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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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diese Summe hatte er nur dadurch bekommen, daß er alles Mobiliar und Silber¬
geschirr an einen Händler in Breslau verkauft hatte. Der größere Teil des
Erlosch hieraus war für die hinterlassenen Schulden der Gräfin aufge¬
gangen.

Aber Dietrich dachte wenig daran, daß er nun arm sei. So wenig er sich
früher um Geld bekümmert hatte, als er noch annehmen durfte, seine Mutter
sende ihm seinen Zuschuß aus einem unerschöpflichen Fonds, so wenig dachte
er auch jetzt an Geld. Seine Gedanken waren beständig, in Freud und Leid,
mit Gegenständen beschäftigt, die wenig mit dem praktischen Leben gemein hatten,
und jetzt war er hauptsächlich von einem Zukunftsbilde erfüllt, welches ihm
Anna Glock als treue und geliebte Lebensgefährtin auf dem Wege zur höchsten
Höhe des Parnasses zeigte. Der ehemalige Stolz auf seinen Namen, welcher
ihm verboten hatte, öffentlich als Dichter aufzutreten, war unter den Schlägen
des letzten Schicksalswechsels verschwunden, und es waren an dessen Stelle die
Namen jener Männer getreten, welche den Adel des Genies mit dem Adel der
Geburt vereinigten. Er war entschlossen, die Stellung und Laufbahn aufzu¬
geben, welche sich feiner Meinung nach nicht mit dem Schriftftellertum vertrugen
und sicherlich in Rücksicht auf seine jetzige Mittellosigkeit aufgegeben werden
mußten, und er strebte nun den bisher ungekannten Freuden eines idyllischen,
von der Myrrhe und dem Lorbeer bekränzten Daseins zu.

In einer seltsamen Aufregung fuhr er durch die belebten Straßen der
großen Stadt zu dem Hause, wo die Geschwister wohnten. Er war selbst neu
geworden, und so erschien die ganze Welt ihm neu. Die völlige Umwandlung
seiner Lebenslage hatte einen großen Reiz für ihn. Er fühlte sich nicht mehr
als den auf den Höhen des Lebens gebornen Jüngling, der nur gleichsam spie¬
lend und im Scherze den Verpflichtungen seiner Stellung nachkam und bei allen
Aufgaben zuerst an das Vergnügen dachte, das sie ihm bereiten würden, son¬
dern er sah sich selbst als einen Mann an, der das Gute ernsthaft vollführen
wollte, und er war voll freudiger Dankbarkeit dafür, daß sich ihm die Pflicht
mit einem so süßen Lohne, wie der Besitz Annas war, vereinige. Er hatte
seinen Besuch nicht vorher angemeldet, er wollte die frohe Überraschung der Ge¬
liebten bei seinem Anblick voll und ganz genießen.

Mit leichtem Fuße eilte er die vier Treppen hinan, welche zur Wohnung
der Geschwister führten, und das Glück begünstigte ihn, indem er Anna zu
Hause und allein fand. Sie saß an dem gemieteten Pianino und übte sich an
Bachs "Wohltemperirtem Klavier," während ihr Bruder ausgegangen war, um
auf der Journalistentribüne im Reichstage die staatsmännische Weisheit der
Volksvertreter stenographisch zu Papier zu bringen.

Anna sprang mit einem Schrei von ihrem Sitze auf, als sie ihn im Zimmer
erscheinen sah, und stand zitternd und fassungslos vor ihm.

Dietrich! rief sie, du!

Er ging mit klopfendem Herzen und nassen Augen auf sie zu und preßte
sie in seine Arme.

Ich bin dein, sagte er, nichts hindert mich mehr, ganz dein zu sein, wenn
du die meinige sein willst.

Sie war stumm in ihrem Glück, doch war ihm ihre innige Umarmung die
liebste Entgegnung.

O Dietrich, sagte sie dann endlich, indem sie sich aus seiner Umschlingung
befreite, um ihm ins Gesicht zu sehen und sich an seinem Anblick zu erfreuen,


diese Summe hatte er nur dadurch bekommen, daß er alles Mobiliar und Silber¬
geschirr an einen Händler in Breslau verkauft hatte. Der größere Teil des
Erlosch hieraus war für die hinterlassenen Schulden der Gräfin aufge¬
gangen.

Aber Dietrich dachte wenig daran, daß er nun arm sei. So wenig er sich
früher um Geld bekümmert hatte, als er noch annehmen durfte, seine Mutter
sende ihm seinen Zuschuß aus einem unerschöpflichen Fonds, so wenig dachte
er auch jetzt an Geld. Seine Gedanken waren beständig, in Freud und Leid,
mit Gegenständen beschäftigt, die wenig mit dem praktischen Leben gemein hatten,
und jetzt war er hauptsächlich von einem Zukunftsbilde erfüllt, welches ihm
Anna Glock als treue und geliebte Lebensgefährtin auf dem Wege zur höchsten
Höhe des Parnasses zeigte. Der ehemalige Stolz auf seinen Namen, welcher
ihm verboten hatte, öffentlich als Dichter aufzutreten, war unter den Schlägen
des letzten Schicksalswechsels verschwunden, und es waren an dessen Stelle die
Namen jener Männer getreten, welche den Adel des Genies mit dem Adel der
Geburt vereinigten. Er war entschlossen, die Stellung und Laufbahn aufzu¬
geben, welche sich feiner Meinung nach nicht mit dem Schriftftellertum vertrugen
und sicherlich in Rücksicht auf seine jetzige Mittellosigkeit aufgegeben werden
mußten, und er strebte nun den bisher ungekannten Freuden eines idyllischen,
von der Myrrhe und dem Lorbeer bekränzten Daseins zu.

In einer seltsamen Aufregung fuhr er durch die belebten Straßen der
großen Stadt zu dem Hause, wo die Geschwister wohnten. Er war selbst neu
geworden, und so erschien die ganze Welt ihm neu. Die völlige Umwandlung
seiner Lebenslage hatte einen großen Reiz für ihn. Er fühlte sich nicht mehr
als den auf den Höhen des Lebens gebornen Jüngling, der nur gleichsam spie¬
lend und im Scherze den Verpflichtungen seiner Stellung nachkam und bei allen
Aufgaben zuerst an das Vergnügen dachte, das sie ihm bereiten würden, son¬
dern er sah sich selbst als einen Mann an, der das Gute ernsthaft vollführen
wollte, und er war voll freudiger Dankbarkeit dafür, daß sich ihm die Pflicht
mit einem so süßen Lohne, wie der Besitz Annas war, vereinige. Er hatte
seinen Besuch nicht vorher angemeldet, er wollte die frohe Überraschung der Ge¬
liebten bei seinem Anblick voll und ganz genießen.

Mit leichtem Fuße eilte er die vier Treppen hinan, welche zur Wohnung
der Geschwister führten, und das Glück begünstigte ihn, indem er Anna zu
Hause und allein fand. Sie saß an dem gemieteten Pianino und übte sich an
Bachs „Wohltemperirtem Klavier," während ihr Bruder ausgegangen war, um
auf der Journalistentribüne im Reichstage die staatsmännische Weisheit der
Volksvertreter stenographisch zu Papier zu bringen.

Anna sprang mit einem Schrei von ihrem Sitze auf, als sie ihn im Zimmer
erscheinen sah, und stand zitternd und fassungslos vor ihm.

Dietrich! rief sie, du!

Er ging mit klopfendem Herzen und nassen Augen auf sie zu und preßte
sie in seine Arme.

Ich bin dein, sagte er, nichts hindert mich mehr, ganz dein zu sein, wenn
du die meinige sein willst.

Sie war stumm in ihrem Glück, doch war ihm ihre innige Umarmung die
liebste Entgegnung.

O Dietrich, sagte sie dann endlich, indem sie sich aus seiner Umschlingung
befreite, um ihm ins Gesicht zu sehen und sich an seinem Anblick zu erfreuen,


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[0644] diese Summe hatte er nur dadurch bekommen, daß er alles Mobiliar und Silber¬ geschirr an einen Händler in Breslau verkauft hatte. Der größere Teil des Erlosch hieraus war für die hinterlassenen Schulden der Gräfin aufge¬ gangen. Aber Dietrich dachte wenig daran, daß er nun arm sei. So wenig er sich früher um Geld bekümmert hatte, als er noch annehmen durfte, seine Mutter sende ihm seinen Zuschuß aus einem unerschöpflichen Fonds, so wenig dachte er auch jetzt an Geld. Seine Gedanken waren beständig, in Freud und Leid, mit Gegenständen beschäftigt, die wenig mit dem praktischen Leben gemein hatten, und jetzt war er hauptsächlich von einem Zukunftsbilde erfüllt, welches ihm Anna Glock als treue und geliebte Lebensgefährtin auf dem Wege zur höchsten Höhe des Parnasses zeigte. Der ehemalige Stolz auf seinen Namen, welcher ihm verboten hatte, öffentlich als Dichter aufzutreten, war unter den Schlägen des letzten Schicksalswechsels verschwunden, und es waren an dessen Stelle die Namen jener Männer getreten, welche den Adel des Genies mit dem Adel der Geburt vereinigten. Er war entschlossen, die Stellung und Laufbahn aufzu¬ geben, welche sich feiner Meinung nach nicht mit dem Schriftftellertum vertrugen und sicherlich in Rücksicht auf seine jetzige Mittellosigkeit aufgegeben werden mußten, und er strebte nun den bisher ungekannten Freuden eines idyllischen, von der Myrrhe und dem Lorbeer bekränzten Daseins zu. In einer seltsamen Aufregung fuhr er durch die belebten Straßen der großen Stadt zu dem Hause, wo die Geschwister wohnten. Er war selbst neu geworden, und so erschien die ganze Welt ihm neu. Die völlige Umwandlung seiner Lebenslage hatte einen großen Reiz für ihn. Er fühlte sich nicht mehr als den auf den Höhen des Lebens gebornen Jüngling, der nur gleichsam spie¬ lend und im Scherze den Verpflichtungen seiner Stellung nachkam und bei allen Aufgaben zuerst an das Vergnügen dachte, das sie ihm bereiten würden, son¬ dern er sah sich selbst als einen Mann an, der das Gute ernsthaft vollführen wollte, und er war voll freudiger Dankbarkeit dafür, daß sich ihm die Pflicht mit einem so süßen Lohne, wie der Besitz Annas war, vereinige. Er hatte seinen Besuch nicht vorher angemeldet, er wollte die frohe Überraschung der Ge¬ liebten bei seinem Anblick voll und ganz genießen. Mit leichtem Fuße eilte er die vier Treppen hinan, welche zur Wohnung der Geschwister führten, und das Glück begünstigte ihn, indem er Anna zu Hause und allein fand. Sie saß an dem gemieteten Pianino und übte sich an Bachs „Wohltemperirtem Klavier," während ihr Bruder ausgegangen war, um auf der Journalistentribüne im Reichstage die staatsmännische Weisheit der Volksvertreter stenographisch zu Papier zu bringen. Anna sprang mit einem Schrei von ihrem Sitze auf, als sie ihn im Zimmer erscheinen sah, und stand zitternd und fassungslos vor ihm. Dietrich! rief sie, du! Er ging mit klopfendem Herzen und nassen Augen auf sie zu und preßte sie in seine Arme. Ich bin dein, sagte er, nichts hindert mich mehr, ganz dein zu sein, wenn du die meinige sein willst. Sie war stumm in ihrem Glück, doch war ihm ihre innige Umarmung die liebste Entgegnung. O Dietrich, sagte sie dann endlich, indem sie sich aus seiner Umschlingung befreite, um ihm ins Gesicht zu sehen und sich an seinem Anblick zu erfreuen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/644>, abgerufen am 08.09.2024.