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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Als der feierliche Moment des Ringwechsels herankam, blieben wenig Augen
trocken, und der alte Baron räusperte sich heftig lind rieb mit dem Taschentuch
seinen grauen Schnurrbart. So war denn endlich das Ziel erreicht, und das
Testament seines Großvaters Blasius war in Erfüllung gegangen. Er umarmte
seine Tochter voll Rührung, indem er bedachte, wie gut und folgsam sich sein
Kind gezeigt habe, und wie nahe er doch daran gewesen sei, dies treue und
liebevolle Kinderherz zu brechen. Eberhardt aber schloß er mit freudigem
Stolz in seine Arme, denn er erblickte in ihm einen Schwiegersohn nach seinem
Herzen und war glücklich darüber, daß das Wohlgefallen, welches er von jeher
an ihm gefunden, den rechten Mann getroffen habe.

Bei dem festlichen Mahle in der Halle, welches der kirchlichen Feier folgte,
erhob der geehrteste Gast, der General Gras von Franeker, sein Glas, und sein
Heller Blick schweifte freudig über die lauschende Versammlung hin, indem er
sprach: Unser hochwürdiger Herr Pfarrer hat von einer herrlichen Höhe ge¬
sprochen, zu welcher Gott seine Erwählten hinanführe, und er hat damit die
himmlische Höhe gemeint. Ich möchte nun hier, indem ich unsers geliebten
jungen Paares, des Grafen Eberhardt und der Gräfin Dorothea von Alten¬
schwerdt gedenke, jene Höhe ins Auge fassen, welche schon auf Erden zu erklimmen
ist. Wir haben alle wohl schon gehört, daß alte Leute von der Höhe ihres
Lebens hinab sehnsüchtige Gedanken nach ihrer Jugend zurückwenden, wie auf
ein verschwundenes Paradies, und wir vernehmen von klugen Leuten die Er¬
klärung, daß es die frische Empfindung der Jugend sei, welche jenes Paradies
täuschend hervorzaubere, und daß es der Verlust jener frischen Empfindung sei,
welche diese Sehnsucht veranlasse. So meinen sie denn, daß das Glück der
Jugend eigentümlich sei, und sie sprechen von der glücklichen Jugend im Gegen¬
satz zu dem traurigen Alter. Nun liegt es mir sicher fern, das Glück der
Jugend zu bezweifeln, und Wohl keiner unter uns, der unser verehrtes und
geliebtes junges Paar hier vor sich sieht, möchte von seinem Glücke gering
denken. Aber es könnte doch wohl für den, welcher in die Zukunft zu blicke"?
geneigt ist, sich ein wehmütiger Gedanke in die Festesfreude mischen, wenn er
sich sagen müßte, daß dieser strahlenden Gesichter glücklicher Glanz im Lnnfe
der Jahre allmählich blässer werden und verschwinden müßte, sowie die frische
Empfindung der Jugend den Eindrücken des Alters wiche. Nun habe ich aber
eine Erfahrung gemacht, welche mir tröstlich ist und solche Gedanken nicht bei
mir aufkommen läßt. Ich habe nämlich bemerkt, daß es sich mit dem goldnen,
silbernen und eisernen Zeitalter anders verhält, als die Leute gewöhnlich an¬
nehmen. Nicht der Zeit nach sind diese Zustande von einander verschieden, und
so wenig wie ich annehmen kann, daß frühe Epochen der Menschheit golden
gewesen wären und sich dann später verschlechtert Hütten, ebensowenig mag ich
mich davon überzeugen, daß im Leben des einzelnen Menschen das geringere
Glück auf das kostbarere folge, wenn er älter wird. Denn ich habe beobachtet,
daß ein guter Mensch, der sein Glück darin findet, seinen Mitmenschen wohl¬
zuthun, immer glücklich ist, mag er alt oder jung sein, während derjenige, welcher
nur sein eignes Glück sucht, es niemals findet und auch in der Jugend nicht
zufrieden ist. Deshalb glaube ich, daß die Sehnsucht nach der Jugend im
Grunde eine Sehnsucht nach dem Guten ist, und ich denke, daß das edle und
das unedle Metall wohl nicht in dem verschiednen Alter, sondern in den ver-
schiednen Naturen zu finden sind, und daß der Schöpfer des Menschen das
goldne Zeitalter in die Seelen der Tugendhaften, das silberne und eiserne aber


Die Grafen von Altenschwerdt.

Als der feierliche Moment des Ringwechsels herankam, blieben wenig Augen
trocken, und der alte Baron räusperte sich heftig lind rieb mit dem Taschentuch
seinen grauen Schnurrbart. So war denn endlich das Ziel erreicht, und das
Testament seines Großvaters Blasius war in Erfüllung gegangen. Er umarmte
seine Tochter voll Rührung, indem er bedachte, wie gut und folgsam sich sein
Kind gezeigt habe, und wie nahe er doch daran gewesen sei, dies treue und
liebevolle Kinderherz zu brechen. Eberhardt aber schloß er mit freudigem
Stolz in seine Arme, denn er erblickte in ihm einen Schwiegersohn nach seinem
Herzen und war glücklich darüber, daß das Wohlgefallen, welches er von jeher
an ihm gefunden, den rechten Mann getroffen habe.

Bei dem festlichen Mahle in der Halle, welches der kirchlichen Feier folgte,
erhob der geehrteste Gast, der General Gras von Franeker, sein Glas, und sein
Heller Blick schweifte freudig über die lauschende Versammlung hin, indem er
sprach: Unser hochwürdiger Herr Pfarrer hat von einer herrlichen Höhe ge¬
sprochen, zu welcher Gott seine Erwählten hinanführe, und er hat damit die
himmlische Höhe gemeint. Ich möchte nun hier, indem ich unsers geliebten
jungen Paares, des Grafen Eberhardt und der Gräfin Dorothea von Alten¬
schwerdt gedenke, jene Höhe ins Auge fassen, welche schon auf Erden zu erklimmen
ist. Wir haben alle wohl schon gehört, daß alte Leute von der Höhe ihres
Lebens hinab sehnsüchtige Gedanken nach ihrer Jugend zurückwenden, wie auf
ein verschwundenes Paradies, und wir vernehmen von klugen Leuten die Er¬
klärung, daß es die frische Empfindung der Jugend sei, welche jenes Paradies
täuschend hervorzaubere, und daß es der Verlust jener frischen Empfindung sei,
welche diese Sehnsucht veranlasse. So meinen sie denn, daß das Glück der
Jugend eigentümlich sei, und sie sprechen von der glücklichen Jugend im Gegen¬
satz zu dem traurigen Alter. Nun liegt es mir sicher fern, das Glück der
Jugend zu bezweifeln, und Wohl keiner unter uns, der unser verehrtes und
geliebtes junges Paar hier vor sich sieht, möchte von seinem Glücke gering
denken. Aber es könnte doch wohl für den, welcher in die Zukunft zu blicke»?
geneigt ist, sich ein wehmütiger Gedanke in die Festesfreude mischen, wenn er
sich sagen müßte, daß dieser strahlenden Gesichter glücklicher Glanz im Lnnfe
der Jahre allmählich blässer werden und verschwinden müßte, sowie die frische
Empfindung der Jugend den Eindrücken des Alters wiche. Nun habe ich aber
eine Erfahrung gemacht, welche mir tröstlich ist und solche Gedanken nicht bei
mir aufkommen läßt. Ich habe nämlich bemerkt, daß es sich mit dem goldnen,
silbernen und eisernen Zeitalter anders verhält, als die Leute gewöhnlich an¬
nehmen. Nicht der Zeit nach sind diese Zustande von einander verschieden, und
so wenig wie ich annehmen kann, daß frühe Epochen der Menschheit golden
gewesen wären und sich dann später verschlechtert Hütten, ebensowenig mag ich
mich davon überzeugen, daß im Leben des einzelnen Menschen das geringere
Glück auf das kostbarere folge, wenn er älter wird. Denn ich habe beobachtet,
daß ein guter Mensch, der sein Glück darin findet, seinen Mitmenschen wohl¬
zuthun, immer glücklich ist, mag er alt oder jung sein, während derjenige, welcher
nur sein eignes Glück sucht, es niemals findet und auch in der Jugend nicht
zufrieden ist. Deshalb glaube ich, daß die Sehnsucht nach der Jugend im
Grunde eine Sehnsucht nach dem Guten ist, und ich denke, daß das edle und
das unedle Metall wohl nicht in dem verschiednen Alter, sondern in den ver-
schiednen Naturen zu finden sind, und daß der Schöpfer des Menschen das
goldne Zeitalter in die Seelen der Tugendhaften, das silberne und eiserne aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/703>, abgerufen am 08.09.2024.