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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Seine Excellenz ist also noch hier? fragte Dietrich verwundert.

Ist etwas passirt? fragte zugleich der Leutnant von Drießen.

Ich habe nur den Auftrag, den Herrn Grafen auf der Stelle zu Seiner
Excellenz zu führen, antwortete Degenhard. Seine Excellenz sind noch hier.

Dietrich folgte dem jungen Manne, ohne eine fernere Frage zu thun, ob-
wohl er von einer unbestimmten Angst bedrückt wurde, die gleichsam in der
Luft zu liegen und ihm durch die ungewöhnliche Aufforderung des Grafen von
Franeker näherzurücken und eine deutlichere Gestalt anzunehmen schien. Es war
auffallend still im Schlosse, einige Diener, welche in der Thür des Kastellans
gruppirt standen, sahen ihn, indem sie sich verbeugten, mit sonderbaren Blicken
an, und auf dem obern Korridor sah Dietrich in der Entfernung einen Mann
gehen, der ihm seiner Kleidung nach ein Gerichtsdiener zu sein schien. Er fand,
als ihm Degenhard die Thür zum Zimmer des Generals geöffnet hatte, den
alten Herrn mit ernster und trauriger Miene an dem von einer Lampe erhellten
Tisch sitzend.

Der Graf von Franeker hatte es auf sich genommen, Dietrich über das
Unheil zu unterrichten, das sich zugetragen hatte. In einer Unterredung mit
dem Baron Sextus hatte er seine Überzeugung ausgesprochen, daß Dietrich
ganz unwissend hinsichtlich des Geheimnisses'sei/welches die erste Vermählung
seines Vaters umgeben hatte, und daß Gräfin Sibylle allein die Schuld trage.
Voll Mitleid mit Dietrich hatte er die schwere Aufgabe übernommen, ihn auf¬
zuklären und zu beraten. Dem Baron Sextus war dies Erbieten seines Freundes
sehr angenehm, denn während er die Verpflichtung fühlte, alles, was unter seinem
Dache geschah, in würdiger Weise zu ordnen, war er doch schon durch traurige Ge¬
schäfte andrer Art so in Anspruch genommen, daß er sich davor scheute, mit Dietrich
zu sprechen. Er hatte beim Gericht in Holzfurt Anzeige vom Tode des Freiherrn von
Valdeghem und der Gräfin von Altenschwerdt gemacht, und schon waren Per¬
sonen im Schlosse gegenwärtig, um die vom Gesetz gebotenen Schritte vorzunehmen.
Auf den erschütternden Schrecken des noch frischen Verbrechens folgte die läh¬
mende, unheimlich geschäftsmüßige Thätigkeit der Behörden. Gesetzte Herren mit
wichtiger Miene nahmen die entseelten Körper in Augenschein, welche einst in der
Fülle der Lebenskraft ein leidenschaftliches und verführerisches Weib, einen be¬
rechnenden und von den Frauen vielgeliebten Mann dargestellt hatten, und sie
nahmen ein Protokoll über diese kalten Hüllen auf, welche einst Seelen bargen,
die so reich an irdischer und so arm an göttlicher Klugheit gewesen waren. Die
Thatsachen wurden von vielen und unverdächtigen Zeugen beglaubigt und lagen
so klar am Tage, daß das Gericht sich damit begnügte, den Thatbestand fest¬
zustellen. Baron Sextus atmete erleichtert auf, als er sah, daß seine Befürch¬
tung einer weitgreifenden Untersuchung unbegründet war, und daß sein Schloß
nicht der Schauplatz und Mittelpunkt eines jener Prozesse wurde, welche die
Neugierde und Schadenfreude der Menge beschäftigen. Er selbst, vom Grafen
von Franeker und von Eberhardt unterstützt, konnte sich wohl den Zusammen¬
hang des Geschehenen erklären. Er hörte vom Inspektor Schmidt, daß die
Gräfin ein Kapital verloren habe, welches sie in Rudolf Schmidts Hände ge¬
geben und am Tage vorher zurückverlangt hatte. Der Koffer des Ermordeten
fand sich im Zimmer der Gräfin in einem Wandschranke versteckt vor, und
es stellte sich heraus, daß sie den Diener bestochen hatte, den Koffer dorthin zu
tragen. In diesem Koffer fand sich ein Packet Briefe, welche keinen Zweifel
darüber ließen, in welchem Verhältnis die Gräfin zu dem Ermordeten gestanden,


Die Grafen von Altenschwerdt.

Seine Excellenz ist also noch hier? fragte Dietrich verwundert.

Ist etwas passirt? fragte zugleich der Leutnant von Drießen.

Ich habe nur den Auftrag, den Herrn Grafen auf der Stelle zu Seiner
Excellenz zu führen, antwortete Degenhard. Seine Excellenz sind noch hier.

Dietrich folgte dem jungen Manne, ohne eine fernere Frage zu thun, ob-
wohl er von einer unbestimmten Angst bedrückt wurde, die gleichsam in der
Luft zu liegen und ihm durch die ungewöhnliche Aufforderung des Grafen von
Franeker näherzurücken und eine deutlichere Gestalt anzunehmen schien. Es war
auffallend still im Schlosse, einige Diener, welche in der Thür des Kastellans
gruppirt standen, sahen ihn, indem sie sich verbeugten, mit sonderbaren Blicken
an, und auf dem obern Korridor sah Dietrich in der Entfernung einen Mann
gehen, der ihm seiner Kleidung nach ein Gerichtsdiener zu sein schien. Er fand,
als ihm Degenhard die Thür zum Zimmer des Generals geöffnet hatte, den
alten Herrn mit ernster und trauriger Miene an dem von einer Lampe erhellten
Tisch sitzend.

Der Graf von Franeker hatte es auf sich genommen, Dietrich über das
Unheil zu unterrichten, das sich zugetragen hatte. In einer Unterredung mit
dem Baron Sextus hatte er seine Überzeugung ausgesprochen, daß Dietrich
ganz unwissend hinsichtlich des Geheimnisses'sei/welches die erste Vermählung
seines Vaters umgeben hatte, und daß Gräfin Sibylle allein die Schuld trage.
Voll Mitleid mit Dietrich hatte er die schwere Aufgabe übernommen, ihn auf¬
zuklären und zu beraten. Dem Baron Sextus war dies Erbieten seines Freundes
sehr angenehm, denn während er die Verpflichtung fühlte, alles, was unter seinem
Dache geschah, in würdiger Weise zu ordnen, war er doch schon durch traurige Ge¬
schäfte andrer Art so in Anspruch genommen, daß er sich davor scheute, mit Dietrich
zu sprechen. Er hatte beim Gericht in Holzfurt Anzeige vom Tode des Freiherrn von
Valdeghem und der Gräfin von Altenschwerdt gemacht, und schon waren Per¬
sonen im Schlosse gegenwärtig, um die vom Gesetz gebotenen Schritte vorzunehmen.
Auf den erschütternden Schrecken des noch frischen Verbrechens folgte die läh¬
mende, unheimlich geschäftsmüßige Thätigkeit der Behörden. Gesetzte Herren mit
wichtiger Miene nahmen die entseelten Körper in Augenschein, welche einst in der
Fülle der Lebenskraft ein leidenschaftliches und verführerisches Weib, einen be¬
rechnenden und von den Frauen vielgeliebten Mann dargestellt hatten, und sie
nahmen ein Protokoll über diese kalten Hüllen auf, welche einst Seelen bargen,
die so reich an irdischer und so arm an göttlicher Klugheit gewesen waren. Die
Thatsachen wurden von vielen und unverdächtigen Zeugen beglaubigt und lagen
so klar am Tage, daß das Gericht sich damit begnügte, den Thatbestand fest¬
zustellen. Baron Sextus atmete erleichtert auf, als er sah, daß seine Befürch¬
tung einer weitgreifenden Untersuchung unbegründet war, und daß sein Schloß
nicht der Schauplatz und Mittelpunkt eines jener Prozesse wurde, welche die
Neugierde und Schadenfreude der Menge beschäftigen. Er selbst, vom Grafen
von Franeker und von Eberhardt unterstützt, konnte sich wohl den Zusammen¬
hang des Geschehenen erklären. Er hörte vom Inspektor Schmidt, daß die
Gräfin ein Kapital verloren habe, welches sie in Rudolf Schmidts Hände ge¬
geben und am Tage vorher zurückverlangt hatte. Der Koffer des Ermordeten
fand sich im Zimmer der Gräfin in einem Wandschranke versteckt vor, und
es stellte sich heraus, daß sie den Diener bestochen hatte, den Koffer dorthin zu
tragen. In diesem Koffer fand sich ein Packet Briefe, welche keinen Zweifel
darüber ließen, in welchem Verhältnis die Gräfin zu dem Ermordeten gestanden,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/541>, abgerufen am 08.09.2024.