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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die G^for von Altenschwerdt.

Ja, das möchte ich auch wissen, warf Millieent ein. Wenn dn den Mut
hast, auf allen Reichtum und hohe Titel zu verzichten, um in bürgerlicher Be¬
schränktheit zu leben, warum machst du denn da der Quälerei nicht ein Ende?

Weil ich es nicht kann, Hast dn niemals empfunden, daß du wohl etwas
thun möchtest, das, du klar einsiehst, welches deine Wünsche sind, und daß du
doch ans innern Gründen, die du selbst nicht kennst, das Gegenteil von dem
thust, was dir wünschenswert erscheint?

Nein, das habe ich nie empfunden, und es kommt mir auch so vor, als
ob das ein bischen verrückt wäre.

Freue dich, daß dn es noch nicht empfunden hast, wie ich, denn es be¬
deutet den schwersten Kampf. Und doch denke ich, es ist Gnade, es zu empfinden.
Ich weiß, daß es mir so erging wie dir. Noch vor wenig Wochen war ich so
zweifellos in meinem Wollen, wie du bist, und ich sprach es dein General gegen¬
über aus, daß nichts mich vermögen könnte, eine wahre Neigung zu 'unter¬
drücken, um einem Manne die Hand zu reichen, den ich nicht liebte. Damals
sah ich mit Verachtung ans die vielen Frauen, die sich, wie ich es nannte, den
gesellschaftlichen Vorurteilen opfern. Kommt es doch im Leben mir selten
vor, daß ein Mädchen denjenigen heiratet, den sie gern geheiratet hätte. Aber
ich sehe jetzt ein, daß es Unrecht von mir war, allen diesen Frauen Mangel an
Herz und an Kraft vorzuwerfen, und ich denke, daß vielen von ihnen nicht nur
herzliches Mitleid, sondern sogar Bewunderung gebührt. Wenn sie es über sich
vermögen, mit gebrochenem Herzen doch die Pflichten einer Hausfrau, Gattin
und Mutter treulich zu erfüllen, so gehorchen sie darin wohl einem himmlischen
Zuge, der sich in ihnen mächtig zeigt, und den wir als das Band verehren
müssen, an welchem Gott sie leitet. Sie haben sich selbst zum Opfer gebracht,
um andre glücklich zu macheu, und das ist das höchste, was ein Mensch voll¬
bringen kann.

Nun, sagte Millicent, man kann ja die Dinge schließlich ansehen, wie man
will, und es kommt immer darauf an, von welcher Seite man sie betrachtet.
Aber ich glaube, wenn du bei frischem Mute wärest, würdest dn nicht wie ein
Prediger sprechen.

Ich bin allerdings leidend gewesen und fühle mich noch immer nicht wieder
wohl, entgegnete Dorothea mit schwermütigen Lächeln. Aber solche Tage haben
auch ihre Bedeutung und lehren uns oft mehr als ganze Jahre voll Glück und
Gesundheit. Ich habe die Gewißheit gewonnen, daß ich nicht zum Frieden
kommen würde, wenn ich das ausführte, was ich mir als Glück in meiner Phan¬
tasie ausarte. Ich weiß, daß ich niemals ruhig sein würde, wenn ich denken
müßte, ich hätte die Wünsche meines lieben Vaters und die Verhältnisse, in
welchen ich doch nun einmal geboren bin, mißachtet. Selbst die Reize der künst¬
lerischen Häuslichkeit und einer glücklichen Liebe würden in meinem Innern die
Stimme des Gewissens nie ersticken können, und ich würde im Laufe der Zeit
immer deutlicher die Gestalt meines Vaters vor mir sehen, wie er kummervoll
und gebeugt durch dies alte Schloß dahinwankte und mein Andenken verfluchte.
Aber selbst dieser Gedanke ist es nicht allein, der mich davon abhält, meiner
Neigung rücksichtslos zu folgen. Denn ich könnte mich ja, was dies angeht,
auch wieder mit der Hoffnung betrügen, daß mein Vater es vielleicht doch ver¬
winden könnte. Alles° was wir uns deutlich vorstellen können, läßt es zu, daß
wir es uns rosig oder schwarz färben, je nachdem wir gerade gestimmt sind.
Doch giebt es ein Etwas, das ich dir nicht erklären kann, weil ich es selbst


Die G^for von Altenschwerdt.

Ja, das möchte ich auch wissen, warf Millieent ein. Wenn dn den Mut
hast, auf allen Reichtum und hohe Titel zu verzichten, um in bürgerlicher Be¬
schränktheit zu leben, warum machst du denn da der Quälerei nicht ein Ende?

Weil ich es nicht kann, Hast dn niemals empfunden, daß du wohl etwas
thun möchtest, das, du klar einsiehst, welches deine Wünsche sind, und daß du
doch ans innern Gründen, die du selbst nicht kennst, das Gegenteil von dem
thust, was dir wünschenswert erscheint?

Nein, das habe ich nie empfunden, und es kommt mir auch so vor, als
ob das ein bischen verrückt wäre.

Freue dich, daß dn es noch nicht empfunden hast, wie ich, denn es be¬
deutet den schwersten Kampf. Und doch denke ich, es ist Gnade, es zu empfinden.
Ich weiß, daß es mir so erging wie dir. Noch vor wenig Wochen war ich so
zweifellos in meinem Wollen, wie du bist, und ich sprach es dein General gegen¬
über aus, daß nichts mich vermögen könnte, eine wahre Neigung zu 'unter¬
drücken, um einem Manne die Hand zu reichen, den ich nicht liebte. Damals
sah ich mit Verachtung ans die vielen Frauen, die sich, wie ich es nannte, den
gesellschaftlichen Vorurteilen opfern. Kommt es doch im Leben mir selten
vor, daß ein Mädchen denjenigen heiratet, den sie gern geheiratet hätte. Aber
ich sehe jetzt ein, daß es Unrecht von mir war, allen diesen Frauen Mangel an
Herz und an Kraft vorzuwerfen, und ich denke, daß vielen von ihnen nicht nur
herzliches Mitleid, sondern sogar Bewunderung gebührt. Wenn sie es über sich
vermögen, mit gebrochenem Herzen doch die Pflichten einer Hausfrau, Gattin
und Mutter treulich zu erfüllen, so gehorchen sie darin wohl einem himmlischen
Zuge, der sich in ihnen mächtig zeigt, und den wir als das Band verehren
müssen, an welchem Gott sie leitet. Sie haben sich selbst zum Opfer gebracht,
um andre glücklich zu macheu, und das ist das höchste, was ein Mensch voll¬
bringen kann.

Nun, sagte Millicent, man kann ja die Dinge schließlich ansehen, wie man
will, und es kommt immer darauf an, von welcher Seite man sie betrachtet.
Aber ich glaube, wenn du bei frischem Mute wärest, würdest dn nicht wie ein
Prediger sprechen.

Ich bin allerdings leidend gewesen und fühle mich noch immer nicht wieder
wohl, entgegnete Dorothea mit schwermütigen Lächeln. Aber solche Tage haben
auch ihre Bedeutung und lehren uns oft mehr als ganze Jahre voll Glück und
Gesundheit. Ich habe die Gewißheit gewonnen, daß ich nicht zum Frieden
kommen würde, wenn ich das ausführte, was ich mir als Glück in meiner Phan¬
tasie ausarte. Ich weiß, daß ich niemals ruhig sein würde, wenn ich denken
müßte, ich hätte die Wünsche meines lieben Vaters und die Verhältnisse, in
welchen ich doch nun einmal geboren bin, mißachtet. Selbst die Reize der künst¬
lerischen Häuslichkeit und einer glücklichen Liebe würden in meinem Innern die
Stimme des Gewissens nie ersticken können, und ich würde im Laufe der Zeit
immer deutlicher die Gestalt meines Vaters vor mir sehen, wie er kummervoll
und gebeugt durch dies alte Schloß dahinwankte und mein Andenken verfluchte.
Aber selbst dieser Gedanke ist es nicht allein, der mich davon abhält, meiner
Neigung rücksichtslos zu folgen. Denn ich könnte mich ja, was dies angeht,
auch wieder mit der Hoffnung betrügen, daß mein Vater es vielleicht doch ver¬
winden könnte. Alles° was wir uns deutlich vorstellen können, läßt es zu, daß
wir es uns rosig oder schwarz färben, je nachdem wir gerade gestimmt sind.
Doch giebt es ein Etwas, das ich dir nicht erklären kann, weil ich es selbst


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/533>, abgerufen am 08.09.2024.