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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

in die Seelen derer verlegt hat, welche die Tugend wenig kennen. Denn ganz
ohne Tugend ist wohl keine Seele. Wie nun das Feuer die Metalle läutert,
so läutert das Leben die menschlichen Seelen, und gewiß dürfen wir den für
glücklich halten, der das Gold seiner Seele in seinen Handlungen bewährt hat.
Sein Glück ist nicht abhängig vom Schicksal und auch nicht vom Alter, ja im
Gegenteil wird es wachsen und immer vollkommener werden, je mehr sich der
Kreis seiner Erfahrung und seiner Einsicht erweitert, weil sich damit der Kreis
der Wohlthaten erweitert, welche er dem Nächsten erweist. Darum sehe ich mit
vollem Vertrauen in die Zukunft unsers geliebten jungen Paares und bin über¬
zeugt, daß Eberhardt und Dorothea, auf deren Wohl ich dieses Glas bringe, auf
der herrlichen Hohe des Lebens wohl ihr Haar silbern werden, aber den Glanz
ihrer goldnen Naturen, die Freude eines reinen Glückes, nicht werdeu erbleichen sehen.

Fröhlicher Jubel verschlang an diesem Tage alle Gefühle der Einzelnen
in ein genieinsames Wohlgefühl, das sich in den untern Regionen der Fest¬
gesellschaft, in der Gesindehalle, bis zum Freudentaumel steigerte. Aus dem
lustigen Gedränge aber flüchteten sich bei Einbruch der Nacht die neuvermählten
Paare in eine selige Einsamkeit. Millicent und Degenhard fuhren in einem
mit Kränzen gezierten Wagen zum Forsthause hinaus, Eberhardt und Dorothea
aber blieben im Schlosse. Sie wollten ihr neues Glück nicht der Heerstraße an¬
vertrauen, sondern es an der Stätte genießen, wo sie heimisch waren, und wo ihr
zukünftiges Leben Wurzeln schlagen sollte.




Schluß.

Obwohl die Gebrüder Schmidt in ihren demokratischen Ansichten und Nei¬
gungen, Rudolf speziell auch in Beschämung wegen des Bankrotts der Gewerbe¬
bank, sich von der Hochzeitsfeier ihrer Schwester ferngehalten hatten, so waren
sie unter sich doch von großer Familientreue. Das bewies Gottlieb während
des Prozesses, welcher gegen seinen Bruder geführt wurde. Er übergab die
Leitung seiner Heilanstalt, welche im Winter jn doch nur wenig besucht wurde,
dem ältesten Assistenten, that Geld in seinen Beutel und zog nach Holzfnrt.
Er schien die Ansicht des Königs Philipp von Macedonien hinsichtlich der
Schnelligkeit, Klugheit und siegreichen Kraft eines mit Gold belndenen Esels zu
teilen. Beide Brüder waren den Winter hindurch ungemein rührig, sie waren
beweglich wie die Schwalben, überall zu sehen, überall Händedruck und Lächeln
austauschend. Sie brachten es auch, wirklich dahin, daß die Stimmung in Holz¬
furt sich zu Rudolfs Gunsten änderte. Die Leute überzeugten sich mehr und
mehr, daß Rudolf an den bösen Artikeln der "Holzfurter Nachrichten" un¬
schuldig sei, und daß dieselben doch dem I)r. Glock anzurechnen seien, was ja
in der That auch die Wahrheit war. Die Meinung, Rudolf Schmidt neige zu
sozialdemokratischen Anschauungen, erwies sich ebenfalls als ein Irrtum. Der
Besitz der Zeitung ging an den düster blickenden Herrn über, der zuerst nur
als neuer Redakteur aufgetreten war und nun allerdings sozialistische Tendenzen
verfolgte, aber Rudolf war weit davon entfernt, selbst für den vierten Stand
einzutreten.

Du bist ein Narr, lieber Rudolf, hatte ihm Gottlieb gesagt, der jetzt die
Autorität besaß. Wenn du verdienen willst, so darfst du dich nicht mit den
armen Leuten befassen, sondern mußt dich an die Besitzenden halten. Denkst du,
daß der vierte Stand meinen Algcnsaft nimmt?


Die Grafen von Altenschwerdt,

in die Seelen derer verlegt hat, welche die Tugend wenig kennen. Denn ganz
ohne Tugend ist wohl keine Seele. Wie nun das Feuer die Metalle läutert,
so läutert das Leben die menschlichen Seelen, und gewiß dürfen wir den für
glücklich halten, der das Gold seiner Seele in seinen Handlungen bewährt hat.
Sein Glück ist nicht abhängig vom Schicksal und auch nicht vom Alter, ja im
Gegenteil wird es wachsen und immer vollkommener werden, je mehr sich der
Kreis seiner Erfahrung und seiner Einsicht erweitert, weil sich damit der Kreis
der Wohlthaten erweitert, welche er dem Nächsten erweist. Darum sehe ich mit
vollem Vertrauen in die Zukunft unsers geliebten jungen Paares und bin über¬
zeugt, daß Eberhardt und Dorothea, auf deren Wohl ich dieses Glas bringe, auf
der herrlichen Hohe des Lebens wohl ihr Haar silbern werden, aber den Glanz
ihrer goldnen Naturen, die Freude eines reinen Glückes, nicht werdeu erbleichen sehen.

Fröhlicher Jubel verschlang an diesem Tage alle Gefühle der Einzelnen
in ein genieinsames Wohlgefühl, das sich in den untern Regionen der Fest¬
gesellschaft, in der Gesindehalle, bis zum Freudentaumel steigerte. Aus dem
lustigen Gedränge aber flüchteten sich bei Einbruch der Nacht die neuvermählten
Paare in eine selige Einsamkeit. Millicent und Degenhard fuhren in einem
mit Kränzen gezierten Wagen zum Forsthause hinaus, Eberhardt und Dorothea
aber blieben im Schlosse. Sie wollten ihr neues Glück nicht der Heerstraße an¬
vertrauen, sondern es an der Stätte genießen, wo sie heimisch waren, und wo ihr
zukünftiges Leben Wurzeln schlagen sollte.




Schluß.

Obwohl die Gebrüder Schmidt in ihren demokratischen Ansichten und Nei¬
gungen, Rudolf speziell auch in Beschämung wegen des Bankrotts der Gewerbe¬
bank, sich von der Hochzeitsfeier ihrer Schwester ferngehalten hatten, so waren
sie unter sich doch von großer Familientreue. Das bewies Gottlieb während
des Prozesses, welcher gegen seinen Bruder geführt wurde. Er übergab die
Leitung seiner Heilanstalt, welche im Winter jn doch nur wenig besucht wurde,
dem ältesten Assistenten, that Geld in seinen Beutel und zog nach Holzfnrt.
Er schien die Ansicht des Königs Philipp von Macedonien hinsichtlich der
Schnelligkeit, Klugheit und siegreichen Kraft eines mit Gold belndenen Esels zu
teilen. Beide Brüder waren den Winter hindurch ungemein rührig, sie waren
beweglich wie die Schwalben, überall zu sehen, überall Händedruck und Lächeln
austauschend. Sie brachten es auch, wirklich dahin, daß die Stimmung in Holz¬
furt sich zu Rudolfs Gunsten änderte. Die Leute überzeugten sich mehr und
mehr, daß Rudolf an den bösen Artikeln der „Holzfurter Nachrichten" un¬
schuldig sei, und daß dieselben doch dem I)r. Glock anzurechnen seien, was ja
in der That auch die Wahrheit war. Die Meinung, Rudolf Schmidt neige zu
sozialdemokratischen Anschauungen, erwies sich ebenfalls als ein Irrtum. Der
Besitz der Zeitung ging an den düster blickenden Herrn über, der zuerst nur
als neuer Redakteur aufgetreten war und nun allerdings sozialistische Tendenzen
verfolgte, aber Rudolf war weit davon entfernt, selbst für den vierten Stand
einzutreten.

Du bist ein Narr, lieber Rudolf, hatte ihm Gottlieb gesagt, der jetzt die
Autorität besaß. Wenn du verdienen willst, so darfst du dich nicht mit den
armen Leuten befassen, sondern mußt dich an die Besitzenden halten. Denkst du,
daß der vierte Stand meinen Algcnsaft nimmt?


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[0704] Die Grafen von Altenschwerdt, in die Seelen derer verlegt hat, welche die Tugend wenig kennen. Denn ganz ohne Tugend ist wohl keine Seele. Wie nun das Feuer die Metalle läutert, so läutert das Leben die menschlichen Seelen, und gewiß dürfen wir den für glücklich halten, der das Gold seiner Seele in seinen Handlungen bewährt hat. Sein Glück ist nicht abhängig vom Schicksal und auch nicht vom Alter, ja im Gegenteil wird es wachsen und immer vollkommener werden, je mehr sich der Kreis seiner Erfahrung und seiner Einsicht erweitert, weil sich damit der Kreis der Wohlthaten erweitert, welche er dem Nächsten erweist. Darum sehe ich mit vollem Vertrauen in die Zukunft unsers geliebten jungen Paares und bin über¬ zeugt, daß Eberhardt und Dorothea, auf deren Wohl ich dieses Glas bringe, auf der herrlichen Hohe des Lebens wohl ihr Haar silbern werden, aber den Glanz ihrer goldnen Naturen, die Freude eines reinen Glückes, nicht werdeu erbleichen sehen. Fröhlicher Jubel verschlang an diesem Tage alle Gefühle der Einzelnen in ein genieinsames Wohlgefühl, das sich in den untern Regionen der Fest¬ gesellschaft, in der Gesindehalle, bis zum Freudentaumel steigerte. Aus dem lustigen Gedränge aber flüchteten sich bei Einbruch der Nacht die neuvermählten Paare in eine selige Einsamkeit. Millicent und Degenhard fuhren in einem mit Kränzen gezierten Wagen zum Forsthause hinaus, Eberhardt und Dorothea aber blieben im Schlosse. Sie wollten ihr neues Glück nicht der Heerstraße an¬ vertrauen, sondern es an der Stätte genießen, wo sie heimisch waren, und wo ihr zukünftiges Leben Wurzeln schlagen sollte. Schluß. Obwohl die Gebrüder Schmidt in ihren demokratischen Ansichten und Nei¬ gungen, Rudolf speziell auch in Beschämung wegen des Bankrotts der Gewerbe¬ bank, sich von der Hochzeitsfeier ihrer Schwester ferngehalten hatten, so waren sie unter sich doch von großer Familientreue. Das bewies Gottlieb während des Prozesses, welcher gegen seinen Bruder geführt wurde. Er übergab die Leitung seiner Heilanstalt, welche im Winter jn doch nur wenig besucht wurde, dem ältesten Assistenten, that Geld in seinen Beutel und zog nach Holzfnrt. Er schien die Ansicht des Königs Philipp von Macedonien hinsichtlich der Schnelligkeit, Klugheit und siegreichen Kraft eines mit Gold belndenen Esels zu teilen. Beide Brüder waren den Winter hindurch ungemein rührig, sie waren beweglich wie die Schwalben, überall zu sehen, überall Händedruck und Lächeln austauschend. Sie brachten es auch, wirklich dahin, daß die Stimmung in Holz¬ furt sich zu Rudolfs Gunsten änderte. Die Leute überzeugten sich mehr und mehr, daß Rudolf an den bösen Artikeln der „Holzfurter Nachrichten" un¬ schuldig sei, und daß dieselben doch dem I)r. Glock anzurechnen seien, was ja in der That auch die Wahrheit war. Die Meinung, Rudolf Schmidt neige zu sozialdemokratischen Anschauungen, erwies sich ebenfalls als ein Irrtum. Der Besitz der Zeitung ging an den düster blickenden Herrn über, der zuerst nur als neuer Redakteur aufgetreten war und nun allerdings sozialistische Tendenzen verfolgte, aber Rudolf war weit davon entfernt, selbst für den vierten Stand einzutreten. Du bist ein Narr, lieber Rudolf, hatte ihm Gottlieb gesagt, der jetzt die Autorität besaß. Wenn du verdienen willst, so darfst du dich nicht mit den armen Leuten befassen, sondern mußt dich an die Besitzenden halten. Denkst du, daß der vierte Stand meinen Algcnsaft nimmt?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/704>, abgerufen am 08.09.2024.