Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

jetzt immer abschlägige Antworten erhalten, und das Stück hat das Licht der
Lampen noch nicht erblickt.

Glücklicher als sein früherer Lehrer und jetziger Schwager ist Graf Dietrich
in der Literatur. Es ist etwas Geniales und Anziehendes in seinen Schöpfungen,
und seine erste Novelle erregte schon dieselbe Aufmerksamkeit wie früher
seine Gedichte. Er hat eine recht hübsche Einnahme von seinen Arbeiten, und
seitdem Anna sich bereit erklärt hat, ihn zu heiraten, und das junge Paar nun
in dem schönen Stuttgart lebt, reichen die literarischen Honorare auch zum
Leben aus. Anna führt die Kniffe, denn sie hat eingesehen, daß Dietrich garnicht mit
Gelde umgehen kann. Er war ein Gegenstand der Plünderung für alle Geschäfts¬
leute, mit denen er zu thun hatte. Ich begreife jetzt, mein Liebling, sagte ihm eines
Tages seine junge Frau, wie es kommen konnte, daß du in Paris mit fünftausend
Thalern nicht aufkauft, während wir beiden jetzt mit unserm Söhnchen bequem
von fünfzehnhundert jährlich leben. Deine liebe Seele ist auf das Schöne ge¬
richtet, andrer Leute Seele aber ans das Geld. Da mußt du Wohl zu kurz
kommen, wenn du kaufst.

Dietrich hat mehrfach Einladungen nach Eichhnusen erhalten, und er wird
von dort aus mit der größten Freundlichkeit behandelt. Aber er hat niemals
wieder seinen Fuß über die Schwelle des Schlosses gesetzt, und er will es auch
in Zukunft nicht thun. Die Erinnerungen sind für ihn zu grausam, und die
eigne Vergangenheit erscheint ihm in traurigem Lichte. Er fühlt sich wie er¬
wacht aus dumpfem Traume, seitdem er eine Arbeit hat, die seinen Fähigkeiten
angemessen ist, und seitdem er eine Häuslichkeit hat, die ihn fesselt. Seine Ta-
lente haben ein Feld gefunden, auf dem sie sich entfalten können, seine Sehn¬
sucht nach einem unbestimmten Etwas, die ihn früher unruhig umherschweife"!
machte, ist nun auf ein Ziel gerichtet, und er ist glücklich.

In Schloß Eichhausen fließen dem vereinigten Paare die Lebenstage in
süßer Ruhe hin, und kein Sturm erschüttert mehr ihr Gemüt. Ordnung, Frieden
und Liebe herrschen in dem alten Schlosse, das, von außen gesehen, zwar immer
schwer und finster dasteht und trotzig seine Thürme zum Himmel kehrt, im
Innern aber lebhaft, lachend und rührig ist. Die Reize des Landlebens mit
dem Genuß der wechselnden Jahreszeiten, Fahrten durch die Wälder und über
die See hin, die stille Seligkeit der häuslichen Ruhe, vor allem aber die flei¬
ßige Arbeit und die Erziehung der Kinder füllen dem glücklichen Paare das
Dasein aus.

Der alte Baron ist zwar noch Besitzer der Herrschaft und fühlt sich auch
durchaus noch in der Würde des Familienchefs, aber er hat doch sehr bald
nach der Vermählung Eberhardts und Dorotheens die eigentliche Regierung in
die jüngern Hände übergehen lassen und sich mehr und mehr der Beschäftigung
mit seinen Lieblingsgegenständen zugewandt. Er verbringt jetzt viele Zeit in
der Bibliothek, und er hat sich einen Sekretär genommen, der die Bücher hin-
und herträgt und nach seinem Diktat schreibt. Baron Sextus geht damit um,
ein Werk über die Kavallerie zu verfassen. Der Sekretär ist der Sohn seines
Kochs, der junge Mensch, der Neigung für die Literatur hatte und sich von
Herrn Schmidt engagiren lassen wollte, nun aber eine ruhigere und sicherere
Stellung gefunden hat. Doch steigt Baron Sextus auch noch täglich zu Pferde,
und wenn er durch feine Felder hinreitet, ist er verwundert und erfreut über
die Arbeiten, die auf seinem Besitztum vor sich gehen und dessen Wert täglich
erhöhen.


Die Grafen von Altenschwerdt.

jetzt immer abschlägige Antworten erhalten, und das Stück hat das Licht der
Lampen noch nicht erblickt.

Glücklicher als sein früherer Lehrer und jetziger Schwager ist Graf Dietrich
in der Literatur. Es ist etwas Geniales und Anziehendes in seinen Schöpfungen,
und seine erste Novelle erregte schon dieselbe Aufmerksamkeit wie früher
seine Gedichte. Er hat eine recht hübsche Einnahme von seinen Arbeiten, und
seitdem Anna sich bereit erklärt hat, ihn zu heiraten, und das junge Paar nun
in dem schönen Stuttgart lebt, reichen die literarischen Honorare auch zum
Leben aus. Anna führt die Kniffe, denn sie hat eingesehen, daß Dietrich garnicht mit
Gelde umgehen kann. Er war ein Gegenstand der Plünderung für alle Geschäfts¬
leute, mit denen er zu thun hatte. Ich begreife jetzt, mein Liebling, sagte ihm eines
Tages seine junge Frau, wie es kommen konnte, daß du in Paris mit fünftausend
Thalern nicht aufkauft, während wir beiden jetzt mit unserm Söhnchen bequem
von fünfzehnhundert jährlich leben. Deine liebe Seele ist auf das Schöne ge¬
richtet, andrer Leute Seele aber ans das Geld. Da mußt du Wohl zu kurz
kommen, wenn du kaufst.

Dietrich hat mehrfach Einladungen nach Eichhnusen erhalten, und er wird
von dort aus mit der größten Freundlichkeit behandelt. Aber er hat niemals
wieder seinen Fuß über die Schwelle des Schlosses gesetzt, und er will es auch
in Zukunft nicht thun. Die Erinnerungen sind für ihn zu grausam, und die
eigne Vergangenheit erscheint ihm in traurigem Lichte. Er fühlt sich wie er¬
wacht aus dumpfem Traume, seitdem er eine Arbeit hat, die seinen Fähigkeiten
angemessen ist, und seitdem er eine Häuslichkeit hat, die ihn fesselt. Seine Ta-
lente haben ein Feld gefunden, auf dem sie sich entfalten können, seine Sehn¬
sucht nach einem unbestimmten Etwas, die ihn früher unruhig umherschweife»!
machte, ist nun auf ein Ziel gerichtet, und er ist glücklich.

In Schloß Eichhausen fließen dem vereinigten Paare die Lebenstage in
süßer Ruhe hin, und kein Sturm erschüttert mehr ihr Gemüt. Ordnung, Frieden
und Liebe herrschen in dem alten Schlosse, das, von außen gesehen, zwar immer
schwer und finster dasteht und trotzig seine Thürme zum Himmel kehrt, im
Innern aber lebhaft, lachend und rührig ist. Die Reize des Landlebens mit
dem Genuß der wechselnden Jahreszeiten, Fahrten durch die Wälder und über
die See hin, die stille Seligkeit der häuslichen Ruhe, vor allem aber die flei¬
ßige Arbeit und die Erziehung der Kinder füllen dem glücklichen Paare das
Dasein aus.

Der alte Baron ist zwar noch Besitzer der Herrschaft und fühlt sich auch
durchaus noch in der Würde des Familienchefs, aber er hat doch sehr bald
nach der Vermählung Eberhardts und Dorotheens die eigentliche Regierung in
die jüngern Hände übergehen lassen und sich mehr und mehr der Beschäftigung
mit seinen Lieblingsgegenständen zugewandt. Er verbringt jetzt viele Zeit in
der Bibliothek, und er hat sich einen Sekretär genommen, der die Bücher hin-
und herträgt und nach seinem Diktat schreibt. Baron Sextus geht damit um,
ein Werk über die Kavallerie zu verfassen. Der Sekretär ist der Sohn seines
Kochs, der junge Mensch, der Neigung für die Literatur hatte und sich von
Herrn Schmidt engagiren lassen wollte, nun aber eine ruhigere und sicherere
Stellung gefunden hat. Doch steigt Baron Sextus auch noch täglich zu Pferde,
und wenn er durch feine Felder hinreitet, ist er verwundert und erfreut über
die Arbeiten, die auf seinem Besitztum vor sich gehen und dessen Wert täglich
erhöhen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0707" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154154"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2971" prev="#ID_2970"> jetzt immer abschlägige Antworten erhalten, und das Stück hat das Licht der<lb/>
Lampen noch nicht erblickt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2972"> Glücklicher als sein früherer Lehrer und jetziger Schwager ist Graf Dietrich<lb/>
in der Literatur. Es ist etwas Geniales und Anziehendes in seinen Schöpfungen,<lb/>
und seine erste Novelle erregte schon dieselbe Aufmerksamkeit wie früher<lb/>
seine Gedichte. Er hat eine recht hübsche Einnahme von seinen Arbeiten, und<lb/>
seitdem Anna sich bereit erklärt hat, ihn zu heiraten, und das junge Paar nun<lb/>
in dem schönen Stuttgart lebt, reichen die literarischen Honorare auch zum<lb/>
Leben aus. Anna führt die Kniffe, denn sie hat eingesehen, daß Dietrich garnicht mit<lb/>
Gelde umgehen kann. Er war ein Gegenstand der Plünderung für alle Geschäfts¬<lb/>
leute, mit denen er zu thun hatte. Ich begreife jetzt, mein Liebling, sagte ihm eines<lb/>
Tages seine junge Frau, wie es kommen konnte, daß du in Paris mit fünftausend<lb/>
Thalern nicht aufkauft, während wir beiden jetzt mit unserm Söhnchen bequem<lb/>
von fünfzehnhundert jährlich leben. Deine liebe Seele ist auf das Schöne ge¬<lb/>
richtet, andrer Leute Seele aber ans das Geld. Da mußt du Wohl zu kurz<lb/>
kommen, wenn du kaufst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2973"> Dietrich hat mehrfach Einladungen nach Eichhnusen erhalten, und er wird<lb/>
von dort aus mit der größten Freundlichkeit behandelt. Aber er hat niemals<lb/>
wieder seinen Fuß über die Schwelle des Schlosses gesetzt, und er will es auch<lb/>
in Zukunft nicht thun. Die Erinnerungen sind für ihn zu grausam, und die<lb/>
eigne Vergangenheit erscheint ihm in traurigem Lichte. Er fühlt sich wie er¬<lb/>
wacht aus dumpfem Traume, seitdem er eine Arbeit hat, die seinen Fähigkeiten<lb/>
angemessen ist, und seitdem er eine Häuslichkeit hat, die ihn fesselt. Seine Ta-<lb/>
lente haben ein Feld gefunden, auf dem sie sich entfalten können, seine Sehn¬<lb/>
sucht nach einem unbestimmten Etwas, die ihn früher unruhig umherschweife»!<lb/>
machte, ist nun auf ein Ziel gerichtet, und er ist glücklich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2974"> In Schloß Eichhausen fließen dem vereinigten Paare die Lebenstage in<lb/>
süßer Ruhe hin, und kein Sturm erschüttert mehr ihr Gemüt. Ordnung, Frieden<lb/>
und Liebe herrschen in dem alten Schlosse, das, von außen gesehen, zwar immer<lb/>
schwer und finster dasteht und trotzig seine Thürme zum Himmel kehrt, im<lb/>
Innern aber lebhaft, lachend und rührig ist. Die Reize des Landlebens mit<lb/>
dem Genuß der wechselnden Jahreszeiten, Fahrten durch die Wälder und über<lb/>
die See hin, die stille Seligkeit der häuslichen Ruhe, vor allem aber die flei¬<lb/>
ßige Arbeit und die Erziehung der Kinder füllen dem glücklichen Paare das<lb/>
Dasein aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2975"> Der alte Baron ist zwar noch Besitzer der Herrschaft und fühlt sich auch<lb/>
durchaus noch in der Würde des Familienchefs, aber er hat doch sehr bald<lb/>
nach der Vermählung Eberhardts und Dorotheens die eigentliche Regierung in<lb/>
die jüngern Hände übergehen lassen und sich mehr und mehr der Beschäftigung<lb/>
mit seinen Lieblingsgegenständen zugewandt. Er verbringt jetzt viele Zeit in<lb/>
der Bibliothek, und er hat sich einen Sekretär genommen, der die Bücher hin-<lb/>
und herträgt und nach seinem Diktat schreibt. Baron Sextus geht damit um,<lb/>
ein Werk über die Kavallerie zu verfassen. Der Sekretär ist der Sohn seines<lb/>
Kochs, der junge Mensch, der Neigung für die Literatur hatte und sich von<lb/>
Herrn Schmidt engagiren lassen wollte, nun aber eine ruhigere und sicherere<lb/>
Stellung gefunden hat. Doch steigt Baron Sextus auch noch täglich zu Pferde,<lb/>
und wenn er durch feine Felder hinreitet, ist er verwundert und erfreut über<lb/>
die Arbeiten, die auf seinem Besitztum vor sich gehen und dessen Wert täglich<lb/>
erhöhen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0707] Die Grafen von Altenschwerdt. jetzt immer abschlägige Antworten erhalten, und das Stück hat das Licht der Lampen noch nicht erblickt. Glücklicher als sein früherer Lehrer und jetziger Schwager ist Graf Dietrich in der Literatur. Es ist etwas Geniales und Anziehendes in seinen Schöpfungen, und seine erste Novelle erregte schon dieselbe Aufmerksamkeit wie früher seine Gedichte. Er hat eine recht hübsche Einnahme von seinen Arbeiten, und seitdem Anna sich bereit erklärt hat, ihn zu heiraten, und das junge Paar nun in dem schönen Stuttgart lebt, reichen die literarischen Honorare auch zum Leben aus. Anna führt die Kniffe, denn sie hat eingesehen, daß Dietrich garnicht mit Gelde umgehen kann. Er war ein Gegenstand der Plünderung für alle Geschäfts¬ leute, mit denen er zu thun hatte. Ich begreife jetzt, mein Liebling, sagte ihm eines Tages seine junge Frau, wie es kommen konnte, daß du in Paris mit fünftausend Thalern nicht aufkauft, während wir beiden jetzt mit unserm Söhnchen bequem von fünfzehnhundert jährlich leben. Deine liebe Seele ist auf das Schöne ge¬ richtet, andrer Leute Seele aber ans das Geld. Da mußt du Wohl zu kurz kommen, wenn du kaufst. Dietrich hat mehrfach Einladungen nach Eichhnusen erhalten, und er wird von dort aus mit der größten Freundlichkeit behandelt. Aber er hat niemals wieder seinen Fuß über die Schwelle des Schlosses gesetzt, und er will es auch in Zukunft nicht thun. Die Erinnerungen sind für ihn zu grausam, und die eigne Vergangenheit erscheint ihm in traurigem Lichte. Er fühlt sich wie er¬ wacht aus dumpfem Traume, seitdem er eine Arbeit hat, die seinen Fähigkeiten angemessen ist, und seitdem er eine Häuslichkeit hat, die ihn fesselt. Seine Ta- lente haben ein Feld gefunden, auf dem sie sich entfalten können, seine Sehn¬ sucht nach einem unbestimmten Etwas, die ihn früher unruhig umherschweife»! machte, ist nun auf ein Ziel gerichtet, und er ist glücklich. In Schloß Eichhausen fließen dem vereinigten Paare die Lebenstage in süßer Ruhe hin, und kein Sturm erschüttert mehr ihr Gemüt. Ordnung, Frieden und Liebe herrschen in dem alten Schlosse, das, von außen gesehen, zwar immer schwer und finster dasteht und trotzig seine Thürme zum Himmel kehrt, im Innern aber lebhaft, lachend und rührig ist. Die Reize des Landlebens mit dem Genuß der wechselnden Jahreszeiten, Fahrten durch die Wälder und über die See hin, die stille Seligkeit der häuslichen Ruhe, vor allem aber die flei¬ ßige Arbeit und die Erziehung der Kinder füllen dem glücklichen Paare das Dasein aus. Der alte Baron ist zwar noch Besitzer der Herrschaft und fühlt sich auch durchaus noch in der Würde des Familienchefs, aber er hat doch sehr bald nach der Vermählung Eberhardts und Dorotheens die eigentliche Regierung in die jüngern Hände übergehen lassen und sich mehr und mehr der Beschäftigung mit seinen Lieblingsgegenständen zugewandt. Er verbringt jetzt viele Zeit in der Bibliothek, und er hat sich einen Sekretär genommen, der die Bücher hin- und herträgt und nach seinem Diktat schreibt. Baron Sextus geht damit um, ein Werk über die Kavallerie zu verfassen. Der Sekretär ist der Sohn seines Kochs, der junge Mensch, der Neigung für die Literatur hatte und sich von Herrn Schmidt engagiren lassen wollte, nun aber eine ruhigere und sicherere Stellung gefunden hat. Doch steigt Baron Sextus auch noch täglich zu Pferde, und wenn er durch feine Felder hinreitet, ist er verwundert und erfreut über die Arbeiten, die auf seinem Besitztum vor sich gehen und dessen Wert täglich erhöhen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/707
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/707>, abgerufen am 08.09.2024.