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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

welche mich bewegen, den Versuch zu machen, den Lauf der Gerechtigkeit zu
hemmen. Verharren Sie aber im Widerstande, so werde ich meine Hand von.
Ihnen abziehen und die Ereignisse gehen lassen, wie sie wollen und müssen. Ich
werde vierundzwanzig Stunden warten. Habe ich alsdann nicht die Gewißheit,
daß Sie mit Ihrem Sohne das Schloß verlassen haben und abgereist sind, so
werde ich nichts mehr für Sie thun.

Gräfin Sibylle antwortete nichts, aber der Ausdruck ihres Gesichtes er¬
schien Eberhardt so düster und zugleich so erbarmenswürdig, daß er in dem Ge¬
fühl der gnädigen Bewahrung des eignen Lebens in so großer Gefahr und in
der Dankbarkeit gegen Gott/der ihn beschützt hatte, jede Regung des Hasses
gegen diese Frau verlor, welche doch die Gattin seines Vaters gewesen war,
und daß die liebevolle Gesinnung seiner Mutter in ihm völlig die Oberhand
gewann.

Fassen Sie Mut, sagte er mit sanfter Stimme. Sie haben wohl, von
Leidenschaft hingerissen, großes Unglück anrichten wollen, aber daß es nicht so
geworden ist, wie Sie glaubten, daß es werden würde, das mag Ihnen ein
Wink sein, daß es noch Zeit zur Umkehr ist. Raffen Sie sich auf und bedenken
Sie, daß die göttliche Gnade nie aufhört, uns gegenwärtig zu sein und hilfreich
zur Seite zu stehen. Folgen Sie meiner Bitte und meinem Rat. Reisen Sie
noch heute ab. Ich erwarte morgen früh die Nachricht, daß Sie fort sind.

Jetzt bewegten sich die Lippen der Gräfin und sie sagte mit tonloser
Stimme: Ich werde heute abreisen.

Er verneigte sich und ging.

Als er verschwunden war und sie seine Schritte nicht mehr hörte, richtete
Gräfin Sibylle sich auf und blickte umher. Sie glich einem Wachsbild an Un-
beweglichkeit der Muskeln und Farbe, und nur der rasche Atem und die un¬
heimlich rollenden Augen zeigten, daß Leben in ihr sei. Die Sonne stand hoch
am Himmel und erhellte das Gemach, obwohl die Vorhänge zugezogen waren;
das belebende Licht des Tages erschien der Gräfin wie eine entsetzliche Unnatur.
Es sollte doch Nacht sein, dachte sie in ihrem verstörten Sinne, was bedeutet
dieser gelbe Schein?

Dann stand sie auf und kleidete sich an, ohne die Hilfe Marthas herbei¬
zurufen. Sie machte Toilette wie sonst, nur schneller und ohne in ihren Ge¬
danken dabei zu sein. Es waren ferne Bilder, welche ihre Seele beschäftigten.
Sie sah lehr vergangnes Leben mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor sich stehen
und durchlebte es gleichsam noch einmal im Zeitraum von Minuten. Nur er¬
schien es ihr wie etwas Gleichgültiges, wie ein Traum ohne Sinn. Dann hef¬
tete sich ihre Betrachtung auf die vergangne Nacht und auf das brennende
Haus. Wie lächerlich! sagte sie zu sich selbst. So viel Mühe um nichts!
Welch ein Possenspiel! Aber an einem einzigen Bilde blieben ihre Ideen ernst¬
lich haften: das war der Verwundete, der mit ihr unter demselben Dache war.
Sie sah ihn genesen und sah ihn lächeln, während er von ihr sprach, und diese
Idee saß in ihr fest wie ein glühendes Eisen und hielt ihr erstarrendes Blut
in Wallung.

Jetzt war sie völlig angekleidet, und das schwarze Spitzentuch war in der
gewohnten unnachahmlichen Manier mit Diamantnadeln auf dem dunkeln Haar
befestigt. Doch sah ihr Gesicht bleich darunter hervor, denn ein innerer Trieb
hatte sie davon abgehalten, ihre Kunst ans dessen Verschönerung zu verwenden.
Nun ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte aus der Schublade ein Messer


Die Grafen von Altenschwerdt,

welche mich bewegen, den Versuch zu machen, den Lauf der Gerechtigkeit zu
hemmen. Verharren Sie aber im Widerstande, so werde ich meine Hand von.
Ihnen abziehen und die Ereignisse gehen lassen, wie sie wollen und müssen. Ich
werde vierundzwanzig Stunden warten. Habe ich alsdann nicht die Gewißheit,
daß Sie mit Ihrem Sohne das Schloß verlassen haben und abgereist sind, so
werde ich nichts mehr für Sie thun.

Gräfin Sibylle antwortete nichts, aber der Ausdruck ihres Gesichtes er¬
schien Eberhardt so düster und zugleich so erbarmenswürdig, daß er in dem Ge¬
fühl der gnädigen Bewahrung des eignen Lebens in so großer Gefahr und in
der Dankbarkeit gegen Gott/der ihn beschützt hatte, jede Regung des Hasses
gegen diese Frau verlor, welche doch die Gattin seines Vaters gewesen war,
und daß die liebevolle Gesinnung seiner Mutter in ihm völlig die Oberhand
gewann.

Fassen Sie Mut, sagte er mit sanfter Stimme. Sie haben wohl, von
Leidenschaft hingerissen, großes Unglück anrichten wollen, aber daß es nicht so
geworden ist, wie Sie glaubten, daß es werden würde, das mag Ihnen ein
Wink sein, daß es noch Zeit zur Umkehr ist. Raffen Sie sich auf und bedenken
Sie, daß die göttliche Gnade nie aufhört, uns gegenwärtig zu sein und hilfreich
zur Seite zu stehen. Folgen Sie meiner Bitte und meinem Rat. Reisen Sie
noch heute ab. Ich erwarte morgen früh die Nachricht, daß Sie fort sind.

Jetzt bewegten sich die Lippen der Gräfin und sie sagte mit tonloser
Stimme: Ich werde heute abreisen.

Er verneigte sich und ging.

Als er verschwunden war und sie seine Schritte nicht mehr hörte, richtete
Gräfin Sibylle sich auf und blickte umher. Sie glich einem Wachsbild an Un-
beweglichkeit der Muskeln und Farbe, und nur der rasche Atem und die un¬
heimlich rollenden Augen zeigten, daß Leben in ihr sei. Die Sonne stand hoch
am Himmel und erhellte das Gemach, obwohl die Vorhänge zugezogen waren;
das belebende Licht des Tages erschien der Gräfin wie eine entsetzliche Unnatur.
Es sollte doch Nacht sein, dachte sie in ihrem verstörten Sinne, was bedeutet
dieser gelbe Schein?

Dann stand sie auf und kleidete sich an, ohne die Hilfe Marthas herbei¬
zurufen. Sie machte Toilette wie sonst, nur schneller und ohne in ihren Ge¬
danken dabei zu sein. Es waren ferne Bilder, welche ihre Seele beschäftigten.
Sie sah lehr vergangnes Leben mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor sich stehen
und durchlebte es gleichsam noch einmal im Zeitraum von Minuten. Nur er¬
schien es ihr wie etwas Gleichgültiges, wie ein Traum ohne Sinn. Dann hef¬
tete sich ihre Betrachtung auf die vergangne Nacht und auf das brennende
Haus. Wie lächerlich! sagte sie zu sich selbst. So viel Mühe um nichts!
Welch ein Possenspiel! Aber an einem einzigen Bilde blieben ihre Ideen ernst¬
lich haften: das war der Verwundete, der mit ihr unter demselben Dache war.
Sie sah ihn genesen und sah ihn lächeln, während er von ihr sprach, und diese
Idee saß in ihr fest wie ein glühendes Eisen und hielt ihr erstarrendes Blut
in Wallung.

Jetzt war sie völlig angekleidet, und das schwarze Spitzentuch war in der
gewohnten unnachahmlichen Manier mit Diamantnadeln auf dem dunkeln Haar
befestigt. Doch sah ihr Gesicht bleich darunter hervor, denn ein innerer Trieb
hatte sie davon abgehalten, ihre Kunst ans dessen Verschönerung zu verwenden.
Nun ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte aus der Schublade ein Messer


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[0478] Die Grafen von Altenschwerdt, welche mich bewegen, den Versuch zu machen, den Lauf der Gerechtigkeit zu hemmen. Verharren Sie aber im Widerstande, so werde ich meine Hand von. Ihnen abziehen und die Ereignisse gehen lassen, wie sie wollen und müssen. Ich werde vierundzwanzig Stunden warten. Habe ich alsdann nicht die Gewißheit, daß Sie mit Ihrem Sohne das Schloß verlassen haben und abgereist sind, so werde ich nichts mehr für Sie thun. Gräfin Sibylle antwortete nichts, aber der Ausdruck ihres Gesichtes er¬ schien Eberhardt so düster und zugleich so erbarmenswürdig, daß er in dem Ge¬ fühl der gnädigen Bewahrung des eignen Lebens in so großer Gefahr und in der Dankbarkeit gegen Gott/der ihn beschützt hatte, jede Regung des Hasses gegen diese Frau verlor, welche doch die Gattin seines Vaters gewesen war, und daß die liebevolle Gesinnung seiner Mutter in ihm völlig die Oberhand gewann. Fassen Sie Mut, sagte er mit sanfter Stimme. Sie haben wohl, von Leidenschaft hingerissen, großes Unglück anrichten wollen, aber daß es nicht so geworden ist, wie Sie glaubten, daß es werden würde, das mag Ihnen ein Wink sein, daß es noch Zeit zur Umkehr ist. Raffen Sie sich auf und bedenken Sie, daß die göttliche Gnade nie aufhört, uns gegenwärtig zu sein und hilfreich zur Seite zu stehen. Folgen Sie meiner Bitte und meinem Rat. Reisen Sie noch heute ab. Ich erwarte morgen früh die Nachricht, daß Sie fort sind. Jetzt bewegten sich die Lippen der Gräfin und sie sagte mit tonloser Stimme: Ich werde heute abreisen. Er verneigte sich und ging. Als er verschwunden war und sie seine Schritte nicht mehr hörte, richtete Gräfin Sibylle sich auf und blickte umher. Sie glich einem Wachsbild an Un- beweglichkeit der Muskeln und Farbe, und nur der rasche Atem und die un¬ heimlich rollenden Augen zeigten, daß Leben in ihr sei. Die Sonne stand hoch am Himmel und erhellte das Gemach, obwohl die Vorhänge zugezogen waren; das belebende Licht des Tages erschien der Gräfin wie eine entsetzliche Unnatur. Es sollte doch Nacht sein, dachte sie in ihrem verstörten Sinne, was bedeutet dieser gelbe Schein? Dann stand sie auf und kleidete sich an, ohne die Hilfe Marthas herbei¬ zurufen. Sie machte Toilette wie sonst, nur schneller und ohne in ihren Ge¬ danken dabei zu sein. Es waren ferne Bilder, welche ihre Seele beschäftigten. Sie sah lehr vergangnes Leben mit ungewöhnlicher Deutlichkeit vor sich stehen und durchlebte es gleichsam noch einmal im Zeitraum von Minuten. Nur er¬ schien es ihr wie etwas Gleichgültiges, wie ein Traum ohne Sinn. Dann hef¬ tete sich ihre Betrachtung auf die vergangne Nacht und auf das brennende Haus. Wie lächerlich! sagte sie zu sich selbst. So viel Mühe um nichts! Welch ein Possenspiel! Aber an einem einzigen Bilde blieben ihre Ideen ernst¬ lich haften: das war der Verwundete, der mit ihr unter demselben Dache war. Sie sah ihn genesen und sah ihn lächeln, während er von ihr sprach, und diese Idee saß in ihr fest wie ein glühendes Eisen und hielt ihr erstarrendes Blut in Wallung. Jetzt war sie völlig angekleidet, und das schwarze Spitzentuch war in der gewohnten unnachahmlichen Manier mit Diamantnadeln auf dem dunkeln Haar befestigt. Doch sah ihr Gesicht bleich darunter hervor, denn ein innerer Trieb hatte sie davon abgehalten, ihre Kunst ans dessen Verschönerung zu verwenden. Nun ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte aus der Schublade ein Messer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/478>, abgerufen am 08.09.2024.