesessen, und es ist auch für einen Mann, der
geistig beschäftigt ist, kein großer Unterschied, ob er in einem Zimmer mit oder
ohne Fenstergitter schreibt, vorausgesetzt, daß sein Gemüt ruhig ist.

Dr. Glock brachte die Zeit seiner Haft in Magdeburg zu und traf dort
mit dem Grafen von Franeker zusammen, der wegen seines Duells mit dem
Freiherrn von Valdeghem verurteilt worden war, aber schon nach acht Tagen
die Begnadigung erhielt. Sie lernten sich auf der hochgelegenen, vom frischen
Elbwinde bestochenen Promenade in der Zitadelle kennen, wo sie gemeinsam den
Pfosten betrachteten, an den gelehnt, wie die Tradition berichtet, Fritz Reuter
so oft sinnend den Himmel und die herrlichen Birnbäume der Anlagen betrach¬
tete, während sein weiches Gemüt in der jahrelangen Pein des Kerkers zu dem
lachenden Schmerz, zu dem thränenreichen Humor gelangte, womit er später
Millionen Menschen entzücken sollte. Dr. Glock beendigte in der Gefangenschaft
sein Trauerspiel "Heinrich IV." und hat es nachher zur Aufführung eingereicht.
Es hat schon mehreren Bühnenleitungen vorgelegen, doch hat der Autor bis


Die Grafen von Altenschwerdt.

krank mache. Sie sind immer ungern bei mir gewesen, weil sie hungerten, und
es war kein rechter Zug darin. Wir wollen es jetzt anders machen. Wir er¬
richten eine Fabrik für Algensaft und Algenpillen, nehmen aber keine Patienten
mehr ins Haus. Du übernimmst den kaufmännischen, und ich übernehme den
technischen Betrieb. Dazu schreiben wir ein Buch über deu gesunden und kranken
Magen. Alle wohlhabenden Leute leiden am Magen. Nun kommt es darauf
an, ihnen wissenschaftlich zu beweisen, daß das, was sie gern essen, gesund sei
Dann kaufen sie erstlich das Buch und nachher unsre Medikamente.

Gottlieb Schmidt scheint sich nicht verrechnet zu haben. Das Buch über
den Magen, wobei Rudolf ihm half, da er selbst mit der Grammatik im Streite
liegt, enthält fünfhundert Rezepte über die leckere Zubereitung von allerhand
Speisen, und hinter jedem Rezept befindet sich der wissenschaftliche Nachweis,
daß dies gesund sei. Das Buch hat in drei Jahren zwanzig Auflagen erlebt
und wird von viele» angesehenen Ärzten empfohlen, welche durch das Pseu¬
donym des Verfassers irregeführt sind und wirklich glauben, daß der Dr. insä.
Hammer, welcher auf dem Titelblatt als Verfasser steht, ein Kollege sei. Die
Fabrik der Algcudekokte aber ist in hohem Grade blühend. Die Feinde der
Gebrüder Schmidt behaupten, sie würfe einen Reingewinn von hunderttausend
Mark jährlich ab. Sollte auch nur die Hälfte davon wahr sein, so wäre es
immer noch ein vorteilhaftes Geschäft.

Der Prozeß gegen Dr. Glock hat kein so gutes Ende gehabt wie der
Schmidtsche Prozeß. Daß Gericht überzeugte sich, daß wirklich eine verleum¬
derische Beleidigung vorliege, und daß sogar eine gewisse Wendung in dem in-
kriminirten Artikel die Beschimpfung des Andenkens Verstorbener enthalte.
Dr. Glock ward infolge dessen zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt.

Die Strafe ist durchaus gerecht, sagte er, als Anna bitter über die Härte
des Urteils klagte. Und sie ist nicht allein gerecht, sondern sie ist mir auch
sehr gesund. Sie ist mir eine Lehre. Wenn meine Artikel auf der Höhe ge¬
standen hätten, wenn sie von der Milde und Ruhe erfüllt gewesen wären, die
ein wahres Kunstwerk der Feder immer, auch bei dem unbedeutendsten Gegen¬
stande, auszeichnen sollen, so würde eine Klage und Verurteilung unmöglich
gewesen sein. Wir sollen die Menschen erfreuen, indem wir sie belehren, und
selbst die Satire soll so beschaffen sein, daß sie die von, ihr Getroffenen nicht
erbittert, sondern ihnen den Weg zur Besserung zeigt. Übrigens haben bessere
Leute als ich im Gefängnis gesessen, und es ist auch für einen Mann, der
geistig beschäftigt ist, kein großer Unterschied, ob er in einem Zimmer mit oder
ohne Fenstergitter schreibt, vorausgesetzt, daß sein Gemüt ruhig ist.

Dr. Glock brachte die Zeit seiner Haft in Magdeburg zu und traf dort
mit dem Grafen von Franeker zusammen, der wegen seines Duells mit dem
Freiherrn von Valdeghem verurteilt worden war, aber schon nach acht Tagen
die Begnadigung erhielt. Sie lernten sich auf der hochgelegenen, vom frischen
Elbwinde bestochenen Promenade in der Zitadelle kennen, wo sie gemeinsam den
Pfosten betrachteten, an den gelehnt, wie die Tradition berichtet, Fritz Reuter
so oft sinnend den Himmel und die herrlichen Birnbäume der Anlagen betrach¬
tete, während sein weiches Gemüt in der jahrelangen Pein des Kerkers zu dem
lachenden Schmerz, zu dem thränenreichen Humor gelangte, womit er später
Millionen Menschen entzücken sollte. Dr. Glock beendigte in der Gefangenschaft
sein Trauerspiel „Heinrich IV." und hat es nachher zur Aufführung eingereicht.
Es hat schon mehreren Bühnenleitungen vorgelegen, doch hat der Autor bis


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[0706] Die Grafen von Altenschwerdt. krank mache. Sie sind immer ungern bei mir gewesen, weil sie hungerten, und es war kein rechter Zug darin. Wir wollen es jetzt anders machen. Wir er¬ richten eine Fabrik für Algensaft und Algenpillen, nehmen aber keine Patienten mehr ins Haus. Du übernimmst den kaufmännischen, und ich übernehme den technischen Betrieb. Dazu schreiben wir ein Buch über deu gesunden und kranken Magen. Alle wohlhabenden Leute leiden am Magen. Nun kommt es darauf an, ihnen wissenschaftlich zu beweisen, daß das, was sie gern essen, gesund sei Dann kaufen sie erstlich das Buch und nachher unsre Medikamente. Gottlieb Schmidt scheint sich nicht verrechnet zu haben. Das Buch über den Magen, wobei Rudolf ihm half, da er selbst mit der Grammatik im Streite liegt, enthält fünfhundert Rezepte über die leckere Zubereitung von allerhand Speisen, und hinter jedem Rezept befindet sich der wissenschaftliche Nachweis, daß dies gesund sei. Das Buch hat in drei Jahren zwanzig Auflagen erlebt und wird von viele» angesehenen Ärzten empfohlen, welche durch das Pseu¬ donym des Verfassers irregeführt sind und wirklich glauben, daß der Dr. insä. Hammer, welcher auf dem Titelblatt als Verfasser steht, ein Kollege sei. Die Fabrik der Algcudekokte aber ist in hohem Grade blühend. Die Feinde der Gebrüder Schmidt behaupten, sie würfe einen Reingewinn von hunderttausend Mark jährlich ab. Sollte auch nur die Hälfte davon wahr sein, so wäre es immer noch ein vorteilhaftes Geschäft. Der Prozeß gegen Dr. Glock hat kein so gutes Ende gehabt wie der Schmidtsche Prozeß. Daß Gericht überzeugte sich, daß wirklich eine verleum¬ derische Beleidigung vorliege, und daß sogar eine gewisse Wendung in dem in- kriminirten Artikel die Beschimpfung des Andenkens Verstorbener enthalte. Dr. Glock ward infolge dessen zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. Die Strafe ist durchaus gerecht, sagte er, als Anna bitter über die Härte des Urteils klagte. Und sie ist nicht allein gerecht, sondern sie ist mir auch sehr gesund. Sie ist mir eine Lehre. Wenn meine Artikel auf der Höhe ge¬ standen hätten, wenn sie von der Milde und Ruhe erfüllt gewesen wären, die ein wahres Kunstwerk der Feder immer, auch bei dem unbedeutendsten Gegen¬ stande, auszeichnen sollen, so würde eine Klage und Verurteilung unmöglich gewesen sein. Wir sollen die Menschen erfreuen, indem wir sie belehren, und selbst die Satire soll so beschaffen sein, daß sie die von, ihr Getroffenen nicht erbittert, sondern ihnen den Weg zur Besserung zeigt. Übrigens haben bessere Leute als ich im Gefängnis gesessen, und es ist auch für einen Mann, der geistig beschäftigt ist, kein großer Unterschied, ob er in einem Zimmer mit oder ohne Fenstergitter schreibt, vorausgesetzt, daß sein Gemüt ruhig ist. Dr. Glock brachte die Zeit seiner Haft in Magdeburg zu und traf dort mit dem Grafen von Franeker zusammen, der wegen seines Duells mit dem Freiherrn von Valdeghem verurteilt worden war, aber schon nach acht Tagen die Begnadigung erhielt. Sie lernten sich auf der hochgelegenen, vom frischen Elbwinde bestochenen Promenade in der Zitadelle kennen, wo sie gemeinsam den Pfosten betrachteten, an den gelehnt, wie die Tradition berichtet, Fritz Reuter so oft sinnend den Himmel und die herrlichen Birnbäume der Anlagen betrach¬ tete, während sein weiches Gemüt in der jahrelangen Pein des Kerkers zu dem lachenden Schmerz, zu dem thränenreichen Humor gelangte, womit er später Millionen Menschen entzücken sollte. Dr. Glock beendigte in der Gefangenschaft sein Trauerspiel „Heinrich IV." und hat es nachher zur Aufführung eingereicht. Es hat schon mehreren Bühnenleitungen vorgelegen, doch hat der Autor bis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/706>, abgerufen am 08.09.2024.