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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

ihres Körpers über die Erregung ihres Geistes, und sie versank in einen tiefen,
ruhigen Schlaf.

Millicent bewegte sich geräuschlos in dem Schlafzimmer, um sie nicht zu
erwecken, ging häufig hinüber in das Zimmer mit dem Altan, blickte sinnend
hinaus in die stille Landschaft, zermarterte ihren Kopf im Brüten über die Zu¬
lauft und kehrte immer wieder, ans den Fußspitzen schleichend, an Dorotheens
Lager zurück, um sich mit Befriedigung zu überzeugen, daß die regelmäßigen
Atemzüge der Schlafenden noch fortdauerten, und daß ihr Gesicht einen fried¬
lichen Ausdruck trug,

Dietrich kam an diesem Morgen, um zu fragen, ob in dem Befinden seiner
Braut die ersehnte Besserung eingetreten sei, ebenso erschien der Arzt, und auch
der Baron ließ fragen, wie es Dorothea ergehe. Aber Millieent ließ niemand
herein und fertigte alle an der Thür ab.

Endlich, gegen Mittag, gewahrte Millieent, die auf einer Fußbank neben
dem Bette saß uiid, deu Kopf auf den Arm gestützt, voll Theilnahme Dorotheens
Antlitz betrachtete, daß die Freundin dem Erwachen nahe war.

Dorothea atmete einmal tief, als ob sie seufze, bewegte die Arme, fuhr
mit der Hand über die Stirn und schlug dann die Augen auf. Ihr Antlitz,
dessen Blässe an den verflossenen Tagen Millieent erschreckt hatte, war mit einer
sanften Note bedeckt, wie bei einem Kinde, und der beängstigende Glanz der
ruhelosen Augen war einem friedlichen Schimmer gewichen. Aber eine Miene
voll Trauer überzog in der nächsten Sekunde dies aus dem erlösenden Schlafe
erwachende Antlitz, als die Besinnung zurückkehrte und das Bewußtsein der
Wirklichkeit die augenehme Täuschung des Schlummers Vertrieb.

Millicent erhob sich und drückte einen Kuß auf die Stirn Dorotheens.

Es ist also wahr, sagte Dorothea mit leiser Stimme und schwermütigen
Tone, es ist also wahr, daß ich noch lebe und meinen Schmerzen zurückgegeben
bin! Und ich war so glücklich in meinem Traume!

Ich habe es gesehen, mein armes Herz, erwiederte Millieent. Ich habe
dich im Schlafe lächeln sehen und möchte es für eine gute Vorbedeutung
nehmen.

Eine gute Vorbedeutung! Ach Millicent, du weißt nicht, was mir träumte.
Ich sah im Schlafe meine Mutter. Sie sah mich mit einem freundlichen und
überirdischen Lächeln an, ergriff meine Hand und -- was kann es anders be¬
deuten als das von mir ersehnte Glück im Todesschlafe, daß sie es war, die
meine Hand mit einer andern zusammenfügte, die lebend nie mit der meinigen
verbunden sein wird? Aber wann wird es sein? Wann wird die Ruhe mir
winken? Nun ich erwacht bin, fühle ich von neuem den Druck der irdischen
Kette, und der Himmel weicht zurück von mir. Ach, wenn du wüßtest, wie
deutlich dieser Traum war! Noch jetzt ist es mir, als sähe ich ihn vor mir,
den meine Mutter mir zuführte, und ich empfinde wiederum diese lebhafte und
köstliche Bewegung, die mir früher seine unerwartete Nunähernng einige male
verursachte. Seine Miene, sein Anzug, seine Art sich zu halten, das krause
blonde Haar in seinen Schläfen, sein ruhiges blaues Auge, alles das steht so
deutlich vor mir. Der Ton seiner Stimme zittert noch in meinem Ohr -- ich
greife uach seiner Hand, und das Bild weicht vor mir zurück und verrinnt.
Ach, es ist die Wirklichkeit, die ihn mir raubt!

Vielleicht, sagte Millieent. Vielleicht aber auch uicht. Du sprichst vom
Tode und bedauerst, daß du noch lebendig bist. Aber ich denke, die Haupt-


Die Grafen von Altenschwerdt.

ihres Körpers über die Erregung ihres Geistes, und sie versank in einen tiefen,
ruhigen Schlaf.

Millicent bewegte sich geräuschlos in dem Schlafzimmer, um sie nicht zu
erwecken, ging häufig hinüber in das Zimmer mit dem Altan, blickte sinnend
hinaus in die stille Landschaft, zermarterte ihren Kopf im Brüten über die Zu¬
lauft und kehrte immer wieder, ans den Fußspitzen schleichend, an Dorotheens
Lager zurück, um sich mit Befriedigung zu überzeugen, daß die regelmäßigen
Atemzüge der Schlafenden noch fortdauerten, und daß ihr Gesicht einen fried¬
lichen Ausdruck trug,

Dietrich kam an diesem Morgen, um zu fragen, ob in dem Befinden seiner
Braut die ersehnte Besserung eingetreten sei, ebenso erschien der Arzt, und auch
der Baron ließ fragen, wie es Dorothea ergehe. Aber Millieent ließ niemand
herein und fertigte alle an der Thür ab.

Endlich, gegen Mittag, gewahrte Millieent, die auf einer Fußbank neben
dem Bette saß uiid, deu Kopf auf den Arm gestützt, voll Theilnahme Dorotheens
Antlitz betrachtete, daß die Freundin dem Erwachen nahe war.

Dorothea atmete einmal tief, als ob sie seufze, bewegte die Arme, fuhr
mit der Hand über die Stirn und schlug dann die Augen auf. Ihr Antlitz,
dessen Blässe an den verflossenen Tagen Millieent erschreckt hatte, war mit einer
sanften Note bedeckt, wie bei einem Kinde, und der beängstigende Glanz der
ruhelosen Augen war einem friedlichen Schimmer gewichen. Aber eine Miene
voll Trauer überzog in der nächsten Sekunde dies aus dem erlösenden Schlafe
erwachende Antlitz, als die Besinnung zurückkehrte und das Bewußtsein der
Wirklichkeit die augenehme Täuschung des Schlummers Vertrieb.

Millicent erhob sich und drückte einen Kuß auf die Stirn Dorotheens.

Es ist also wahr, sagte Dorothea mit leiser Stimme und schwermütigen
Tone, es ist also wahr, daß ich noch lebe und meinen Schmerzen zurückgegeben
bin! Und ich war so glücklich in meinem Traume!

Ich habe es gesehen, mein armes Herz, erwiederte Millieent. Ich habe
dich im Schlafe lächeln sehen und möchte es für eine gute Vorbedeutung
nehmen.

Eine gute Vorbedeutung! Ach Millicent, du weißt nicht, was mir träumte.
Ich sah im Schlafe meine Mutter. Sie sah mich mit einem freundlichen und
überirdischen Lächeln an, ergriff meine Hand und — was kann es anders be¬
deuten als das von mir ersehnte Glück im Todesschlafe, daß sie es war, die
meine Hand mit einer andern zusammenfügte, die lebend nie mit der meinigen
verbunden sein wird? Aber wann wird es sein? Wann wird die Ruhe mir
winken? Nun ich erwacht bin, fühle ich von neuem den Druck der irdischen
Kette, und der Himmel weicht zurück von mir. Ach, wenn du wüßtest, wie
deutlich dieser Traum war! Noch jetzt ist es mir, als sähe ich ihn vor mir,
den meine Mutter mir zuführte, und ich empfinde wiederum diese lebhafte und
köstliche Bewegung, die mir früher seine unerwartete Nunähernng einige male
verursachte. Seine Miene, sein Anzug, seine Art sich zu halten, das krause
blonde Haar in seinen Schläfen, sein ruhiges blaues Auge, alles das steht so
deutlich vor mir. Der Ton seiner Stimme zittert noch in meinem Ohr — ich
greife uach seiner Hand, und das Bild weicht vor mir zurück und verrinnt.
Ach, es ist die Wirklichkeit, die ihn mir raubt!

Vielleicht, sagte Millieent. Vielleicht aber auch uicht. Du sprichst vom
Tode und bedauerst, daß du noch lebendig bist. Aber ich denke, die Haupt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/530>, abgerufen am 08.09.2024.