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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

so ist es also wirklich wahr: du willst die vornehme Dame auf dem Schlosse
nicht heiraten?

Habe ich es denn je gewollt, du lieber Engel? Ach, du weißt es ja sogut
wie ich, daß ich keine andre liebte als dich. Nur war ich schwach und erbärm¬
lich und fügte mich gegen meinen Willen. Aber mit dem Tode meiner armen
Mutter ist das alles anders geworden. Ich bin keine Partie mehr, die für
vornehme Damen auf Schlössern geeignet ist, und wenn ich auch wollte, so
konnte ich die Freiin vou Sextus nicht heiraten. Das Schicksal ist hart gegen
mich verfahren, aber doch unbeschreiblich gnädig, da es alle Hindernisse aus
dem Wege geräumt hat, die mich von dir trennten.

Anna hörte ihm mit seligem Lächeln zu und küßte ihn auf den Mund und
auf die dunkeln Augen, die so aufrichtig und so froh zu ihr sprachen.

Du wirst nun mein Weib werden, geliebte Anna, und wir werden zusammen
so glücklich sein, daß die ganze Welt, wenn sie uns recht durchschauen könnte,
neidisch auf uns werden müßte. Hoffentlich verschmähst du mich nicht, nun ich
dir Reichtum und vornehme Stellung nicht zu bieten habe. Passen wir doch
herrlich zusammen, da wir beide arm sind! Wir werden uns einander nichts
vorzuwerfen haben in der kleinen Hütte, die ihr Dach über unsre glückseligen
Häupter erstreckt. Ich werde fleißig sein und das liebe große Publikum mit
schönen Liedern und Erzählungen überschütten. Alls allen Erzählungen und
Liedern wird dein holdes Antlitz hervorblicken, und da müssen die guten Leute
wohl entzückt sein. Dann zahlen mir die Buchhändler reichliches Honorar,
und ich werde dich mit allem Schönen umgeben, das die Erde bieten kann.

Wie ich dich lieb habe in deinem kindlichen und thörichten Geschwätz, du
Guter! erwiederte Anna zärtlich.

Was sagst du? Thörichtes Geschwätz? Das ist mein voller Ernst, und
du wirst sehen, daß ich es durchführe. Wie kannst dn so reden, du schlechtes
Mädchen? rief er in scherzenden Zorn.

Du bist so lieb und so einfältig, ach, so ganz wie ein Kind! entgegnete sie.
O, und ich bin so unbeschreiblich glücklich, daß du die schöne Erbin nicht hei¬
ratest. Siehst du, Dietrich, das war es, was mir das Herz abdrücken wollte,
das konnte ich nicht ertragen. Dich mit einer andern verheiratet zu wissen,
das wäre mir zu schrecklich. Nun du aber das nicht willst, ist mir alles andre
recht, und ich bin mit allem zufrieden.

Und du willst mich heiraten! Das sollst dn erst noch feierlich und aus¬
drücklich erklären! Sonst sind mir deine Reden doch bedenklich!

Mein lieber Dietrich, ich dächte doch, dn hättest niemals große Neigung
zum Heiraten gehabt. Sollte ich mich darin irren, daß du im Gegenteil oft
erklärt hättest,'du hieltest das Heiraten für Unsinn?

Ja, meine Herzgeliebte, das war früher. Das sagte ich, wenn ich dachte,
daß ich eine von den vortrefflich erzogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen
ehelichen sollte, die auf der Liste meiner armen Mama figurirten.

So? Und wer bin ich? Mich rechnest du nicht zu den vortrefflich er¬
zogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen?

Ach, schweig, Sophistin, du weißt, wie ich es meine. Du gehörst mir, und
ich gehöre dir von ganzem Herzen. In deiner Nähe ist mir immer wohl und
frei, und mit dir verkehre ich wie mit mir selber.

Ich weiß doch nicht, mein lieber Dietrich, ob mir das alles eine rechte
Beruhigung sein kann. Aber wir wollen nicht davon sprechen. Ich bin ganz


Die Grafen von Altenschwerdt.

so ist es also wirklich wahr: du willst die vornehme Dame auf dem Schlosse
nicht heiraten?

Habe ich es denn je gewollt, du lieber Engel? Ach, du weißt es ja sogut
wie ich, daß ich keine andre liebte als dich. Nur war ich schwach und erbärm¬
lich und fügte mich gegen meinen Willen. Aber mit dem Tode meiner armen
Mutter ist das alles anders geworden. Ich bin keine Partie mehr, die für
vornehme Damen auf Schlössern geeignet ist, und wenn ich auch wollte, so
konnte ich die Freiin vou Sextus nicht heiraten. Das Schicksal ist hart gegen
mich verfahren, aber doch unbeschreiblich gnädig, da es alle Hindernisse aus
dem Wege geräumt hat, die mich von dir trennten.

Anna hörte ihm mit seligem Lächeln zu und küßte ihn auf den Mund und
auf die dunkeln Augen, die so aufrichtig und so froh zu ihr sprachen.

Du wirst nun mein Weib werden, geliebte Anna, und wir werden zusammen
so glücklich sein, daß die ganze Welt, wenn sie uns recht durchschauen könnte,
neidisch auf uns werden müßte. Hoffentlich verschmähst du mich nicht, nun ich
dir Reichtum und vornehme Stellung nicht zu bieten habe. Passen wir doch
herrlich zusammen, da wir beide arm sind! Wir werden uns einander nichts
vorzuwerfen haben in der kleinen Hütte, die ihr Dach über unsre glückseligen
Häupter erstreckt. Ich werde fleißig sein und das liebe große Publikum mit
schönen Liedern und Erzählungen überschütten. Alls allen Erzählungen und
Liedern wird dein holdes Antlitz hervorblicken, und da müssen die guten Leute
wohl entzückt sein. Dann zahlen mir die Buchhändler reichliches Honorar,
und ich werde dich mit allem Schönen umgeben, das die Erde bieten kann.

Wie ich dich lieb habe in deinem kindlichen und thörichten Geschwätz, du
Guter! erwiederte Anna zärtlich.

Was sagst du? Thörichtes Geschwätz? Das ist mein voller Ernst, und
du wirst sehen, daß ich es durchführe. Wie kannst dn so reden, du schlechtes
Mädchen? rief er in scherzenden Zorn.

Du bist so lieb und so einfältig, ach, so ganz wie ein Kind! entgegnete sie.
O, und ich bin so unbeschreiblich glücklich, daß du die schöne Erbin nicht hei¬
ratest. Siehst du, Dietrich, das war es, was mir das Herz abdrücken wollte,
das konnte ich nicht ertragen. Dich mit einer andern verheiratet zu wissen,
das wäre mir zu schrecklich. Nun du aber das nicht willst, ist mir alles andre
recht, und ich bin mit allem zufrieden.

Und du willst mich heiraten! Das sollst dn erst noch feierlich und aus¬
drücklich erklären! Sonst sind mir deine Reden doch bedenklich!

Mein lieber Dietrich, ich dächte doch, dn hättest niemals große Neigung
zum Heiraten gehabt. Sollte ich mich darin irren, daß du im Gegenteil oft
erklärt hättest,'du hieltest das Heiraten für Unsinn?

Ja, meine Herzgeliebte, das war früher. Das sagte ich, wenn ich dachte,
daß ich eine von den vortrefflich erzogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen
ehelichen sollte, die auf der Liste meiner armen Mama figurirten.

So? Und wer bin ich? Mich rechnest du nicht zu den vortrefflich er¬
zogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen?

Ach, schweig, Sophistin, du weißt, wie ich es meine. Du gehörst mir, und
ich gehöre dir von ganzem Herzen. In deiner Nähe ist mir immer wohl und
frei, und mit dir verkehre ich wie mit mir selber.

Ich weiß doch nicht, mein lieber Dietrich, ob mir das alles eine rechte
Beruhigung sein kann. Aber wir wollen nicht davon sprechen. Ich bin ganz


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[0645] Die Grafen von Altenschwerdt. so ist es also wirklich wahr: du willst die vornehme Dame auf dem Schlosse nicht heiraten? Habe ich es denn je gewollt, du lieber Engel? Ach, du weißt es ja sogut wie ich, daß ich keine andre liebte als dich. Nur war ich schwach und erbärm¬ lich und fügte mich gegen meinen Willen. Aber mit dem Tode meiner armen Mutter ist das alles anders geworden. Ich bin keine Partie mehr, die für vornehme Damen auf Schlössern geeignet ist, und wenn ich auch wollte, so konnte ich die Freiin vou Sextus nicht heiraten. Das Schicksal ist hart gegen mich verfahren, aber doch unbeschreiblich gnädig, da es alle Hindernisse aus dem Wege geräumt hat, die mich von dir trennten. Anna hörte ihm mit seligem Lächeln zu und küßte ihn auf den Mund und auf die dunkeln Augen, die so aufrichtig und so froh zu ihr sprachen. Du wirst nun mein Weib werden, geliebte Anna, und wir werden zusammen so glücklich sein, daß die ganze Welt, wenn sie uns recht durchschauen könnte, neidisch auf uns werden müßte. Hoffentlich verschmähst du mich nicht, nun ich dir Reichtum und vornehme Stellung nicht zu bieten habe. Passen wir doch herrlich zusammen, da wir beide arm sind! Wir werden uns einander nichts vorzuwerfen haben in der kleinen Hütte, die ihr Dach über unsre glückseligen Häupter erstreckt. Ich werde fleißig sein und das liebe große Publikum mit schönen Liedern und Erzählungen überschütten. Alls allen Erzählungen und Liedern wird dein holdes Antlitz hervorblicken, und da müssen die guten Leute wohl entzückt sein. Dann zahlen mir die Buchhändler reichliches Honorar, und ich werde dich mit allem Schönen umgeben, das die Erde bieten kann. Wie ich dich lieb habe in deinem kindlichen und thörichten Geschwätz, du Guter! erwiederte Anna zärtlich. Was sagst du? Thörichtes Geschwätz? Das ist mein voller Ernst, und du wirst sehen, daß ich es durchführe. Wie kannst dn so reden, du schlechtes Mädchen? rief er in scherzenden Zorn. Du bist so lieb und so einfältig, ach, so ganz wie ein Kind! entgegnete sie. O, und ich bin so unbeschreiblich glücklich, daß du die schöne Erbin nicht hei¬ ratest. Siehst du, Dietrich, das war es, was mir das Herz abdrücken wollte, das konnte ich nicht ertragen. Dich mit einer andern verheiratet zu wissen, das wäre mir zu schrecklich. Nun du aber das nicht willst, ist mir alles andre recht, und ich bin mit allem zufrieden. Und du willst mich heiraten! Das sollst dn erst noch feierlich und aus¬ drücklich erklären! Sonst sind mir deine Reden doch bedenklich! Mein lieber Dietrich, ich dächte doch, dn hättest niemals große Neigung zum Heiraten gehabt. Sollte ich mich darin irren, daß du im Gegenteil oft erklärt hättest,'du hieltest das Heiraten für Unsinn? Ja, meine Herzgeliebte, das war früher. Das sagte ich, wenn ich dachte, daß ich eine von den vortrefflich erzogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen ehelichen sollte, die auf der Liste meiner armen Mama figurirten. So? Und wer bin ich? Mich rechnest du nicht zu den vortrefflich er¬ zogenen, tugendhaften und tadellosen Dämchen? Ach, schweig, Sophistin, du weißt, wie ich es meine. Du gehörst mir, und ich gehöre dir von ganzem Herzen. In deiner Nähe ist mir immer wohl und frei, und mit dir verkehre ich wie mit mir selber. Ich weiß doch nicht, mein lieber Dietrich, ob mir das alles eine rechte Beruhigung sein kann. Aber wir wollen nicht davon sprechen. Ich bin ganz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/645>, abgerufen am 08.09.2024.