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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Frankreich, Annain und Lhina.

mit Frankreich geführt habe," ist wichtig genug, um zu der Frage zu veranlassen,
von welchem Kaliber die chinesischen Soldaten sind, denen die Franzosen ent¬
weder schon gegenüberstehen oder möglicherweise bald gegenüberstehen werden.
Die Antwort darauf, die wir aus einem englischen Berichte schöpfen, ist nicht
besonders ermutigend für die Franzosen, vorausgesetzt, daß sie durchgehends
oder auch nur in der Hauptsache der Wirklichkeit entspricht. Der VM^ ?s1s-
KrgM läßt sich von einem Korrespondenten folgendes schreiben:

Es ist nicht lange her, beiß einer von Ihrer Majestät Konsuln im Osten,
als er Korea einen Besuch abstattete, welches gemeinschaftlich von einer beträcht¬
lichen Abteilung chinesischer Truppen und einer kleinen japanischen Wache besetzt
gehalten wird, Gelegenheit hatte, die Leute zu beobachten, welche die Regierung
des himmlischen Reiches unter ihrem Befehle hat. Ein starker Verehrer und Be¬
wunderer der Japanesen und von dem Wunsch erfüllt, daß ihnen die Einverleibung
der Halbinsel Korea gelingen möge, mußte er sich doch sagen, daß die Soldaten
des Mikado denen des Kaisers von China erheblich nachstanden. Er mußte zu¬
geben, daß nichts besser sein könne als das Betragen oder richtiger die Manns¬
zucht der letztern. Sie waren alle wohlbewaffnet, gut befehligt und zu allem mög¬
lichen bereit. Der Reisende im Innern Chinas sieht jeden Tag eine Menge
Dinge, welche diese Meinung bestätigen; so z. B. längs der Ufer des Flusses
zwischen Shanghai und Hcmgdschau und am Tientcmg-Strome, in der Richtung
auf Weidschau zu. Hier kauu man fortwährend große Massen chinesischer Soldaten
unter der Führung militärischer Mandarinen exerziren und biwackiren sehen. Ver¬
schieden von den Leuten in den südlichen Provinzen, sowohl in physischer Hinsicht
als in Betreff ihres Persönlichen Mutes, setzen sie den Zuschauer in Erstaunen,
so oft sie in Masse manövriren. Schöne, stattliche Männer, alle gut gekleidet und
beschuht, mit Hinterladern bewaffnet, genügend mit Artillerie versehen und von
Kavallerie unterstützt, bilden sie eine Streitmacht, die keine europäische Macht gering¬
achten könnte. Auch sind sie nicht in asiatischer Weise eingeübt. Die Leute
sind vielmehr fast alle nnter der Hand europäischer Jnstruktoreu gewesen, die ihnen
ohne besondre Schwierigkeit Schliff und stramme Haltung beigebracht haben.
Denn der Chinese ist vor allen Dingen ein Nachahmer, er versteht sich auf nichts
so' trefflich als aufs Kopiren, er hat daher sich leicht in alle militärischen Übungen,
Schwenkungen und Märsche gefunden und versteht recht wohl den Gebrauch euro¬
päischer Waffen. Es ist wahr, in den Städten nicht fern von der Küste, in
Shanghai z. B. und selbst in Nanking, fällt das nicht so sehr in die Augen. Hier
wird die Notwendigkeit, große Massen von Truppen bereit zu halten, nicht em¬
pfunden. Aber anderwärts stehen in den verschiednen Teilen des Reiches zu
jeder Zeit sehr beträchtliche Streitkräfte zur Verwendung in Bereitschaft, und
diese sind ohne Ausnahme auf Manöver in europäischem Stil eingeübt. Na¬
türlich spielt der Soldat in den grotesken Aufzügen, die man in den Städten
Chinas jeden Tag herumparadiren 'sieht, keine schöne Rolle. Er trägt alt¬
modische Waffen und Fähnchen, marschirt schlotterig und langsam und ist zu¬
frieden, wenn er seinen Platz in dem Gliede behauptet, dem er zugeteilt ist.
Aber es würde, wollte man sich von solchen Schaustellungen eine Vorstellung von
dem Wesen des chinesischen Heeres bilden, ganz ebenso unbillig sein, als wenn
nur von den Gewappneten, die alljährlich beim Umzüge des Londoner Lordmcchors
Paradiren, oder von den Bogenschützen in der Prozession Robim Hoods auf die


Frankreich, Annain und Lhina.

mit Frankreich geführt habe," ist wichtig genug, um zu der Frage zu veranlassen,
von welchem Kaliber die chinesischen Soldaten sind, denen die Franzosen ent¬
weder schon gegenüberstehen oder möglicherweise bald gegenüberstehen werden.
Die Antwort darauf, die wir aus einem englischen Berichte schöpfen, ist nicht
besonders ermutigend für die Franzosen, vorausgesetzt, daß sie durchgehends
oder auch nur in der Hauptsache der Wirklichkeit entspricht. Der VM^ ?s1s-
KrgM läßt sich von einem Korrespondenten folgendes schreiben:

Es ist nicht lange her, beiß einer von Ihrer Majestät Konsuln im Osten,
als er Korea einen Besuch abstattete, welches gemeinschaftlich von einer beträcht¬
lichen Abteilung chinesischer Truppen und einer kleinen japanischen Wache besetzt
gehalten wird, Gelegenheit hatte, die Leute zu beobachten, welche die Regierung
des himmlischen Reiches unter ihrem Befehle hat. Ein starker Verehrer und Be¬
wunderer der Japanesen und von dem Wunsch erfüllt, daß ihnen die Einverleibung
der Halbinsel Korea gelingen möge, mußte er sich doch sagen, daß die Soldaten
des Mikado denen des Kaisers von China erheblich nachstanden. Er mußte zu¬
geben, daß nichts besser sein könne als das Betragen oder richtiger die Manns¬
zucht der letztern. Sie waren alle wohlbewaffnet, gut befehligt und zu allem mög¬
lichen bereit. Der Reisende im Innern Chinas sieht jeden Tag eine Menge
Dinge, welche diese Meinung bestätigen; so z. B. längs der Ufer des Flusses
zwischen Shanghai und Hcmgdschau und am Tientcmg-Strome, in der Richtung
auf Weidschau zu. Hier kauu man fortwährend große Massen chinesischer Soldaten
unter der Führung militärischer Mandarinen exerziren und biwackiren sehen. Ver¬
schieden von den Leuten in den südlichen Provinzen, sowohl in physischer Hinsicht
als in Betreff ihres Persönlichen Mutes, setzen sie den Zuschauer in Erstaunen,
so oft sie in Masse manövriren. Schöne, stattliche Männer, alle gut gekleidet und
beschuht, mit Hinterladern bewaffnet, genügend mit Artillerie versehen und von
Kavallerie unterstützt, bilden sie eine Streitmacht, die keine europäische Macht gering¬
achten könnte. Auch sind sie nicht in asiatischer Weise eingeübt. Die Leute
sind vielmehr fast alle nnter der Hand europäischer Jnstruktoreu gewesen, die ihnen
ohne besondre Schwierigkeit Schliff und stramme Haltung beigebracht haben.
Denn der Chinese ist vor allen Dingen ein Nachahmer, er versteht sich auf nichts
so' trefflich als aufs Kopiren, er hat daher sich leicht in alle militärischen Übungen,
Schwenkungen und Märsche gefunden und versteht recht wohl den Gebrauch euro¬
päischer Waffen. Es ist wahr, in den Städten nicht fern von der Küste, in
Shanghai z. B. und selbst in Nanking, fällt das nicht so sehr in die Augen. Hier
wird die Notwendigkeit, große Massen von Truppen bereit zu halten, nicht em¬
pfunden. Aber anderwärts stehen in den verschiednen Teilen des Reiches zu
jeder Zeit sehr beträchtliche Streitkräfte zur Verwendung in Bereitschaft, und
diese sind ohne Ausnahme auf Manöver in europäischem Stil eingeübt. Na¬
türlich spielt der Soldat in den grotesken Aufzügen, die man in den Städten
Chinas jeden Tag herumparadiren 'sieht, keine schöne Rolle. Er trägt alt¬
modische Waffen und Fähnchen, marschirt schlotterig und langsam und ist zu¬
frieden, wenn er seinen Platz in dem Gliede behauptet, dem er zugeteilt ist.
Aber es würde, wollte man sich von solchen Schaustellungen eine Vorstellung von
dem Wesen des chinesischen Heeres bilden, ganz ebenso unbillig sein, als wenn
nur von den Gewappneten, die alljährlich beim Umzüge des Londoner Lordmcchors
Paradiren, oder von den Bogenschützen in der Prozession Robim Hoods auf die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/499>, abgerufen am 08.09.2024.