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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

wir doch wissen sollten, daß er dies zu unsrer Seligkeit gethan hat, und daß
wir das Glück in nichts anderen finden können als darin, daß wir ihm nach¬
eifern. Siehst dn, liebe Millieent, ich bin nicht so arm an Phantasie, daß ich
mir nicht auszudenken vermöchte, was dn meinst, das ich thun sollte. Immer
beschäftigt mich der Gedanke daran. Eberhardt hat den Brief nicht geschrieben,
den mein Vater erhalten hat, und ich kann mich nicht des Verdachts enthalten,
daß die Gräfin ihn gefälscht hat, obwohl ich kaum glauben kann, daß sie so schlecht
und auch so unvorsichtig gewesen sein sollte. Nun kann ich ja zu meinem Vater
gehen und kann ihm sagen, wie es mit diesem Briefe steht, der mir den letzten
Halt des Widerstandes entzog. Aber was wird es nützen? Glaubst du, daß
die Gräfin, wenn sie wirklich diesen Brief gefälscht hat, jemals eingestehen würde,
sie hätte es gethan? Auch wenn Eberhardt selbst erschiene, um zu beteuern,
daß er ihn nicht geschrieben hat, was würde es für einen Erfolg haben? Würde
mein Vater ihm glauben? Würde er uicht vielmehr Berechnung oder Wankel-
mütigkeit auf seiner Seite annehmen?

Das ist etwas, was du am besten mit Eberhardt selbst überlegst. Da er
dich zu sehen wünscht, wird er dir wohl etwas wichtiges mitzuteilen haben.

Ihn sehen! O Gott, wie gern ich ihn wiedersähe! Aber darf ich "mich
der Verführung einer solchen Wonne überlassen? Es sind ja alle unsre Über¬
legungen, alle diese Betrachtungen der Wichtigkeit jenes Briefes nur ein künst-
liches Gewebe, das uns die einfache Thatsache verschleiert, daß ich zu wählen
habe zwischen meinem Vater und dem Manne, den ich liebe. Ich bin nicht un¬
empfindlich für das Glück, das mir blühen würde, wenn ich der Neigung meines
Herzens folgte. Wer könnte mich zwingen, des Grafen Dietrich Weib z" werden?
Brauchte ich mich darum zu bekümmern, daß ich ihm verlobt bin, wenn ich uicht
wollte? Ich konnte ihn rufen lassen und könnte ihm sagen, daß ich ihn uicht
liebte. Er sollte noch heute dies Schloß für immer verlassen, wenn ich es
wollte. Fürchte ich den Zorn meines Vaters? Ich könnte ihm sagen, daß ich
über meine Zukunft selbst zu bestimmen wünschte. Es wäre nicht einmal not¬
wendig, daß ich heimlich mit Eberhardt flüchtete. Offen und frei könnte ich ihm
meine Hand reichen, und wir könnten Seite an Seite aller Mißgunst und Feind¬
schaft der Welt Trotz bieten. Wenn ich daran denke, schwillt mein Herz, und
ich kann mich kaum enthalten, aufzuspringen und das auszuführen, was ich mir
ausmale. Ich sehe im Geiste die trauliche, bürgerliche Häuslichkeit, die mich
mit ihm vereinigen würde. Dort ist sein Atelier mit dem klaren, gleichmäßigen
Lichte, das auf seine Staffelei fällt, und er ist ruhig und friedlich mit seinem
Kunstwerk beschäftigt, während er an mich denkt. Die einfarbigen Wände des
hohen Zimmers sind mit Skizzen und Studien bedeckt, und ein' jedes Stück ist
mir die Erzählung eines Stückes aus seinem Leben. Es ist ein Tempel der
Kunst, und Eberhardt ist, nun das Sehnen seines Herzens gestillt ward, mit
reinem, frommem Geiste darin thätig und trachtet nach der Vollkommenheit,
welche ja das Göttliche ist. Und meine Sorge ist das Hauswesen, meine Ar¬
beit ist es, von seinem Wege alles zu entfernen, was ihn von der Erhabenheit
der Ideen abziehen, und alles herbeizubringen, was seinen Geist im Streben
uach dem Höchsten unterstützen könnte. Glaubst du nicht, daß mich der Ge¬
danke an eine solche Zukunft mit beinahe unwiderstehlicher Kraft fortreißt und
mich nutreibt, alle die Schranken niederzuwerfen, die mich davon trennen?
Warum gebe ich ihm nicht uach?


Die Grafen von Altenschwerdt.

wir doch wissen sollten, daß er dies zu unsrer Seligkeit gethan hat, und daß
wir das Glück in nichts anderen finden können als darin, daß wir ihm nach¬
eifern. Siehst dn, liebe Millieent, ich bin nicht so arm an Phantasie, daß ich
mir nicht auszudenken vermöchte, was dn meinst, das ich thun sollte. Immer
beschäftigt mich der Gedanke daran. Eberhardt hat den Brief nicht geschrieben,
den mein Vater erhalten hat, und ich kann mich nicht des Verdachts enthalten,
daß die Gräfin ihn gefälscht hat, obwohl ich kaum glauben kann, daß sie so schlecht
und auch so unvorsichtig gewesen sein sollte. Nun kann ich ja zu meinem Vater
gehen und kann ihm sagen, wie es mit diesem Briefe steht, der mir den letzten
Halt des Widerstandes entzog. Aber was wird es nützen? Glaubst du, daß
die Gräfin, wenn sie wirklich diesen Brief gefälscht hat, jemals eingestehen würde,
sie hätte es gethan? Auch wenn Eberhardt selbst erschiene, um zu beteuern,
daß er ihn nicht geschrieben hat, was würde es für einen Erfolg haben? Würde
mein Vater ihm glauben? Würde er uicht vielmehr Berechnung oder Wankel-
mütigkeit auf seiner Seite annehmen?

Das ist etwas, was du am besten mit Eberhardt selbst überlegst. Da er
dich zu sehen wünscht, wird er dir wohl etwas wichtiges mitzuteilen haben.

Ihn sehen! O Gott, wie gern ich ihn wiedersähe! Aber darf ich „mich
der Verführung einer solchen Wonne überlassen? Es sind ja alle unsre Über¬
legungen, alle diese Betrachtungen der Wichtigkeit jenes Briefes nur ein künst-
liches Gewebe, das uns die einfache Thatsache verschleiert, daß ich zu wählen
habe zwischen meinem Vater und dem Manne, den ich liebe. Ich bin nicht un¬
empfindlich für das Glück, das mir blühen würde, wenn ich der Neigung meines
Herzens folgte. Wer könnte mich zwingen, des Grafen Dietrich Weib z» werden?
Brauchte ich mich darum zu bekümmern, daß ich ihm verlobt bin, wenn ich uicht
wollte? Ich konnte ihn rufen lassen und könnte ihm sagen, daß ich ihn uicht
liebte. Er sollte noch heute dies Schloß für immer verlassen, wenn ich es
wollte. Fürchte ich den Zorn meines Vaters? Ich könnte ihm sagen, daß ich
über meine Zukunft selbst zu bestimmen wünschte. Es wäre nicht einmal not¬
wendig, daß ich heimlich mit Eberhardt flüchtete. Offen und frei könnte ich ihm
meine Hand reichen, und wir könnten Seite an Seite aller Mißgunst und Feind¬
schaft der Welt Trotz bieten. Wenn ich daran denke, schwillt mein Herz, und
ich kann mich kaum enthalten, aufzuspringen und das auszuführen, was ich mir
ausmale. Ich sehe im Geiste die trauliche, bürgerliche Häuslichkeit, die mich
mit ihm vereinigen würde. Dort ist sein Atelier mit dem klaren, gleichmäßigen
Lichte, das auf seine Staffelei fällt, und er ist ruhig und friedlich mit seinem
Kunstwerk beschäftigt, während er an mich denkt. Die einfarbigen Wände des
hohen Zimmers sind mit Skizzen und Studien bedeckt, und ein' jedes Stück ist
mir die Erzählung eines Stückes aus seinem Leben. Es ist ein Tempel der
Kunst, und Eberhardt ist, nun das Sehnen seines Herzens gestillt ward, mit
reinem, frommem Geiste darin thätig und trachtet nach der Vollkommenheit,
welche ja das Göttliche ist. Und meine Sorge ist das Hauswesen, meine Ar¬
beit ist es, von seinem Wege alles zu entfernen, was ihn von der Erhabenheit
der Ideen abziehen, und alles herbeizubringen, was seinen Geist im Streben
uach dem Höchsten unterstützen könnte. Glaubst du nicht, daß mich der Ge¬
danke an eine solche Zukunft mit beinahe unwiderstehlicher Kraft fortreißt und
mich nutreibt, alle die Schranken niederzuwerfen, die mich davon trennen?
Warum gebe ich ihm nicht uach?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/532>, abgerufen am 08.09.2024.