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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Ale Grafen von Altenschwerot.

Unter Liebkosungen drückte sie Dorothea auf den Sitz, und diese ließ es
sich gefallen, da sie in der That fühlte, daß auch ihre körperlichen Kräfte am
Ende ihrer Elastizität waren.

Meinetwegen, sagte sie seufzend, indem sie ihren Kopf auf das Kissen lehnte,
meinetwegen thue, was du willst. Ich habe mich in mein trauriges Loos er¬
geben, und es verschlägt nur nur noch wenig, was geschieht. Nur um das eine
bitte ich dich: setze mich nicht in ein Licht, als wäreich nun gegen beide falsch,
sowohl gegen meinen Vater als gegen ihn.

So schweig doch nur und laß mich machen! rief Millicent ärgerlich. Ihr
Liebesleute mit euern schwärmerischen Ideen könnt einem vernünftigen Menschen
wirklich den Kopf warm machen! Vor lauter Skrupeln und Edelmut thust du
schließlich noch das allerschlechteste!

Mit diesen Worten huschte das tapfere junge Mädchen hinaus, eilte in.
ihr Zimmer, nahm Hut und Paletot und begab sich auf den Weg nach dem
Hofe, um anspannen zu lassen.

Millicent mußte jedoch, als sie fortging, den Korridor Passiren, auf welchen
eine der Thüren des Arbeitszimmers des Barons mündete, und indem sie sich
dieser Thür näherte, sah sie aus derselben die Gräfin treten und ihr entgegen¬
kommen. Gräfin Sibylle hatte vom Baron Sextus erfahren, welches Ergebnis
seine Unterhaltung mit seiner Tochter gehabt habe, und sie hatte die Absicht,
sich zu Dorothea zu begeben, um ihrerseits alle Kunst aufzuwenden, das junge
Mädchen in seinem Entschluß zum Guten zu bestärken und ihr auszumalen, wie
sehr sie selbst ebensowohl als ihr Sohn sich bemühen würden, ihr das Leben
angenehm und glücklich zu machen.

Als Gräfin Sibylle nun Millicent bemerkte, fiel es ihr auf, mit welcher
Eile und mit welchen: Ausdruck von Entschiedenheit diese daherkam, und ein
Verdacht stieg in ihr auf.

Ach, Fräulein Millicent, sagte sie zu ihr, es ist mir lieb, daß ich Sie gerade
treffe. Würden Sie wohl so freundlich sein, einen Augenblick zu nur herein¬
zukommen? Ich habe eine notwendige Änderung an einem Ripskleide zu machen
und hörte gern Ihre Meinung darüber. Sie verstehen das so vortrefflich.

Es thut mir leid, ich habe keine Zeit, entgegnete Millicent. Sie sehen doch,
daß ich im Begriff bin auszugehen.

Ich dächte, Ihre Zeit gehörte vor allem Ihrer Pflicht, sagte die Gräfin.
Sie können ja wohl später noch ausgehen.

Millicent warf den Kopf zurück. Sie hatte schon lange auf eine gute Ge¬
legenheit gewartet, der Gräfin ihre Meinung zu sagen, und gegenwärtig war
sie gerade in der geeigneten Stimmung dazu.

Glauben Sie? fragte sie mit scharfem Tone. Sie können das ja garnicht
wissen, Frau Gräfin. Was meine Pflicht ist, weiß ich selbst, und jedenfalls hat
sie nichts mit Ihren Nipskleidern zu thun. Warum bringen Sie sich keine
Kammerjungfer mit, wenn Sie eine nötig haben? Ich bin Ihre Kammerjungfer
nicht, und wenn ich mich um Ihre Schnitte bekümmert habe, so that ich es aus
Gefälligkeit, weil ich sah, wie ungern Sie Ihren Schneider etwas verdienen lassen.
Bilden Sie sich aber nur nicht ein, daß das so sein müßte. Mit keinem Finger
rühre ich Ihre Fahnen wieder an.

Das ist doch unerhört! rief die Gräfin. Welche Insolenz! Ich werde es
dem Herrn Baron anzeigen, wie seine Domestiken sich erlauben, seinen Gästen
zu begegnen!


Ärenzboten 111. 18W. ü
Ale Grafen von Altenschwerot.

Unter Liebkosungen drückte sie Dorothea auf den Sitz, und diese ließ es
sich gefallen, da sie in der That fühlte, daß auch ihre körperlichen Kräfte am
Ende ihrer Elastizität waren.

Meinetwegen, sagte sie seufzend, indem sie ihren Kopf auf das Kissen lehnte,
meinetwegen thue, was du willst. Ich habe mich in mein trauriges Loos er¬
geben, und es verschlägt nur nur noch wenig, was geschieht. Nur um das eine
bitte ich dich: setze mich nicht in ein Licht, als wäreich nun gegen beide falsch,
sowohl gegen meinen Vater als gegen ihn.

So schweig doch nur und laß mich machen! rief Millicent ärgerlich. Ihr
Liebesleute mit euern schwärmerischen Ideen könnt einem vernünftigen Menschen
wirklich den Kopf warm machen! Vor lauter Skrupeln und Edelmut thust du
schließlich noch das allerschlechteste!

Mit diesen Worten huschte das tapfere junge Mädchen hinaus, eilte in.
ihr Zimmer, nahm Hut und Paletot und begab sich auf den Weg nach dem
Hofe, um anspannen zu lassen.

Millicent mußte jedoch, als sie fortging, den Korridor Passiren, auf welchen
eine der Thüren des Arbeitszimmers des Barons mündete, und indem sie sich
dieser Thür näherte, sah sie aus derselben die Gräfin treten und ihr entgegen¬
kommen. Gräfin Sibylle hatte vom Baron Sextus erfahren, welches Ergebnis
seine Unterhaltung mit seiner Tochter gehabt habe, und sie hatte die Absicht,
sich zu Dorothea zu begeben, um ihrerseits alle Kunst aufzuwenden, das junge
Mädchen in seinem Entschluß zum Guten zu bestärken und ihr auszumalen, wie
sehr sie selbst ebensowohl als ihr Sohn sich bemühen würden, ihr das Leben
angenehm und glücklich zu machen.

Als Gräfin Sibylle nun Millicent bemerkte, fiel es ihr auf, mit welcher
Eile und mit welchen: Ausdruck von Entschiedenheit diese daherkam, und ein
Verdacht stieg in ihr auf.

Ach, Fräulein Millicent, sagte sie zu ihr, es ist mir lieb, daß ich Sie gerade
treffe. Würden Sie wohl so freundlich sein, einen Augenblick zu nur herein¬
zukommen? Ich habe eine notwendige Änderung an einem Ripskleide zu machen
und hörte gern Ihre Meinung darüber. Sie verstehen das so vortrefflich.

Es thut mir leid, ich habe keine Zeit, entgegnete Millicent. Sie sehen doch,
daß ich im Begriff bin auszugehen.

Ich dächte, Ihre Zeit gehörte vor allem Ihrer Pflicht, sagte die Gräfin.
Sie können ja wohl später noch ausgehen.

Millicent warf den Kopf zurück. Sie hatte schon lange auf eine gute Ge¬
legenheit gewartet, der Gräfin ihre Meinung zu sagen, und gegenwärtig war
sie gerade in der geeigneten Stimmung dazu.

Glauben Sie? fragte sie mit scharfem Tone. Sie können das ja garnicht
wissen, Frau Gräfin. Was meine Pflicht ist, weiß ich selbst, und jedenfalls hat
sie nichts mit Ihren Nipskleidern zu thun. Warum bringen Sie sich keine
Kammerjungfer mit, wenn Sie eine nötig haben? Ich bin Ihre Kammerjungfer
nicht, und wenn ich mich um Ihre Schnitte bekümmert habe, so that ich es aus
Gefälligkeit, weil ich sah, wie ungern Sie Ihren Schneider etwas verdienen lassen.
Bilden Sie sich aber nur nicht ein, daß das so sein müßte. Mit keinem Finger
rühre ich Ihre Fahnen wieder an.

Das ist doch unerhört! rief die Gräfin. Welche Insolenz! Ich werde es
dem Herrn Baron anzeigen, wie seine Domestiken sich erlauben, seinen Gästen
zu begegnen!


Ärenzboten 111. 18W. ü
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/49>, abgerufen am 08.09.2024.