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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die G^>si,'>i vo" Allettschwerdr.

Sache ist doch, daß beide Teile, die sich lieben, überhaupt noch leben. Solange
sie lebendig sind, ist immer noch Hoffnung da. Wenn eins von beiden aber
tot ist, da kann man nur aufhören z" reden.

Hoffnung! Und welche Hoffnung könnte ich hegen? Du sagtest mir, daß
er nicht abgereist ist, daß er wieder in Scholldorf ist, daß er jenen Brief nicht
geschriebell hat. Aber wo anders sind wir denn als eben da, wo ich mein Wort
von ihm zurückverlangte? Ach, ich mache mir jn selbst Vorwürfe wegen meiner
Schwäche! Ich sage mir, daß ich als Tochter zu gehorsam und als Liebende
zu furchtsam bin. Aber indem ich es mir sage, wird der alte Zwiespalt in mir
wieder aufgewühlt, ich muß jene schrecklichen Kampfe von neuem wieder be¬
ginnen, und ich fühle nicht die Kraft dazu.

Was ich dir noch nicht gesagt habe, entgegnete Milliecnt, ist, daß er dich
sehen will. Er läßt dir sagen, daß er dich unbedingt sehen lind sprechen muß.
Ich wollte es dir gestern noch nicht mitteilen, weil du ganz außer dir warst.

Du sagst mir eben nichts neues damit, mein gutes Kind. Denn da er
zurückgekehrt ist -- welche andre Absicht konnte er dabei haben? Nur sehe ich
darin keine Beruhigung, und ich darf es nicht vergessen, daß ich eine Braut bin.

Ohne auf die Entgegnungen Milliccnts genau zu hören und nur mit Seuf¬
zern darauf antwortend, stand Dorothea auf und kleidete sich mit der Freundin
Hilfe an. Sie fühlte sich durch den Schlaf gestärkt, und obwohl das Leid ihrer
Seele nur neue Deutlichkeit und Schärfe dadurch erhalten hatte, war sie doch
körperlich kräftiger als an den vergangnen Tagen und empfand in ihren Glie¬
dern einen Teil der gewohnten Elastizität. Sie setzte sich auf ihren Lieblings¬
platz an die Fcusterthür, die auf den Altan hinausführte, und blickte nachdenklich
auf den Wald hinab. Bekümmert sah Millieent die blassen Wangen und das
stille, schwermütige Licht der schönen, dunkeln Augen, die sonst so feurig und
lebensfroh geblickt hatten.'

Es istmir schmerzlich, daß ich meiner Pflicht so wenig nachkomme, be¬
gann Dorothea nach einer stummen Pause, während Millieent schweigend zu
ihren Füßen saß. Das Schloß ist voll von Gästen, die sich doch amüsiren
wollen und ein Recht darauf haben, amüsirt zu werden. Sind sie doch zu einem
Feste eingeladen worden! Und ich sitze hier oben und bekümmere mich um
nichts. Ach, die guten Leute! Vielleicht ist es besser, daß sie mich nicht zu
sehen bekommen, damit mein trauriges Gesicht nicht einem Gespenste gleich unter
ihnen umhergeht und ihre Fröhlichkeit verbannt.

Millieent war in Verlegenheit, was sie sagen sollte. Durfte sie erzählen,
was sich ereignet hatte? Sie hielt es für klüger, noch nichts zu sagen, um
nicht neue Aufregungen hervorzurufen.

Du solltest dich doch nicht so viel um andre Leute grämen! sagte sie. Das
wäre noch schöner, wenn du, auf deren Unkosten die Feste gefeiert werden, anch
"och für die Amüscmauts sorgen solltest.

Und doch, meine liebe Millieent, entgegnete Dorothea sanft, wäre es besser
und klüger, sich zu überwinden und an die andern zu denken, anstatt nur immer
mit dem eignen Kummer beschäftigt zu sein. Ich denke, darin liegt das Ge¬
heimnis des Glückes, und nur der Egoist ist traurig.

Ja, weiter fehlte nun nichts mehr, sagte Millieent in scheltenden Tone.
Das ist das richtige. Du bist der Egoist, der nur an sich denkt.

Wir sind es alle zu sehr, das meine ich ganz im Ernste. Unrath er¬
reichen wir das erhabene Vorbild, das uns Christus aufgestellt hat, obwohl


Die G^>si,'>i vo» Allettschwerdr.

Sache ist doch, daß beide Teile, die sich lieben, überhaupt noch leben. Solange
sie lebendig sind, ist immer noch Hoffnung da. Wenn eins von beiden aber
tot ist, da kann man nur aufhören z» reden.

Hoffnung! Und welche Hoffnung könnte ich hegen? Du sagtest mir, daß
er nicht abgereist ist, daß er wieder in Scholldorf ist, daß er jenen Brief nicht
geschriebell hat. Aber wo anders sind wir denn als eben da, wo ich mein Wort
von ihm zurückverlangte? Ach, ich mache mir jn selbst Vorwürfe wegen meiner
Schwäche! Ich sage mir, daß ich als Tochter zu gehorsam und als Liebende
zu furchtsam bin. Aber indem ich es mir sage, wird der alte Zwiespalt in mir
wieder aufgewühlt, ich muß jene schrecklichen Kampfe von neuem wieder be¬
ginnen, und ich fühle nicht die Kraft dazu.

Was ich dir noch nicht gesagt habe, entgegnete Milliecnt, ist, daß er dich
sehen will. Er läßt dir sagen, daß er dich unbedingt sehen lind sprechen muß.
Ich wollte es dir gestern noch nicht mitteilen, weil du ganz außer dir warst.

Du sagst mir eben nichts neues damit, mein gutes Kind. Denn da er
zurückgekehrt ist — welche andre Absicht konnte er dabei haben? Nur sehe ich
darin keine Beruhigung, und ich darf es nicht vergessen, daß ich eine Braut bin.

Ohne auf die Entgegnungen Milliccnts genau zu hören und nur mit Seuf¬
zern darauf antwortend, stand Dorothea auf und kleidete sich mit der Freundin
Hilfe an. Sie fühlte sich durch den Schlaf gestärkt, und obwohl das Leid ihrer
Seele nur neue Deutlichkeit und Schärfe dadurch erhalten hatte, war sie doch
körperlich kräftiger als an den vergangnen Tagen und empfand in ihren Glie¬
dern einen Teil der gewohnten Elastizität. Sie setzte sich auf ihren Lieblings¬
platz an die Fcusterthür, die auf den Altan hinausführte, und blickte nachdenklich
auf den Wald hinab. Bekümmert sah Millieent die blassen Wangen und das
stille, schwermütige Licht der schönen, dunkeln Augen, die sonst so feurig und
lebensfroh geblickt hatten.'

Es istmir schmerzlich, daß ich meiner Pflicht so wenig nachkomme, be¬
gann Dorothea nach einer stummen Pause, während Millieent schweigend zu
ihren Füßen saß. Das Schloß ist voll von Gästen, die sich doch amüsiren
wollen und ein Recht darauf haben, amüsirt zu werden. Sind sie doch zu einem
Feste eingeladen worden! Und ich sitze hier oben und bekümmere mich um
nichts. Ach, die guten Leute! Vielleicht ist es besser, daß sie mich nicht zu
sehen bekommen, damit mein trauriges Gesicht nicht einem Gespenste gleich unter
ihnen umhergeht und ihre Fröhlichkeit verbannt.

Millieent war in Verlegenheit, was sie sagen sollte. Durfte sie erzählen,
was sich ereignet hatte? Sie hielt es für klüger, noch nichts zu sagen, um
nicht neue Aufregungen hervorzurufen.

Du solltest dich doch nicht so viel um andre Leute grämen! sagte sie. Das
wäre noch schöner, wenn du, auf deren Unkosten die Feste gefeiert werden, anch
"och für die Amüscmauts sorgen solltest.

Und doch, meine liebe Millieent, entgegnete Dorothea sanft, wäre es besser
und klüger, sich zu überwinden und an die andern zu denken, anstatt nur immer
mit dem eignen Kummer beschäftigt zu sein. Ich denke, darin liegt das Ge¬
heimnis des Glückes, und nur der Egoist ist traurig.

Ja, weiter fehlte nun nichts mehr, sagte Millieent in scheltenden Tone.
Das ist das richtige. Du bist der Egoist, der nur an sich denkt.

Wir sind es alle zu sehr, das meine ich ganz im Ernste. Unrath er¬
reichen wir das erhabene Vorbild, das uns Christus aufgestellt hat, obwohl


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[0531] Die G^>si,'>i vo» Allettschwerdr. Sache ist doch, daß beide Teile, die sich lieben, überhaupt noch leben. Solange sie lebendig sind, ist immer noch Hoffnung da. Wenn eins von beiden aber tot ist, da kann man nur aufhören z» reden. Hoffnung! Und welche Hoffnung könnte ich hegen? Du sagtest mir, daß er nicht abgereist ist, daß er wieder in Scholldorf ist, daß er jenen Brief nicht geschriebell hat. Aber wo anders sind wir denn als eben da, wo ich mein Wort von ihm zurückverlangte? Ach, ich mache mir jn selbst Vorwürfe wegen meiner Schwäche! Ich sage mir, daß ich als Tochter zu gehorsam und als Liebende zu furchtsam bin. Aber indem ich es mir sage, wird der alte Zwiespalt in mir wieder aufgewühlt, ich muß jene schrecklichen Kampfe von neuem wieder be¬ ginnen, und ich fühle nicht die Kraft dazu. Was ich dir noch nicht gesagt habe, entgegnete Milliecnt, ist, daß er dich sehen will. Er läßt dir sagen, daß er dich unbedingt sehen lind sprechen muß. Ich wollte es dir gestern noch nicht mitteilen, weil du ganz außer dir warst. Du sagst mir eben nichts neues damit, mein gutes Kind. Denn da er zurückgekehrt ist — welche andre Absicht konnte er dabei haben? Nur sehe ich darin keine Beruhigung, und ich darf es nicht vergessen, daß ich eine Braut bin. Ohne auf die Entgegnungen Milliccnts genau zu hören und nur mit Seuf¬ zern darauf antwortend, stand Dorothea auf und kleidete sich mit der Freundin Hilfe an. Sie fühlte sich durch den Schlaf gestärkt, und obwohl das Leid ihrer Seele nur neue Deutlichkeit und Schärfe dadurch erhalten hatte, war sie doch körperlich kräftiger als an den vergangnen Tagen und empfand in ihren Glie¬ dern einen Teil der gewohnten Elastizität. Sie setzte sich auf ihren Lieblings¬ platz an die Fcusterthür, die auf den Altan hinausführte, und blickte nachdenklich auf den Wald hinab. Bekümmert sah Millieent die blassen Wangen und das stille, schwermütige Licht der schönen, dunkeln Augen, die sonst so feurig und lebensfroh geblickt hatten.' Es istmir schmerzlich, daß ich meiner Pflicht so wenig nachkomme, be¬ gann Dorothea nach einer stummen Pause, während Millieent schweigend zu ihren Füßen saß. Das Schloß ist voll von Gästen, die sich doch amüsiren wollen und ein Recht darauf haben, amüsirt zu werden. Sind sie doch zu einem Feste eingeladen worden! Und ich sitze hier oben und bekümmere mich um nichts. Ach, die guten Leute! Vielleicht ist es besser, daß sie mich nicht zu sehen bekommen, damit mein trauriges Gesicht nicht einem Gespenste gleich unter ihnen umhergeht und ihre Fröhlichkeit verbannt. Millieent war in Verlegenheit, was sie sagen sollte. Durfte sie erzählen, was sich ereignet hatte? Sie hielt es für klüger, noch nichts zu sagen, um nicht neue Aufregungen hervorzurufen. Du solltest dich doch nicht so viel um andre Leute grämen! sagte sie. Das wäre noch schöner, wenn du, auf deren Unkosten die Feste gefeiert werden, anch "och für die Amüscmauts sorgen solltest. Und doch, meine liebe Millieent, entgegnete Dorothea sanft, wäre es besser und klüger, sich zu überwinden und an die andern zu denken, anstatt nur immer mit dem eignen Kummer beschäftigt zu sein. Ich denke, darin liegt das Ge¬ heimnis des Glückes, und nur der Egoist ist traurig. Ja, weiter fehlte nun nichts mehr, sagte Millieent in scheltenden Tone. Das ist das richtige. Du bist der Egoist, der nur an sich denkt. Wir sind es alle zu sehr, das meine ich ganz im Ernste. Unrath er¬ reichen wir das erhabene Vorbild, das uns Christus aufgestellt hat, obwohl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/531>, abgerufen am 08.09.2024.