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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

widme, Baron Sextus erwartete offenbar, seinen Schwiegersohn sich zu einem
bedeutenden Staatsmanne entwickeln zu sehen. Dagegen hatte ihm Dorothea
gesagt, daß sie darauf rechne, er werde in Eichhausen bleiben und seine Thätig¬
keit und ihr vereint auf das Wohl der Angehörigen der Herrschaft und das
Gedeihen der Güter ihres Vaters richten. Ich fasse die Bestimmung meines
Uhus wegen der Erbfolge so auf, hatte sie zu ihm gesprochen, daß er die Ab¬
sicht hatte, die Herrschaft Eichhausen sollte immer unter der wohlwollenden Lei¬
tung derselben Familie bleiben und nicht zerstückelt werden oder in Hände fallen,
die nur für den eignen Nutzen arbeiten. Dorothea wollte ihn also offenbar zu
einem echten Landjunker machen. Dietrich hatte beiden geantwortet, er sei voll¬
ständig bereit, zu thun, was sie wünschten. Die beiden können es unter sich
ausfechten, dachte er. Ich werde mich hüten, mir daran die Finger zu ver¬
brennen. Das eine ist mir gerade so widerwärtig wie das andre. Ich will
weder bei der Dreifelderwirtschaft, dem Rieselsystem und der Viehzucht verbauern,
noch will ich im Bureau versäuern. Er beschäftigte sich in Gedanken damit,
wie er alles einrichten wolle, wenn es sich entschieden haben würde, ob er im
Dienste bleiben oder nach Eichhauseu ziehen solle. Auf jeden Fall wollte er
zweierlei thun: erstlich dafür sorgen, daß er Anna Glock unter Augen behielte,
und zweitens sich einen Schlupfwinkel bereiten, wo er ungestört dichten könnte.
Er dachte sich aus, daß er für Anna eine Position als Klavierlehrerin aus¬
machen wolle, entweder in Paris, falls er dorthin zurückkehre, oder aber in
Berlin, falls er in Eichhausen bleiben müsse. Im letztern Falle gedachte er ein
literarisches Werk zu unternehmen, welches ihm als Schirm und Schutz dienen
sollte, nämlich eine Geschichte der diplomatischen Verträge seit dem Wiener Kon¬
greß. Unter dem Vorwande dieser Arbeit hoffte er sich ebensowohl in Schloß
Eichhausen in einem abgelegenen Gemache bei seinen Dichtungen isoliren, als
auch langdauernde Aufenthalte in Berlin nehmen zu können. Indem er diesen
Plänen nachhing, kam er auf noch einen Gedanken, den er anfänglich zurück¬
stieß, der aber hartnäckig wiederkehrte. Ebensowohl seine Gutmütigkeit, sein
Mitgefühl mit Dorothea, wie sein Wunsch, für sich selbst Freiheit zu erringen,
soweit es noch möglich war, ließen ihn bei diesem Gedanken verharren. Er
wollte nämlich den Maler Eschenburg heranziehen und zu seinem Freunde machen.
Ich werde mich dumm stellen, sagte er sich. Wenn Dorothea ihren Geliebten
in der Nähe hat, so ist sie selber glücklich und läßt mich in Frieden meine
Wege gehen.

Unter solchen Ideen, die nur in einer Seele Platz finden konnten, die wie
die seinige dem praktischen Leben abgewandt, dichterischen Empfindungen hin¬
gegeben und dabei verweichlicht und ohne Glauben an die Wahrheit der reli¬
giösen und sittlichen Vorstellungen der Gesellschaft war, in welcher er lebte, zog
Dietrich mit seinem Gewehr über die Felder hin, ohne rechten Anteil an der
Jagd zu nehmen, und kehrte endlich mit seinen Gefährten müde und verdrossen
nach Hause zurück. Alle die Bilder der Zukunft, welche seine Einbildungskraft
ihm vorzauberte hatten etwas Betrübendes und Beängstigendes an sich, und
selbst in der Annahme, daß seine Pläne zur Versüßung seines Schicksals Wirk¬
lichkeit werden könnten, lag nichts, was ihn hätte erheben und begeistern können.
Er sagte sich immer wieder, daß er in einer schiefen und mißlichen Stellung sei,
und daß kein Versuch von seiner Seite noch auch eine Wendung der kommenden
Ereignisse ihn wieder in die glückliche Lage bringen könne, freien Auges auf sich
selbst und vor sich hin zu sehen.


Die Grafen von Altenschwerdt.

widme, Baron Sextus erwartete offenbar, seinen Schwiegersohn sich zu einem
bedeutenden Staatsmanne entwickeln zu sehen. Dagegen hatte ihm Dorothea
gesagt, daß sie darauf rechne, er werde in Eichhausen bleiben und seine Thätig¬
keit und ihr vereint auf das Wohl der Angehörigen der Herrschaft und das
Gedeihen der Güter ihres Vaters richten. Ich fasse die Bestimmung meines
Uhus wegen der Erbfolge so auf, hatte sie zu ihm gesprochen, daß er die Ab¬
sicht hatte, die Herrschaft Eichhausen sollte immer unter der wohlwollenden Lei¬
tung derselben Familie bleiben und nicht zerstückelt werden oder in Hände fallen,
die nur für den eignen Nutzen arbeiten. Dorothea wollte ihn also offenbar zu
einem echten Landjunker machen. Dietrich hatte beiden geantwortet, er sei voll¬
ständig bereit, zu thun, was sie wünschten. Die beiden können es unter sich
ausfechten, dachte er. Ich werde mich hüten, mir daran die Finger zu ver¬
brennen. Das eine ist mir gerade so widerwärtig wie das andre. Ich will
weder bei der Dreifelderwirtschaft, dem Rieselsystem und der Viehzucht verbauern,
noch will ich im Bureau versäuern. Er beschäftigte sich in Gedanken damit,
wie er alles einrichten wolle, wenn es sich entschieden haben würde, ob er im
Dienste bleiben oder nach Eichhauseu ziehen solle. Auf jeden Fall wollte er
zweierlei thun: erstlich dafür sorgen, daß er Anna Glock unter Augen behielte,
und zweitens sich einen Schlupfwinkel bereiten, wo er ungestört dichten könnte.
Er dachte sich aus, daß er für Anna eine Position als Klavierlehrerin aus¬
machen wolle, entweder in Paris, falls er dorthin zurückkehre, oder aber in
Berlin, falls er in Eichhausen bleiben müsse. Im letztern Falle gedachte er ein
literarisches Werk zu unternehmen, welches ihm als Schirm und Schutz dienen
sollte, nämlich eine Geschichte der diplomatischen Verträge seit dem Wiener Kon¬
greß. Unter dem Vorwande dieser Arbeit hoffte er sich ebensowohl in Schloß
Eichhausen in einem abgelegenen Gemache bei seinen Dichtungen isoliren, als
auch langdauernde Aufenthalte in Berlin nehmen zu können. Indem er diesen
Plänen nachhing, kam er auf noch einen Gedanken, den er anfänglich zurück¬
stieß, der aber hartnäckig wiederkehrte. Ebensowohl seine Gutmütigkeit, sein
Mitgefühl mit Dorothea, wie sein Wunsch, für sich selbst Freiheit zu erringen,
soweit es noch möglich war, ließen ihn bei diesem Gedanken verharren. Er
wollte nämlich den Maler Eschenburg heranziehen und zu seinem Freunde machen.
Ich werde mich dumm stellen, sagte er sich. Wenn Dorothea ihren Geliebten
in der Nähe hat, so ist sie selber glücklich und läßt mich in Frieden meine
Wege gehen.

Unter solchen Ideen, die nur in einer Seele Platz finden konnten, die wie
die seinige dem praktischen Leben abgewandt, dichterischen Empfindungen hin¬
gegeben und dabei verweichlicht und ohne Glauben an die Wahrheit der reli¬
giösen und sittlichen Vorstellungen der Gesellschaft war, in welcher er lebte, zog
Dietrich mit seinem Gewehr über die Felder hin, ohne rechten Anteil an der
Jagd zu nehmen, und kehrte endlich mit seinen Gefährten müde und verdrossen
nach Hause zurück. Alle die Bilder der Zukunft, welche seine Einbildungskraft
ihm vorzauberte hatten etwas Betrübendes und Beängstigendes an sich, und
selbst in der Annahme, daß seine Pläne zur Versüßung seines Schicksals Wirk¬
lichkeit werden könnten, lag nichts, was ihn hätte erheben und begeistern können.
Er sagte sich immer wieder, daß er in einer schiefen und mißlichen Stellung sei,
und daß kein Versuch von seiner Seite noch auch eine Wendung der kommenden
Ereignisse ihn wieder in die glückliche Lage bringen könne, freien Auges auf sich
selbst und vor sich hin zu sehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/539>, abgerufen am 08.09.2024.