Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altonschwerdt.

glücklich, nun ich weiß, daß du nicht daran denkst, eine andre zu heiraten, und
was das übrige betrifft, so wollen wir das dem lieben Gott überlassen, aber
keine Pläne machen, von denen wir doch nicht wissen, ob sie in Erfüllung gehen.

Was soll das heißen, Anna? Welche Pläne meinst du? Du hast noch
immer nicht das eine Wort über die Lippen gebracht, das ich von dir verlange,
das Versprechen, daß du mein Weib werden willst.

So genügt es dir also nicht, daß ich dich liebe? Ach, Dietrich, du bist
immer noch der Alte, ungestüm vorwärtsdrängend in deinen Schwärmereien.
Siehst du, Lieber, was du in deinen kühlen Augenblicken sprichst, das ist der
Ausdruck deines wahren Innern, aber was dn im Enthusiasmus redest, darauf
darf man nicht zuviel Wert legen. Jetzt schwärmst du, jetzt bist du ganz in
Feuer, aber ich bleibe die Verständige und vergesse nicht, daß du bei kaltem
Blute eine andre Gesinnung hast.

Du willst ein Ungeheuer aus mir machen, ein Chamäleon!

Ich will nichts aus dir machen, was dn nicht wirklich bist, denn das würde
wohl ein thörichtes Unternehmen sein. Aber ich will dir zu deinem wahren
Besten raten. Ich heiratete dich ja so gern, Geliebter, wenn ich dächte, daß es
gut für dich wäre, aber das glaube ich nicht.

Weißt du Wohl, fuhr sie fort, als Dietrich sie betroffen ansah, weißt du
wohl, daß dn in einem deiner Gedichte sagst, die Liebe wäre eine Neugier? Ich
kenne die Gedichte ganz genau, du kannst es nicht ableugnen.

Aber Anna, das ist doch Verräterei! Wie kannst du so dummes Zeug, das
ich im Scherz geschrieben, jetzt gegen mich kehren?

O, es ist nicht so durchaus dummes Zeug, was du da geschrieben hast.
Dn sagst, daß die Einbildung immer schöner sei als die Wirklichkeit, und daß
die Liebe nur eine Neugier sei, zu erfahren, wie die Wirklichkeit einer Frau sich
zu der Idee verhalte, die man sich von ihr mache. Ich glaube, daß eine Wahr¬
heit darin liegt, besonders für solche Menschen, wie du bist.

Du malst mich schwärzer und schwärzer, und du kannst das nicht im Ernste
meinen, sagte er, zum Lachen geneigt und doch bestürzt.

O ja, ich meine es im Ernste, und ich habe auch lange genug darüber
nachgedacht, um mir ganz klar zu sein. Für jede Liebe paßt dein Gedicht wohl
nicht, und mein Gefühl für dich ist ja ganz anders. Aber bei einem Dichter
muß man sich vorsehen. Du bist ein Dichter, Dietrich, und du liebst die Ideen
mehr als die Menschen.

Die Ideen! Was meinst du damit?

Ich kann es so genau nicht sagen, ich meine eben die Ideen, die du dir
von den Menschen und auch von mir machst. Siehst du, ich denke mir, daß
du dich von bestimmten Eigenschaften angezogen fühlst, die ich habe, oder die
irgend eine andre hat. Die schmückst du dir poetisch aus, und so findest du
an mir, so armselig ich auch bin, vielleicht Schönheit und Anmut. Aber andre
Mädchen haben dieselben Eigenschaften wie ich/ und da du viel Phantasie hast,
kannst du jeden Tag bei einer andern Schönheit und Anmut erblicken. Dein
Gedicht giebt mir dafür eine deutliche Erklärung. Du suchst ein Ideal, und
da es doch kein Ideal auf Erden giebt, kleidest du irgend ein Mädchen, das
dir begegnet, in ideale Gewandung und bildest dir ein, du liebtest das Mädchen.
Ist aber deine Neugier befriedigt und siehst du ein, daß die Wirklichkeit nicht
ideal ist, so wendest du dich ab und schaffst dir eine neue Gestalt, die du lieben
kannst.


Die Grafen von Altonschwerdt.

glücklich, nun ich weiß, daß du nicht daran denkst, eine andre zu heiraten, und
was das übrige betrifft, so wollen wir das dem lieben Gott überlassen, aber
keine Pläne machen, von denen wir doch nicht wissen, ob sie in Erfüllung gehen.

Was soll das heißen, Anna? Welche Pläne meinst du? Du hast noch
immer nicht das eine Wort über die Lippen gebracht, das ich von dir verlange,
das Versprechen, daß du mein Weib werden willst.

So genügt es dir also nicht, daß ich dich liebe? Ach, Dietrich, du bist
immer noch der Alte, ungestüm vorwärtsdrängend in deinen Schwärmereien.
Siehst du, Lieber, was du in deinen kühlen Augenblicken sprichst, das ist der
Ausdruck deines wahren Innern, aber was dn im Enthusiasmus redest, darauf
darf man nicht zuviel Wert legen. Jetzt schwärmst du, jetzt bist du ganz in
Feuer, aber ich bleibe die Verständige und vergesse nicht, daß du bei kaltem
Blute eine andre Gesinnung hast.

Du willst ein Ungeheuer aus mir machen, ein Chamäleon!

Ich will nichts aus dir machen, was dn nicht wirklich bist, denn das würde
wohl ein thörichtes Unternehmen sein. Aber ich will dir zu deinem wahren
Besten raten. Ich heiratete dich ja so gern, Geliebter, wenn ich dächte, daß es
gut für dich wäre, aber das glaube ich nicht.

Weißt du Wohl, fuhr sie fort, als Dietrich sie betroffen ansah, weißt du
wohl, daß dn in einem deiner Gedichte sagst, die Liebe wäre eine Neugier? Ich
kenne die Gedichte ganz genau, du kannst es nicht ableugnen.

Aber Anna, das ist doch Verräterei! Wie kannst du so dummes Zeug, das
ich im Scherz geschrieben, jetzt gegen mich kehren?

O, es ist nicht so durchaus dummes Zeug, was du da geschrieben hast.
Dn sagst, daß die Einbildung immer schöner sei als die Wirklichkeit, und daß
die Liebe nur eine Neugier sei, zu erfahren, wie die Wirklichkeit einer Frau sich
zu der Idee verhalte, die man sich von ihr mache. Ich glaube, daß eine Wahr¬
heit darin liegt, besonders für solche Menschen, wie du bist.

Du malst mich schwärzer und schwärzer, und du kannst das nicht im Ernste
meinen, sagte er, zum Lachen geneigt und doch bestürzt.

O ja, ich meine es im Ernste, und ich habe auch lange genug darüber
nachgedacht, um mir ganz klar zu sein. Für jede Liebe paßt dein Gedicht wohl
nicht, und mein Gefühl für dich ist ja ganz anders. Aber bei einem Dichter
muß man sich vorsehen. Du bist ein Dichter, Dietrich, und du liebst die Ideen
mehr als die Menschen.

Die Ideen! Was meinst du damit?

Ich kann es so genau nicht sagen, ich meine eben die Ideen, die du dir
von den Menschen und auch von mir machst. Siehst du, ich denke mir, daß
du dich von bestimmten Eigenschaften angezogen fühlst, die ich habe, oder die
irgend eine andre hat. Die schmückst du dir poetisch aus, und so findest du
an mir, so armselig ich auch bin, vielleicht Schönheit und Anmut. Aber andre
Mädchen haben dieselben Eigenschaften wie ich/ und da du viel Phantasie hast,
kannst du jeden Tag bei einer andern Schönheit und Anmut erblicken. Dein
Gedicht giebt mir dafür eine deutliche Erklärung. Du suchst ein Ideal, und
da es doch kein Ideal auf Erden giebt, kleidest du irgend ein Mädchen, das
dir begegnet, in ideale Gewandung und bildest dir ein, du liebtest das Mädchen.
Ist aber deine Neugier befriedigt und siehst du ein, daß die Wirklichkeit nicht
ideal ist, so wendest du dich ab und schaffst dir eine neue Gestalt, die du lieben
kannst.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0646" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154093"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altonschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2767" prev="#ID_2766"> glücklich, nun ich weiß, daß du nicht daran denkst, eine andre zu heiraten, und<lb/>
was das übrige betrifft, so wollen wir das dem lieben Gott überlassen, aber<lb/>
keine Pläne machen, von denen wir doch nicht wissen, ob sie in Erfüllung gehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2768"> Was soll das heißen, Anna? Welche Pläne meinst du? Du hast noch<lb/>
immer nicht das eine Wort über die Lippen gebracht, das ich von dir verlange,<lb/>
das Versprechen, daß du mein Weib werden willst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2769"> So genügt es dir also nicht, daß ich dich liebe? Ach, Dietrich, du bist<lb/>
immer noch der Alte, ungestüm vorwärtsdrängend in deinen Schwärmereien.<lb/>
Siehst du, Lieber, was du in deinen kühlen Augenblicken sprichst, das ist der<lb/>
Ausdruck deines wahren Innern, aber was dn im Enthusiasmus redest, darauf<lb/>
darf man nicht zuviel Wert legen. Jetzt schwärmst du, jetzt bist du ganz in<lb/>
Feuer, aber ich bleibe die Verständige und vergesse nicht, daß du bei kaltem<lb/>
Blute eine andre Gesinnung hast.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2770"> Du willst ein Ungeheuer aus mir machen, ein Chamäleon!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2771"> Ich will nichts aus dir machen, was dn nicht wirklich bist, denn das würde<lb/>
wohl ein thörichtes Unternehmen sein. Aber ich will dir zu deinem wahren<lb/>
Besten raten. Ich heiratete dich ja so gern, Geliebter, wenn ich dächte, daß es<lb/>
gut für dich wäre, aber das glaube ich nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2772"> Weißt du Wohl, fuhr sie fort, als Dietrich sie betroffen ansah, weißt du<lb/>
wohl, daß dn in einem deiner Gedichte sagst, die Liebe wäre eine Neugier? Ich<lb/>
kenne die Gedichte ganz genau, du kannst es nicht ableugnen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2773"> Aber Anna, das ist doch Verräterei! Wie kannst du so dummes Zeug, das<lb/>
ich im Scherz geschrieben, jetzt gegen mich kehren?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2774"> O, es ist nicht so durchaus dummes Zeug, was du da geschrieben hast.<lb/>
Dn sagst, daß die Einbildung immer schöner sei als die Wirklichkeit, und daß<lb/>
die Liebe nur eine Neugier sei, zu erfahren, wie die Wirklichkeit einer Frau sich<lb/>
zu der Idee verhalte, die man sich von ihr mache. Ich glaube, daß eine Wahr¬<lb/>
heit darin liegt, besonders für solche Menschen, wie du bist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2775"> Du malst mich schwärzer und schwärzer, und du kannst das nicht im Ernste<lb/>
meinen, sagte er, zum Lachen geneigt und doch bestürzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2776"> O ja, ich meine es im Ernste, und ich habe auch lange genug darüber<lb/>
nachgedacht, um mir ganz klar zu sein. Für jede Liebe paßt dein Gedicht wohl<lb/>
nicht, und mein Gefühl für dich ist ja ganz anders. Aber bei einem Dichter<lb/>
muß man sich vorsehen. Du bist ein Dichter, Dietrich, und du liebst die Ideen<lb/>
mehr als die Menschen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2777"> Die Ideen! Was meinst du damit?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2778"> Ich kann es so genau nicht sagen, ich meine eben die Ideen, die du dir<lb/>
von den Menschen und auch von mir machst. Siehst du, ich denke mir, daß<lb/>
du dich von bestimmten Eigenschaften angezogen fühlst, die ich habe, oder die<lb/>
irgend eine andre hat. Die schmückst du dir poetisch aus, und so findest du<lb/>
an mir, so armselig ich auch bin, vielleicht Schönheit und Anmut. Aber andre<lb/>
Mädchen haben dieselben Eigenschaften wie ich/ und da du viel Phantasie hast,<lb/>
kannst du jeden Tag bei einer andern Schönheit und Anmut erblicken. Dein<lb/>
Gedicht giebt mir dafür eine deutliche Erklärung. Du suchst ein Ideal, und<lb/>
da es doch kein Ideal auf Erden giebt, kleidest du irgend ein Mädchen, das<lb/>
dir begegnet, in ideale Gewandung und bildest dir ein, du liebtest das Mädchen.<lb/>
Ist aber deine Neugier befriedigt und siehst du ein, daß die Wirklichkeit nicht<lb/>
ideal ist, so wendest du dich ab und schaffst dir eine neue Gestalt, die du lieben<lb/>
kannst.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0646] Die Grafen von Altonschwerdt. glücklich, nun ich weiß, daß du nicht daran denkst, eine andre zu heiraten, und was das übrige betrifft, so wollen wir das dem lieben Gott überlassen, aber keine Pläne machen, von denen wir doch nicht wissen, ob sie in Erfüllung gehen. Was soll das heißen, Anna? Welche Pläne meinst du? Du hast noch immer nicht das eine Wort über die Lippen gebracht, das ich von dir verlange, das Versprechen, daß du mein Weib werden willst. So genügt es dir also nicht, daß ich dich liebe? Ach, Dietrich, du bist immer noch der Alte, ungestüm vorwärtsdrängend in deinen Schwärmereien. Siehst du, Lieber, was du in deinen kühlen Augenblicken sprichst, das ist der Ausdruck deines wahren Innern, aber was dn im Enthusiasmus redest, darauf darf man nicht zuviel Wert legen. Jetzt schwärmst du, jetzt bist du ganz in Feuer, aber ich bleibe die Verständige und vergesse nicht, daß du bei kaltem Blute eine andre Gesinnung hast. Du willst ein Ungeheuer aus mir machen, ein Chamäleon! Ich will nichts aus dir machen, was dn nicht wirklich bist, denn das würde wohl ein thörichtes Unternehmen sein. Aber ich will dir zu deinem wahren Besten raten. Ich heiratete dich ja so gern, Geliebter, wenn ich dächte, daß es gut für dich wäre, aber das glaube ich nicht. Weißt du Wohl, fuhr sie fort, als Dietrich sie betroffen ansah, weißt du wohl, daß dn in einem deiner Gedichte sagst, die Liebe wäre eine Neugier? Ich kenne die Gedichte ganz genau, du kannst es nicht ableugnen. Aber Anna, das ist doch Verräterei! Wie kannst du so dummes Zeug, das ich im Scherz geschrieben, jetzt gegen mich kehren? O, es ist nicht so durchaus dummes Zeug, was du da geschrieben hast. Dn sagst, daß die Einbildung immer schöner sei als die Wirklichkeit, und daß die Liebe nur eine Neugier sei, zu erfahren, wie die Wirklichkeit einer Frau sich zu der Idee verhalte, die man sich von ihr mache. Ich glaube, daß eine Wahr¬ heit darin liegt, besonders für solche Menschen, wie du bist. Du malst mich schwärzer und schwärzer, und du kannst das nicht im Ernste meinen, sagte er, zum Lachen geneigt und doch bestürzt. O ja, ich meine es im Ernste, und ich habe auch lange genug darüber nachgedacht, um mir ganz klar zu sein. Für jede Liebe paßt dein Gedicht wohl nicht, und mein Gefühl für dich ist ja ganz anders. Aber bei einem Dichter muß man sich vorsehen. Du bist ein Dichter, Dietrich, und du liebst die Ideen mehr als die Menschen. Die Ideen! Was meinst du damit? Ich kann es so genau nicht sagen, ich meine eben die Ideen, die du dir von den Menschen und auch von mir machst. Siehst du, ich denke mir, daß du dich von bestimmten Eigenschaften angezogen fühlst, die ich habe, oder die irgend eine andre hat. Die schmückst du dir poetisch aus, und so findest du an mir, so armselig ich auch bin, vielleicht Schönheit und Anmut. Aber andre Mädchen haben dieselben Eigenschaften wie ich/ und da du viel Phantasie hast, kannst du jeden Tag bei einer andern Schönheit und Anmut erblicken. Dein Gedicht giebt mir dafür eine deutliche Erklärung. Du suchst ein Ideal, und da es doch kein Ideal auf Erden giebt, kleidest du irgend ein Mädchen, das dir begegnet, in ideale Gewandung und bildest dir ein, du liebtest das Mädchen. Ist aber deine Neugier befriedigt und siehst du ein, daß die Wirklichkeit nicht ideal ist, so wendest du dich ab und schaffst dir eine neue Gestalt, die du lieben kannst.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/646
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/646>, abgerufen am 08.09.2024.