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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

O, du spitzfindiges, boshaftes Geschöpf! rief Dietrich, und er schloß ihr den
Mund mit Küssen. Nein, nicht die Idee liebe ich, die ich mir von dir machen
könnte, sondern dich selbst, deine Persönlichkeit, dein individuelles Wesen, das
voll Schönheit, Anmut und wahrer Weiblichkeit ist. Dein warmes, treues
Herz, schöner in der Wirklichkeit als jedes kalte Jdeenbild, das ist es, was ich
liebe!

Das denkst du, mein armer Geliebter, sagte sie. Aber ich kann es nicht
glauben. Ich will dich nicht auf eine so harte Probe stellen, wie unsre Heirat
sein würde. Vielleicht ja würde es mir gelingen, dein Herz für immer zu
fesseln und dich immer in dieser liebenswürdigen Begierde nach meiner Liebe
zu erhalten, wenn mir die Freiheit eine gewisse Unerreichbarkeit sicherte und dir
ein beständiges Flehen notwendig machte. Dann vielleicht würde ich die Ge¬
walt über dich behalten, die mein teuerster Schatz ist. Aber wenn das,- was
Gunst sein sollte, zur Pflicht würde, dann würde ich voll Angst sein. Wenn
du genötigt würdest, mich zu lieben, teurer Freund, dann würde bei dir der
Verlust deiner Freiheit schwerer wiegen als der Reiz meines Besitzes. Nein,
Dietrich, ich liebe dich zu sehr, als daß ich ein so gefährliches Experiment mit
deiner Liebe wagen möchte. Ich würde den Jammer eines Erwachens aus so
süßem Traume nicht ertragen können. Ich werde dich immer lieben, und immer
wirst du, wenn du in den Mühen deines zukünftigen Lebens Erquickung und
Erholung bei mir stichst, ein treues Herz finden, das nur für dich schlüge. Aber
wir wollen das süße Band, das uns umschlingt, nicht der anmutigen Freiheit
berauben, welche die Bürgschaft seiner Dauer ist. Gern will ich auf den stolzen
Namen und Titel einer Gräfin von Altenschwerdt verzichten, wenn ich dafür
eine sicherere Bürgschaft deiner dauernden Liebe erwerbe.

Erstaunt und verwundert hörte Dietrich diese Worte, und wenn seine Liebe
zu dem jungen Mädchen noch steigen konnte, so war es nun der Fall. Was
er sich früher als ein schönes, aber unmögliches Zukunftsbild ausgemalt hatte,
wollte jetzt vor seinen Augen zur Wahrheit werden. Er sagte sich, indem er
Anna schweigend gegenübersaß und in ihre sanften, schönen Augen sah. daß sie
seinen Charakter besser kenne, als er selbst ihn kannte, und daß er in ihrer
Liebe jene köstliche Perle gefunden habe, die mehr wert ist als alles Besitztum
der Welt. Aber er wollte beweisen, daß er nicht mehr der Alte sei, als den
sie ihn kannte, und daß ihn das Leben nicht ohne ihn zu stählen im Feuer
der Leiden erprobt habe.

Du willst die Kluge, die Voraussehende sein, meine Herzgeliebte, sagte er
nach langem Schweigen. Dennoch bin ich jetzt der Verständige, der Nüchterne,
und du bist das einfältige Kind. Du bist es, die sich mit poetischen Idealen
betrügt und die Wirklichkeit vergißt. Glaubst du, daß die Welt dich begreifen
würde? Glaubst du, daß die Menschen, die die Bedingungen des Herzens mit
Krämergewicht wiegen, die unermeßliche Größe und Schönheit deiner Liebe
werden schätzen können? Nein, du sollst sehen, daß meine Liebe der deinigen
gleichkommt, und daß keine Prüfung für sie zu schwer ist. Sie nimmt das
Opfer nicht an, das du ihr bringen willst, und setzt dich nicht dem Sturm aus,
um selber weich und warm gebettet zu sein.

Anna schüttelte ihr Köpfchen. Sie hörte ihm so gerne zu.

Siehst du denn garnicht meinen Egoismus, meine schlaue Berechnung?
fragte sie. Siehst du denn nicht wenigstens, wenn du meiner Klugheit in der
Liebe nicht traust, meine Schlauheit im Trivialen? Siehst du denn nicht, daß


Die Grafen von Altenschwerdt.

O, du spitzfindiges, boshaftes Geschöpf! rief Dietrich, und er schloß ihr den
Mund mit Küssen. Nein, nicht die Idee liebe ich, die ich mir von dir machen
könnte, sondern dich selbst, deine Persönlichkeit, dein individuelles Wesen, das
voll Schönheit, Anmut und wahrer Weiblichkeit ist. Dein warmes, treues
Herz, schöner in der Wirklichkeit als jedes kalte Jdeenbild, das ist es, was ich
liebe!

Das denkst du, mein armer Geliebter, sagte sie. Aber ich kann es nicht
glauben. Ich will dich nicht auf eine so harte Probe stellen, wie unsre Heirat
sein würde. Vielleicht ja würde es mir gelingen, dein Herz für immer zu
fesseln und dich immer in dieser liebenswürdigen Begierde nach meiner Liebe
zu erhalten, wenn mir die Freiheit eine gewisse Unerreichbarkeit sicherte und dir
ein beständiges Flehen notwendig machte. Dann vielleicht würde ich die Ge¬
walt über dich behalten, die mein teuerster Schatz ist. Aber wenn das,- was
Gunst sein sollte, zur Pflicht würde, dann würde ich voll Angst sein. Wenn
du genötigt würdest, mich zu lieben, teurer Freund, dann würde bei dir der
Verlust deiner Freiheit schwerer wiegen als der Reiz meines Besitzes. Nein,
Dietrich, ich liebe dich zu sehr, als daß ich ein so gefährliches Experiment mit
deiner Liebe wagen möchte. Ich würde den Jammer eines Erwachens aus so
süßem Traume nicht ertragen können. Ich werde dich immer lieben, und immer
wirst du, wenn du in den Mühen deines zukünftigen Lebens Erquickung und
Erholung bei mir stichst, ein treues Herz finden, das nur für dich schlüge. Aber
wir wollen das süße Band, das uns umschlingt, nicht der anmutigen Freiheit
berauben, welche die Bürgschaft seiner Dauer ist. Gern will ich auf den stolzen
Namen und Titel einer Gräfin von Altenschwerdt verzichten, wenn ich dafür
eine sicherere Bürgschaft deiner dauernden Liebe erwerbe.

Erstaunt und verwundert hörte Dietrich diese Worte, und wenn seine Liebe
zu dem jungen Mädchen noch steigen konnte, so war es nun der Fall. Was
er sich früher als ein schönes, aber unmögliches Zukunftsbild ausgemalt hatte,
wollte jetzt vor seinen Augen zur Wahrheit werden. Er sagte sich, indem er
Anna schweigend gegenübersaß und in ihre sanften, schönen Augen sah. daß sie
seinen Charakter besser kenne, als er selbst ihn kannte, und daß er in ihrer
Liebe jene köstliche Perle gefunden habe, die mehr wert ist als alles Besitztum
der Welt. Aber er wollte beweisen, daß er nicht mehr der Alte sei, als den
sie ihn kannte, und daß ihn das Leben nicht ohne ihn zu stählen im Feuer
der Leiden erprobt habe.

Du willst die Kluge, die Voraussehende sein, meine Herzgeliebte, sagte er
nach langem Schweigen. Dennoch bin ich jetzt der Verständige, der Nüchterne,
und du bist das einfältige Kind. Du bist es, die sich mit poetischen Idealen
betrügt und die Wirklichkeit vergißt. Glaubst du, daß die Welt dich begreifen
würde? Glaubst du, daß die Menschen, die die Bedingungen des Herzens mit
Krämergewicht wiegen, die unermeßliche Größe und Schönheit deiner Liebe
werden schätzen können? Nein, du sollst sehen, daß meine Liebe der deinigen
gleichkommt, und daß keine Prüfung für sie zu schwer ist. Sie nimmt das
Opfer nicht an, das du ihr bringen willst, und setzt dich nicht dem Sturm aus,
um selber weich und warm gebettet zu sein.

Anna schüttelte ihr Köpfchen. Sie hörte ihm so gerne zu.

Siehst du denn garnicht meinen Egoismus, meine schlaue Berechnung?
fragte sie. Siehst du denn nicht wenigstens, wenn du meiner Klugheit in der
Liebe nicht traust, meine Schlauheit im Trivialen? Siehst du denn nicht, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/647>, abgerufen am 08.09.2024.