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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Er mußte wohl etwas Furchtbares ahnen, aber er machte keinen Versuch
mehr, zu rufen oder zu schellen. Er preßte die Lippen zusammen und sah der
Gräfin fest ins Auge, als könnte er sie mit dem Blicke bezähmen.

Aber dieses Gesicht erregte von neuem einen wilden Trieb in ihr. Ant¬
wortest du nicht? fragte sie. Sage mir, ob du mich liebst.

Du weißt, daß ich dich immer geliebt habe und noch jetzt liebe, ant¬
wortete er.

Sie lachte. Das lügst du, entgegnete sie. Du fürchtest dich, und deshalb
lügst du. Aber ich liebe dich, und ich will dich mit mir nehmen.

Sie warf sich mit heftiger Geberde über ihn her, umfaßte mit der Linken
seinen Kopf und drückte in leidenschaftlichem Sturme ihren Mund auf seinen
Mund, aber zugleich zog sie mit der Rechten das Messer hervor und stieß es
ihm tief in die Brust. Sie fühlte, wie der Stahl in das Fleisch drang, wie
das warme Blut ihre Hand benetzte, sie fühlte die Zuckungen des tötlich ge¬
troffenen Körpers, und immer glühender umfaßte sie den sterbenden Leib. Mit
verzehrender Kraft wollte sie sein entschwindendes Leben in sich saugen und eine
grauenvolle Wonne durchschauerte ihre Nerven.

Da hörte sie die Klinke der Thür sich bewegen, sie hörte Pochen, und sie
fuhr empor. Mit irrem Blick sah sie um sich. Sie wollte den Griff des Messers
ergreifen, dessen weißes Elfenbein, von Blut befleckt, aus der Brust des röchelnden
Mannes hervorsah, sie wollte sich selbst den Stahl in die Brust bohren, aber
sie hörte schon schwere Tritte seitwärts nach der Bibliothek sich wenden, und
fürchtete, nicht Zeit zum Sterben zu haben, da die Thür auf dieser Seite von
innen nicht zu verschließen war. Sie zog das Messer aus der Wunde, um für
den letzten Fall der Not eine Waffe zu besitzen, floh zu der Thür hinaus, durch
welche sie auch gestern Abend sich entfernt hatte, und lief die Steintreppe hinab,
welche in den Park führte. Unten auf dem Flur, an welchem die Wirtschafts¬
räume lagen, ging sie gemessenen Schrittes, damit nicht jemand von der Diener¬
schaft, über ihr Laufen verwundert, ihr folgen möchte. Eine Magd stand in
der Küchenthür im Gespräch mit einem Reitknecht, aber bei der Annäherung
der Gräfin gingen sie eilig voneinander und verschwanden. Sie sah das deut¬
lich, obwohl sie das Gefühl hatte, daß sie nicht mehr dieser Welt angehöre.
In allen ihren Nerven fühlte sie die Umarmung des Sterbenden und die
Wärme seines Blutes, der lichte Tag war ihr eine Hölle voll Grausen. Schreck¬
liche Gesichte umtanzten sie, sie erblickte deutlich in einer übermenschlichen Ver¬
zerrung das Antlitz des Ermordeten. Riesengroß schwebte es vor ihr her, scharf
gezeichnet, klar in den Farben und von unwiderstehlich anziehender Gewalt.
Sie wunderte sich, daß niemand hinter ihr war, und daß sie der Vision un¬
gehindert folgen konnte. Sie durchschritt den Park, trat aus der Pforte in der
Mauer hinaus ins Freie und lief nun in rasender Eile dahin. Sie wußte nicht,
wohin sie lief. Sie sah das Gesicht des Ermordeten vor sich und folgte ihm
nach. Nun schwebte es über dem schwarzen, klaren Wasser vor dem Saume
des Waldes, sie griff darnach, es entwich ihr, sie stieg einen Felsblock hinan,
der über das Wasser hinausragte, und warf sich mit weitem Schwunge in die
stille, tiefe Flut.




Die Grafen von Altenschwerdt.

Er mußte wohl etwas Furchtbares ahnen, aber er machte keinen Versuch
mehr, zu rufen oder zu schellen. Er preßte die Lippen zusammen und sah der
Gräfin fest ins Auge, als könnte er sie mit dem Blicke bezähmen.

Aber dieses Gesicht erregte von neuem einen wilden Trieb in ihr. Ant¬
wortest du nicht? fragte sie. Sage mir, ob du mich liebst.

Du weißt, daß ich dich immer geliebt habe und noch jetzt liebe, ant¬
wortete er.

Sie lachte. Das lügst du, entgegnete sie. Du fürchtest dich, und deshalb
lügst du. Aber ich liebe dich, und ich will dich mit mir nehmen.

Sie warf sich mit heftiger Geberde über ihn her, umfaßte mit der Linken
seinen Kopf und drückte in leidenschaftlichem Sturme ihren Mund auf seinen
Mund, aber zugleich zog sie mit der Rechten das Messer hervor und stieß es
ihm tief in die Brust. Sie fühlte, wie der Stahl in das Fleisch drang, wie
das warme Blut ihre Hand benetzte, sie fühlte die Zuckungen des tötlich ge¬
troffenen Körpers, und immer glühender umfaßte sie den sterbenden Leib. Mit
verzehrender Kraft wollte sie sein entschwindendes Leben in sich saugen und eine
grauenvolle Wonne durchschauerte ihre Nerven.

Da hörte sie die Klinke der Thür sich bewegen, sie hörte Pochen, und sie
fuhr empor. Mit irrem Blick sah sie um sich. Sie wollte den Griff des Messers
ergreifen, dessen weißes Elfenbein, von Blut befleckt, aus der Brust des röchelnden
Mannes hervorsah, sie wollte sich selbst den Stahl in die Brust bohren, aber
sie hörte schon schwere Tritte seitwärts nach der Bibliothek sich wenden, und
fürchtete, nicht Zeit zum Sterben zu haben, da die Thür auf dieser Seite von
innen nicht zu verschließen war. Sie zog das Messer aus der Wunde, um für
den letzten Fall der Not eine Waffe zu besitzen, floh zu der Thür hinaus, durch
welche sie auch gestern Abend sich entfernt hatte, und lief die Steintreppe hinab,
welche in den Park führte. Unten auf dem Flur, an welchem die Wirtschafts¬
räume lagen, ging sie gemessenen Schrittes, damit nicht jemand von der Diener¬
schaft, über ihr Laufen verwundert, ihr folgen möchte. Eine Magd stand in
der Küchenthür im Gespräch mit einem Reitknecht, aber bei der Annäherung
der Gräfin gingen sie eilig voneinander und verschwanden. Sie sah das deut¬
lich, obwohl sie das Gefühl hatte, daß sie nicht mehr dieser Welt angehöre.
In allen ihren Nerven fühlte sie die Umarmung des Sterbenden und die
Wärme seines Blutes, der lichte Tag war ihr eine Hölle voll Grausen. Schreck¬
liche Gesichte umtanzten sie, sie erblickte deutlich in einer übermenschlichen Ver¬
zerrung das Antlitz des Ermordeten. Riesengroß schwebte es vor ihr her, scharf
gezeichnet, klar in den Farben und von unwiderstehlich anziehender Gewalt.
Sie wunderte sich, daß niemand hinter ihr war, und daß sie der Vision un¬
gehindert folgen konnte. Sie durchschritt den Park, trat aus der Pforte in der
Mauer hinaus ins Freie und lief nun in rasender Eile dahin. Sie wußte nicht,
wohin sie lief. Sie sah das Gesicht des Ermordeten vor sich und folgte ihm
nach. Nun schwebte es über dem schwarzen, klaren Wasser vor dem Saume
des Waldes, sie griff darnach, es entwich ihr, sie stieg einen Felsblock hinan,
der über das Wasser hinausragte, und warf sich mit weitem Schwunge in die
stille, tiefe Flut.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/480>, abgerufen am 08.09.2024.