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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Seinen Begleitern entging diese trübe Stimmung nicht, Sie hatten eine
Ahnung davon, daß irgend ein Geheimnis in der Luft schwebe, und sie hätten
gern gewußt, was es sei.

Der Leutnant von Drießen fragte Dietrich auf dem Heimwege, was er habe,

Sie sind doch eigentlich ein Glückspilz, sagte er. Wie können Sie so trüb¬
selig aussehen? Die reichste und schönste Braut auf zwanzig Meilen in: Um¬
kreise zu besitzen und dabei den Kopf hängen zu lassen!

Ich mache mir Sorgen wegen des Übeln Befindens meiner Braut.

Sie wird schon wieder besser werden bis zur Hochzeit. Das wechselt bei
dem zarten Geschlecht sehr rasch. Meine Schwester Pauline ist oft am Morgen
so elend, daß wir fürchten, sie werde um Mittag verscheiden. Aber abends
geht sie auf den Ball.

Ich will Ihnen etwas sagen, lieber Drießen, entgegnete Dietrich. Sie
wissen doch, daß in der Herrschaft der Welt von Zeit zu Zeit Umwälzungen
eintreten. So war es zum Beispiel, als Kronos dem Juppiter sein Szepter über¬
lassen mußte. Zu solchen Zeiten Verkehren sich die Umläufe der Welt, und ihre
Gesetze drehen sich um, gleich Schlangen, die sich in den Schwanz beißen. Als¬
dann fangen alte Leute wieder an, jung zu werden, ihre weißen Haare werden
dunkel, ihre Bärte gehen nach und nach aus, und ihre Backen werden glatt
und rosig wie bei Ihnen, der Sie gern einen Bart haben möchten. Die jungen
Leute werden immer weicher und kleiner, bis sie endlich Säuglinge lind ganz
unschuldig sind. Dafür aber, weil doch alles rückwärtsgeht, fängt die Mutter
Erde an, ihren Schoß zu öffnen und läßt die Verstorbenen hervorgehen und
wieder lebendig werden. So ging es ja auch bei Cäsars Ermordung her, als
die Toten im Weißen Lailach durch die Straßen Roms hinwandelten. Mir
aber ist heute so zu Mute, als ob eine solche Umwälzung wieder in: Gange
wäre, und das liegt mir natürlich auf den Nerven.

Die Leutnants wußten nicht, ob sie lachen oder was sie sonst aus Dietrich
machen sollten. Denn ganz ernsthaft war seine Miene, und in seinen dunkeln,
sprechenden Augen lag es wie Geistesabwesenheit.

So gingen die drei denn schweigend weiter, und hinter ihnen schritt der
Jäger, welcher eine Reihe von geschossenen Rebhühnern an den Schlingen der
Jagdtasche baumeln hatte. Es war dämmerig geworden, und die gewaltige
Masse des alten Schlosses lag finster und schwer vor ihnen, als sie aus dem
Walde traten.

Wir bringen einen ganz netten Beitrag zu unsrer Naturalverpflegung mit,
sagte der Leutnant von Mengburg. Die Hühner müssen, wenn sie richtig ge¬
braten sind, beinahe weiß aussehen. Wir wickeln sie zu Hause einfach in Speck
und dann in Weinblätter, und braten sie zehn Minuten am Vogelspieß; das
ist mir lieber als alle die künstlichen Geschichten mit Wachholderbeeren oder
Estragonsauce oder Austernsauce oder Mayonnaise oder Parmesankäse.

In jeder Kunst ist das Einfache zugleich das Schöne, sagte Dietrich.

Vor dem Portale des Schlosses lehnte ein Mann an dem steinernen Pfeiler,
der den Ankommenden einige Schritte entgegenging. Die flackernden Lichter im
Portale ließen ihn als den Begleiter des Grafen von Franeker, den jungen
Degenhard, erkennen. Er wandte sich an Dietrich und bestellte ihm, sein grünes
Hütchen höflich in der Hand haltend, einen Gruß von seinem Herrn und die
Bitte, denselben sofort und ohne Aufenthalt auf seinem Zimmer aufsuchen zu
wollen.


Seinen Begleitern entging diese trübe Stimmung nicht, Sie hatten eine
Ahnung davon, daß irgend ein Geheimnis in der Luft schwebe, und sie hätten
gern gewußt, was es sei.

Der Leutnant von Drießen fragte Dietrich auf dem Heimwege, was er habe,

Sie sind doch eigentlich ein Glückspilz, sagte er. Wie können Sie so trüb¬
selig aussehen? Die reichste und schönste Braut auf zwanzig Meilen in: Um¬
kreise zu besitzen und dabei den Kopf hängen zu lassen!

Ich mache mir Sorgen wegen des Übeln Befindens meiner Braut.

Sie wird schon wieder besser werden bis zur Hochzeit. Das wechselt bei
dem zarten Geschlecht sehr rasch. Meine Schwester Pauline ist oft am Morgen
so elend, daß wir fürchten, sie werde um Mittag verscheiden. Aber abends
geht sie auf den Ball.

Ich will Ihnen etwas sagen, lieber Drießen, entgegnete Dietrich. Sie
wissen doch, daß in der Herrschaft der Welt von Zeit zu Zeit Umwälzungen
eintreten. So war es zum Beispiel, als Kronos dem Juppiter sein Szepter über¬
lassen mußte. Zu solchen Zeiten Verkehren sich die Umläufe der Welt, und ihre
Gesetze drehen sich um, gleich Schlangen, die sich in den Schwanz beißen. Als¬
dann fangen alte Leute wieder an, jung zu werden, ihre weißen Haare werden
dunkel, ihre Bärte gehen nach und nach aus, und ihre Backen werden glatt
und rosig wie bei Ihnen, der Sie gern einen Bart haben möchten. Die jungen
Leute werden immer weicher und kleiner, bis sie endlich Säuglinge lind ganz
unschuldig sind. Dafür aber, weil doch alles rückwärtsgeht, fängt die Mutter
Erde an, ihren Schoß zu öffnen und läßt die Verstorbenen hervorgehen und
wieder lebendig werden. So ging es ja auch bei Cäsars Ermordung her, als
die Toten im Weißen Lailach durch die Straßen Roms hinwandelten. Mir
aber ist heute so zu Mute, als ob eine solche Umwälzung wieder in: Gange
wäre, und das liegt mir natürlich auf den Nerven.

Die Leutnants wußten nicht, ob sie lachen oder was sie sonst aus Dietrich
machen sollten. Denn ganz ernsthaft war seine Miene, und in seinen dunkeln,
sprechenden Augen lag es wie Geistesabwesenheit.

So gingen die drei denn schweigend weiter, und hinter ihnen schritt der
Jäger, welcher eine Reihe von geschossenen Rebhühnern an den Schlingen der
Jagdtasche baumeln hatte. Es war dämmerig geworden, und die gewaltige
Masse des alten Schlosses lag finster und schwer vor ihnen, als sie aus dem
Walde traten.

Wir bringen einen ganz netten Beitrag zu unsrer Naturalverpflegung mit,
sagte der Leutnant von Mengburg. Die Hühner müssen, wenn sie richtig ge¬
braten sind, beinahe weiß aussehen. Wir wickeln sie zu Hause einfach in Speck
und dann in Weinblätter, und braten sie zehn Minuten am Vogelspieß; das
ist mir lieber als alle die künstlichen Geschichten mit Wachholderbeeren oder
Estragonsauce oder Austernsauce oder Mayonnaise oder Parmesankäse.

In jeder Kunst ist das Einfache zugleich das Schöne, sagte Dietrich.

Vor dem Portale des Schlosses lehnte ein Mann an dem steinernen Pfeiler,
der den Ankommenden einige Schritte entgegenging. Die flackernden Lichter im
Portale ließen ihn als den Begleiter des Grafen von Franeker, den jungen
Degenhard, erkennen. Er wandte sich an Dietrich und bestellte ihm, sein grünes
Hütchen höflich in der Hand haltend, einen Gruß von seinem Herrn und die
Bitte, denselben sofort und ohne Aufenthalt auf seinem Zimmer aufsuchen zu
wollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/540>, abgerufen am 08.09.2024.