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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

hervor, das sie ehedem am Hirschfänger in einer Nebenscheide getragen hatte.
Es war zweischneidig und spitzig, die Klinge so lang wie ihre schmale Hand.
Sie steckte das Messer in die Tasche ihres Kleides und ging zur Thür
hinaus.

Sie war jetzt auf dem Korridor, der ihr in der Nacht so finster erschienen
war, und nun schien die schauerliche strahlende Sonne durch alle Fenster herein.
Sie hatte die Empfindung, daß es ihr wohlthun würde, wenn sich dieses blen¬
dende Licht zurückzöge und eine Nacht ohne Ende sie umfinge, aber sie blickte
ihm doch trotzig entgegen und kämpfte den Zwiespalt nieder, den die Strahlen
in ihr hervorriefen. Sie schritt eiligen Fußes zur Bibliothek, ging zu der
Thür, welche in das Zimmer des Verwundeten führte, öffnete sie leise und
blickte hinein.

Es war ganz still darin, Gräfin Sibylle schlich einige Schritte vor und
bemerkte, daß der Verwundete schlief, und daß die Wirtschafterin, mit einer Näh¬
arbeit beschäftigt, am Fenster saß.

Sie ging auf diese zu, legte den Finger auf den Mund, indem sie nach
dem Bette zeigte, und gab der Frau einen Wink, sich zu entfernen.

Diese war verwundert und sah die Gräfin mit einem unbestimmten Gefühl
der Furcht an.

Ich werde Sie vertreten, flüsterte Gräfin Sibylle. Gehen Sie auf Ihr
Zimmer und warten Sie, bis ich schelle.

Die Wirtschafterin, eine Frau von gutmütiger und folgsamer Sinnesart,
stand auf und entfernte sich, obwohl ihr die plötzliche Erscheinung und der un¬
erwartete Befehl der Gräfin sonderbar vorkamen. Sie hatte die gebieterische
Hand der Dame in den letzten Wochen so deutlich auf dem Haushalt von
Schloß Eichhausen lasten verspürt, daß sie nicht wagte, ungehorsam zu sein.

Als sie draußen war, horchte die Gräfin an der Thür, und als die Schritte
sich entfernten, schob sie den Riegel vor. Dann trat sie vor das Bett und be¬
trachtete die schlaffen Züge des Freiherrn, der in ruhigem Schlummer lag.
Sie glaubte selbst jetzt, während er schlief, die Spuren seines höhnischen Lächelns
um die schmalen Lippen herum zu erkennen, und sie lächelte selbst mit einem
wilden Triumph, indem sie bedachte, daß er doch in ihrer Gewalt sei, während
er geglaubt hatte, sie in seiner Hand zu haben.

Doch "mußte er wohl im Schlafe ihren Schritt vernommen haben oder
durch das Öffnen der Thür geweckt worden sein, denn während sie vor ihm
stand und ihn ansah, ward er unruhig und schlug die Augen auf. Zuerst starrte
er bewußtlos vor sich hin, dann bemerkte sie, daß sich in seinen Augen der
Ausdruck des Entsetzens malte.

Wie geht es dir, Oskar? fragte sie.

Er antwortete nicht, aber er hob die Hand empor, und es schien ihr, als
wollte er nach der Klingel greifen, die auf dem Tischchen neben ihm stand.

Sie ergriff diese Hand/hielt sie fest, näherte ihr Gesicht dem seinigen und
sagte leise: Du meintest, ich könnte thun, was Judith that. Du hast dich nicht
geirrt. Aber bei mir ist es Liebe.

Er öffnete den Mund und schien rufen zu wollen, aber sie preßte ihre
Lippen auf die seinigen und erstickte seinen Ruf mit ihrem Kusse.

Wir wollen allein bleiben, Oskar, sagte sie dann, sich wieder etwas empor¬
richtend. Aber schweige still, damit man uns nicht stört. Sage mir doch, lieb¬
test du mich nicht in Wahrheit?


Die Grafen von Altenschwerdt.

hervor, das sie ehedem am Hirschfänger in einer Nebenscheide getragen hatte.
Es war zweischneidig und spitzig, die Klinge so lang wie ihre schmale Hand.
Sie steckte das Messer in die Tasche ihres Kleides und ging zur Thür
hinaus.

Sie war jetzt auf dem Korridor, der ihr in der Nacht so finster erschienen
war, und nun schien die schauerliche strahlende Sonne durch alle Fenster herein.
Sie hatte die Empfindung, daß es ihr wohlthun würde, wenn sich dieses blen¬
dende Licht zurückzöge und eine Nacht ohne Ende sie umfinge, aber sie blickte
ihm doch trotzig entgegen und kämpfte den Zwiespalt nieder, den die Strahlen
in ihr hervorriefen. Sie schritt eiligen Fußes zur Bibliothek, ging zu der
Thür, welche in das Zimmer des Verwundeten führte, öffnete sie leise und
blickte hinein.

Es war ganz still darin, Gräfin Sibylle schlich einige Schritte vor und
bemerkte, daß der Verwundete schlief, und daß die Wirtschafterin, mit einer Näh¬
arbeit beschäftigt, am Fenster saß.

Sie ging auf diese zu, legte den Finger auf den Mund, indem sie nach
dem Bette zeigte, und gab der Frau einen Wink, sich zu entfernen.

Diese war verwundert und sah die Gräfin mit einem unbestimmten Gefühl
der Furcht an.

Ich werde Sie vertreten, flüsterte Gräfin Sibylle. Gehen Sie auf Ihr
Zimmer und warten Sie, bis ich schelle.

Die Wirtschafterin, eine Frau von gutmütiger und folgsamer Sinnesart,
stand auf und entfernte sich, obwohl ihr die plötzliche Erscheinung und der un¬
erwartete Befehl der Gräfin sonderbar vorkamen. Sie hatte die gebieterische
Hand der Dame in den letzten Wochen so deutlich auf dem Haushalt von
Schloß Eichhausen lasten verspürt, daß sie nicht wagte, ungehorsam zu sein.

Als sie draußen war, horchte die Gräfin an der Thür, und als die Schritte
sich entfernten, schob sie den Riegel vor. Dann trat sie vor das Bett und be¬
trachtete die schlaffen Züge des Freiherrn, der in ruhigem Schlummer lag.
Sie glaubte selbst jetzt, während er schlief, die Spuren seines höhnischen Lächelns
um die schmalen Lippen herum zu erkennen, und sie lächelte selbst mit einem
wilden Triumph, indem sie bedachte, daß er doch in ihrer Gewalt sei, während
er geglaubt hatte, sie in seiner Hand zu haben.

Doch „mußte er wohl im Schlafe ihren Schritt vernommen haben oder
durch das Öffnen der Thür geweckt worden sein, denn während sie vor ihm
stand und ihn ansah, ward er unruhig und schlug die Augen auf. Zuerst starrte
er bewußtlos vor sich hin, dann bemerkte sie, daß sich in seinen Augen der
Ausdruck des Entsetzens malte.

Wie geht es dir, Oskar? fragte sie.

Er antwortete nicht, aber er hob die Hand empor, und es schien ihr, als
wollte er nach der Klingel greifen, die auf dem Tischchen neben ihm stand.

Sie ergriff diese Hand/hielt sie fest, näherte ihr Gesicht dem seinigen und
sagte leise: Du meintest, ich könnte thun, was Judith that. Du hast dich nicht
geirrt. Aber bei mir ist es Liebe.

Er öffnete den Mund und schien rufen zu wollen, aber sie preßte ihre
Lippen auf die seinigen und erstickte seinen Ruf mit ihrem Kusse.

Wir wollen allein bleiben, Oskar, sagte sie dann, sich wieder etwas empor¬
richtend. Aber schweige still, damit man uns nicht stört. Sage mir doch, lieb¬
test du mich nicht in Wahrheit?


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[0479] Die Grafen von Altenschwerdt. hervor, das sie ehedem am Hirschfänger in einer Nebenscheide getragen hatte. Es war zweischneidig und spitzig, die Klinge so lang wie ihre schmale Hand. Sie steckte das Messer in die Tasche ihres Kleides und ging zur Thür hinaus. Sie war jetzt auf dem Korridor, der ihr in der Nacht so finster erschienen war, und nun schien die schauerliche strahlende Sonne durch alle Fenster herein. Sie hatte die Empfindung, daß es ihr wohlthun würde, wenn sich dieses blen¬ dende Licht zurückzöge und eine Nacht ohne Ende sie umfinge, aber sie blickte ihm doch trotzig entgegen und kämpfte den Zwiespalt nieder, den die Strahlen in ihr hervorriefen. Sie schritt eiligen Fußes zur Bibliothek, ging zu der Thür, welche in das Zimmer des Verwundeten führte, öffnete sie leise und blickte hinein. Es war ganz still darin, Gräfin Sibylle schlich einige Schritte vor und bemerkte, daß der Verwundete schlief, und daß die Wirtschafterin, mit einer Näh¬ arbeit beschäftigt, am Fenster saß. Sie ging auf diese zu, legte den Finger auf den Mund, indem sie nach dem Bette zeigte, und gab der Frau einen Wink, sich zu entfernen. Diese war verwundert und sah die Gräfin mit einem unbestimmten Gefühl der Furcht an. Ich werde Sie vertreten, flüsterte Gräfin Sibylle. Gehen Sie auf Ihr Zimmer und warten Sie, bis ich schelle. Die Wirtschafterin, eine Frau von gutmütiger und folgsamer Sinnesart, stand auf und entfernte sich, obwohl ihr die plötzliche Erscheinung und der un¬ erwartete Befehl der Gräfin sonderbar vorkamen. Sie hatte die gebieterische Hand der Dame in den letzten Wochen so deutlich auf dem Haushalt von Schloß Eichhausen lasten verspürt, daß sie nicht wagte, ungehorsam zu sein. Als sie draußen war, horchte die Gräfin an der Thür, und als die Schritte sich entfernten, schob sie den Riegel vor. Dann trat sie vor das Bett und be¬ trachtete die schlaffen Züge des Freiherrn, der in ruhigem Schlummer lag. Sie glaubte selbst jetzt, während er schlief, die Spuren seines höhnischen Lächelns um die schmalen Lippen herum zu erkennen, und sie lächelte selbst mit einem wilden Triumph, indem sie bedachte, daß er doch in ihrer Gewalt sei, während er geglaubt hatte, sie in seiner Hand zu haben. Doch „mußte er wohl im Schlafe ihren Schritt vernommen haben oder durch das Öffnen der Thür geweckt worden sein, denn während sie vor ihm stand und ihn ansah, ward er unruhig und schlug die Augen auf. Zuerst starrte er bewußtlos vor sich hin, dann bemerkte sie, daß sich in seinen Augen der Ausdruck des Entsetzens malte. Wie geht es dir, Oskar? fragte sie. Er antwortete nicht, aber er hob die Hand empor, und es schien ihr, als wollte er nach der Klingel greifen, die auf dem Tischchen neben ihm stand. Sie ergriff diese Hand/hielt sie fest, näherte ihr Gesicht dem seinigen und sagte leise: Du meintest, ich könnte thun, was Judith that. Du hast dich nicht geirrt. Aber bei mir ist es Liebe. Er öffnete den Mund und schien rufen zu wollen, aber sie preßte ihre Lippen auf die seinigen und erstickte seinen Ruf mit ihrem Kusse. Wir wollen allein bleiben, Oskar, sagte sie dann, sich wieder etwas empor¬ richtend. Aber schweige still, damit man uns nicht stört. Sage mir doch, lieb¬ test du mich nicht in Wahrheit?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/479>, abgerufen am 08.09.2024.