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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Frankreich, Arran und China.

Tüchtigkeit oder Unbrauchbarst des englischen Militärs schließen wollte. Es ist
notorisch, daß sich jetzt eine sehr starke Abteilung wohlgeübtcr und strammer Mann¬
schaften von der Grenze Kuldschas in Tientsin befindet, und daß man vor kurzem
eine sehr stattliche Truppe an die Grenze von Tonkin abgesandt hat, möglicher¬
weise um die Grenze zu beobachten, möglicherweise auch um zu thun, was das
^ournÄ.1 ass V6hö,es andeutet, um die Franzosen anzugreifen. Die letztern können
natürlich über die Anwesenheit einer solchen Streitkraft nicht die Augen verschließen,
auch wird Dr. Harmand, früher französischer Konsul in Siam, jetzt Kommissär der
Republik in Tonkin, wahrscheinlich den Einfluß nicht unterschätzen, den ein solches
Korps ausüben muß, und ebensowenig die Gefahr, die aus dessen Anwesenheit ent¬
springen kann. Trotzdem ist es von der Anerkennung solcher Gefahr noch ein
weiter Weg bis zu dem Entschlüsse zu eiuer Remonstrativn, wie sie das französische
Blatt mit den Worten andeutet: "Gewiß wird der Tag kommen, wo mau dem
Hofe von Peking eine Erklärung abverlangen wird." Die Sache ist viel zu ernst¬
haft, als daß man in Paris sich nicht noch geraume Zeit besinnen sollte. Die Ver¬
hältnisse liegen in China nicht mehr so wie in den Tagen, wo Palikaos Soldaten
in ein paar Wochen von der Küste nach Peking marschirten und den Sommerpalast
des Kaisers verbrannten. Seit dieser Zeit ist der Peihostrom durch europäische
Ingenieure so stark wie uur möglich befestigt worden, und da er mit seinen Win¬
dungen und Untiefen nur mit kleinen Kriegsschiffen zu befahren ist, so ist durch
jene Festungswerke alle Hoffnung, die chinesische Hauptstadt auf dem Wasserwege
zu erreichen, abgeschnitten worden. Zwar würde es den Franzosen möglich sein,
ein paar chinesische Küstenstädte zu bombardiren, sie 'würden damit aber französischen
Kaufleuten mehr Nachteil zufügen als den Chinesen, während dadurch jeder Franzose
im Lande in die ernsthafteste Gefahr gebracht werden würde. Ohne Zweifel wird
es in den: chinesischen Reiche mit seinem langgestreckten Küstensaume Stellen geben,
wo eine Landung bewirkt werden könnte. Aber wenn man bedenkt, daß eine Be¬
völkerung von vierhundert Millionen Seelen eine unermeßliche Masse von Truppen
zur Verteidigung liefern könnte, wenn die Franzosen einen längern Weg bis nach
Peking zurückzulegen hätten, und daß die Chinesen, aufgeklärt durch die Erfahrung
des letzte" Krieges, als zivilisirtes Volk, nicht als Barbaren kämpfen würden, so
ist schwer zu sehen, in welcher Weise den Franzosen ein solches Vorgehen nützen
könnte. Endlich war es in der letzten Zeit die offen kundgegebene Absicht der
chinesischen Regierung, für den Fall einer Verwicklung mit Rußland oder Frank¬
reich die Unterstützung europäischer Offiziere in Anspruch zu nehmen, und es leidet
keinen Zweifel, daß in diesem Falle eine große Menge kriegskundiger Militärs
bereit sein würde, unter der Drachenfahne des himmlischen Reiches Dienste zu
nehmen. Die Raschheit, mit welcher die russische Regierung sich in der Kuldschn-
frage zum Einlenken und Nachgeben entschloß, beweist, daß ein Krieg mit China
heutzutage keine leichte Sache mehr ist; denn wir haben keinen Grund zu ver¬
muten, daß man in Petersburg über die Stärke der Chinesen schlecht unter¬
richtet war.

Französische Blätter haben nuf Japan als eine" Bundesgenossen Frank¬
reichs gegen China hingewiesen, und man sprach eine Weile davon, daß man
französischerseits die japanische Regierung zu einer Allianz zu gewinnen versucht
habe. Nach englischen Berichten wäre das unrichtig, auch wäre nach denselben
Quellen die japanische Armee nicht in der Verfassung, einen großen auswärtigen


Frankreich, Arran und China.

Tüchtigkeit oder Unbrauchbarst des englischen Militärs schließen wollte. Es ist
notorisch, daß sich jetzt eine sehr starke Abteilung wohlgeübtcr und strammer Mann¬
schaften von der Grenze Kuldschas in Tientsin befindet, und daß man vor kurzem
eine sehr stattliche Truppe an die Grenze von Tonkin abgesandt hat, möglicher¬
weise um die Grenze zu beobachten, möglicherweise auch um zu thun, was das
^ournÄ.1 ass V6hö,es andeutet, um die Franzosen anzugreifen. Die letztern können
natürlich über die Anwesenheit einer solchen Streitkraft nicht die Augen verschließen,
auch wird Dr. Harmand, früher französischer Konsul in Siam, jetzt Kommissär der
Republik in Tonkin, wahrscheinlich den Einfluß nicht unterschätzen, den ein solches
Korps ausüben muß, und ebensowenig die Gefahr, die aus dessen Anwesenheit ent¬
springen kann. Trotzdem ist es von der Anerkennung solcher Gefahr noch ein
weiter Weg bis zu dem Entschlüsse zu eiuer Remonstrativn, wie sie das französische
Blatt mit den Worten andeutet: „Gewiß wird der Tag kommen, wo mau dem
Hofe von Peking eine Erklärung abverlangen wird." Die Sache ist viel zu ernst¬
haft, als daß man in Paris sich nicht noch geraume Zeit besinnen sollte. Die Ver¬
hältnisse liegen in China nicht mehr so wie in den Tagen, wo Palikaos Soldaten
in ein paar Wochen von der Küste nach Peking marschirten und den Sommerpalast
des Kaisers verbrannten. Seit dieser Zeit ist der Peihostrom durch europäische
Ingenieure so stark wie uur möglich befestigt worden, und da er mit seinen Win¬
dungen und Untiefen nur mit kleinen Kriegsschiffen zu befahren ist, so ist durch
jene Festungswerke alle Hoffnung, die chinesische Hauptstadt auf dem Wasserwege
zu erreichen, abgeschnitten worden. Zwar würde es den Franzosen möglich sein,
ein paar chinesische Küstenstädte zu bombardiren, sie 'würden damit aber französischen
Kaufleuten mehr Nachteil zufügen als den Chinesen, während dadurch jeder Franzose
im Lande in die ernsthafteste Gefahr gebracht werden würde. Ohne Zweifel wird
es in den: chinesischen Reiche mit seinem langgestreckten Küstensaume Stellen geben,
wo eine Landung bewirkt werden könnte. Aber wenn man bedenkt, daß eine Be¬
völkerung von vierhundert Millionen Seelen eine unermeßliche Masse von Truppen
zur Verteidigung liefern könnte, wenn die Franzosen einen längern Weg bis nach
Peking zurückzulegen hätten, und daß die Chinesen, aufgeklärt durch die Erfahrung
des letzte» Krieges, als zivilisirtes Volk, nicht als Barbaren kämpfen würden, so
ist schwer zu sehen, in welcher Weise den Franzosen ein solches Vorgehen nützen
könnte. Endlich war es in der letzten Zeit die offen kundgegebene Absicht der
chinesischen Regierung, für den Fall einer Verwicklung mit Rußland oder Frank¬
reich die Unterstützung europäischer Offiziere in Anspruch zu nehmen, und es leidet
keinen Zweifel, daß in diesem Falle eine große Menge kriegskundiger Militärs
bereit sein würde, unter der Drachenfahne des himmlischen Reiches Dienste zu
nehmen. Die Raschheit, mit welcher die russische Regierung sich in der Kuldschn-
frage zum Einlenken und Nachgeben entschloß, beweist, daß ein Krieg mit China
heutzutage keine leichte Sache mehr ist; denn wir haben keinen Grund zu ver¬
muten, daß man in Petersburg über die Stärke der Chinesen schlecht unter¬
richtet war.

Französische Blätter haben nuf Japan als eine» Bundesgenossen Frank¬
reichs gegen China hingewiesen, und man sprach eine Weile davon, daß man
französischerseits die japanische Regierung zu einer Allianz zu gewinnen versucht
habe. Nach englischen Berichten wäre das unrichtig, auch wäre nach denselben
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/500>, abgerufen am 08.09.2024.