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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Koffer ist nirgends zu finden, und ich vermute, daß er in sichern Händen ist,
die ihn länger festhalten werden, als ich zu leben habe. Deshalb muß ich
Ihnen mit einer Erzählung beschwerlich fallen.

Sein Blick hatte, als er so sprach, einen unheimlich stechenden Ausdruck,
und der Baron fragte sich, ob nicht etwa Fieberphantasien aus dem Kranken
redeten. Denn seine Worte schienen keinen rechten Sinn zu haben.

Der Arzt sagte mir, Sie sollten sich schonen, entgegnete er. Wenn es also
nicht unbedingt wichtige, für Sie selbst wichtige Dinge sind, die Sie mir er¬
zählen wollen, so sollten Sie lieber nicht mehr sprechen.

Baron Sextus konnte nicht sehen, und auch Herr von Valdeghem konnte
uicht sehen, daß sich während dieser letzten Worte die Thüre nach der Biblio¬
thek leise und langsam um eine Handbreit öffnete, und daß ein Gesicht in der
Spalte erschien, welches so blaß war wie das des verwundeten Mannes, in
welchen: aber zwei Augen funkelten, die an entsetzenvoller Wildheit denen eines
gefangenen Raubtiers ähnlich waren.

Der Verwundete machte eine Miene der Ungeduld, als Baron Sextus ihn
zum Schweigen ermahnte; dann flog wieder ein spöttisches Lächeln über
sein Gesicht. Ich will das als eine Erlaubnis ansehen, möglichst direkt ans das
Ziel loszugehen, sagte er. Sie haben der Herrschaft Eichhansen wegen Ihre
Tochter mit dem Grafen Dietrich von Altenschwerdt verlobt, und wenn ich
richtig beobachtet habe, so wollen Sie die Gräfin Sibylle zur Baronin Sextus
machen. Nicht währ?

Des Barons rvtbrannes Gesicht färbte sich um einen Ton tiefer, und er
rückte unbehaglich auf seinem Sitze.

Wenn es sich nicht zufällig so träfe, daß ich selber ebenso interessirt dabei
bin wie Sie, so würde ich mich nicht um Ihre Angelegenheiten bekümmern,
fuhr der Verwundete fort. Aber ich bin bis in die Lunge hinein dabei betei¬
ligt, und so bitte ich, meine Indiskretion zu verzeihen. Sie können ja, wenn
ich Ihnen alles gesagt habe, immer noch thun, was Sie wollen. Jedenfalls
wären Sie ein Herr von beneidenswerten Mute, wenn Sie dann noch mit Si¬
bylle Hochzeit machten.

Der Baron fragte sich wiederum, als der Leidende jetzt erschöpft schwieg,
ob es nicht ein Phantasiren sei, was jenen zu so wunderlichen Reden führe.
Aber das Aussehen und Benehmen des Freiherrn widersprach dieser Vermu¬
tung. Wenn er auch offenbar Fieber hatte, so war er doch im Besitz seiner
Sinne.

Der verstorbene Graf Eberhardt von Altenschwerdt war mein intimer
Freund, fuhr jener mit seiner schwachen Stimme fort, während ein boshaftes
Lächeln um seine Lippen spielte. Er war ein ganz gescheiter Herr, hatte aber
den Fehler, daß er seine Geliebten stets heiraten wollte, eine Manie, die der
Laufbahn eines Mannes hinderlicher ist als irgend etwas andres. Nachdem
es mir gelungen war, ihn zu verschieden malen davon abzubringen, brachte er
es schließlich doch fertig und heiratete ein bürgerliches Mädchen, namens Marie
Eschenburg.

Der Baron machte eine Bewegung des Erstaunens und fragte atemlos:
Heiratete Marie Eschenburg?

Heiratete sie am 27. August 1844 in Bradford in New-Hampshire, erwie¬
derte der Herr von Valdeghem, und ward Vater eines Sohnes, welcher nach
ihm Eberhardt genannt wurde und die Bescheidenheit hat, unter dem Namen


Die Grafen von Altenschwerdt.

Koffer ist nirgends zu finden, und ich vermute, daß er in sichern Händen ist,
die ihn länger festhalten werden, als ich zu leben habe. Deshalb muß ich
Ihnen mit einer Erzählung beschwerlich fallen.

Sein Blick hatte, als er so sprach, einen unheimlich stechenden Ausdruck,
und der Baron fragte sich, ob nicht etwa Fieberphantasien aus dem Kranken
redeten. Denn seine Worte schienen keinen rechten Sinn zu haben.

Der Arzt sagte mir, Sie sollten sich schonen, entgegnete er. Wenn es also
nicht unbedingt wichtige, für Sie selbst wichtige Dinge sind, die Sie mir er¬
zählen wollen, so sollten Sie lieber nicht mehr sprechen.

Baron Sextus konnte nicht sehen, und auch Herr von Valdeghem konnte
uicht sehen, daß sich während dieser letzten Worte die Thüre nach der Biblio¬
thek leise und langsam um eine Handbreit öffnete, und daß ein Gesicht in der
Spalte erschien, welches so blaß war wie das des verwundeten Mannes, in
welchen: aber zwei Augen funkelten, die an entsetzenvoller Wildheit denen eines
gefangenen Raubtiers ähnlich waren.

Der Verwundete machte eine Miene der Ungeduld, als Baron Sextus ihn
zum Schweigen ermahnte; dann flog wieder ein spöttisches Lächeln über
sein Gesicht. Ich will das als eine Erlaubnis ansehen, möglichst direkt ans das
Ziel loszugehen, sagte er. Sie haben der Herrschaft Eichhansen wegen Ihre
Tochter mit dem Grafen Dietrich von Altenschwerdt verlobt, und wenn ich
richtig beobachtet habe, so wollen Sie die Gräfin Sibylle zur Baronin Sextus
machen. Nicht währ?

Des Barons rvtbrannes Gesicht färbte sich um einen Ton tiefer, und er
rückte unbehaglich auf seinem Sitze.

Wenn es sich nicht zufällig so träfe, daß ich selber ebenso interessirt dabei
bin wie Sie, so würde ich mich nicht um Ihre Angelegenheiten bekümmern,
fuhr der Verwundete fort. Aber ich bin bis in die Lunge hinein dabei betei¬
ligt, und so bitte ich, meine Indiskretion zu verzeihen. Sie können ja, wenn
ich Ihnen alles gesagt habe, immer noch thun, was Sie wollen. Jedenfalls
wären Sie ein Herr von beneidenswerten Mute, wenn Sie dann noch mit Si¬
bylle Hochzeit machten.

Der Baron fragte sich wiederum, als der Leidende jetzt erschöpft schwieg,
ob es nicht ein Phantasiren sei, was jenen zu so wunderlichen Reden führe.
Aber das Aussehen und Benehmen des Freiherrn widersprach dieser Vermu¬
tung. Wenn er auch offenbar Fieber hatte, so war er doch im Besitz seiner
Sinne.

Der verstorbene Graf Eberhardt von Altenschwerdt war mein intimer
Freund, fuhr jener mit seiner schwachen Stimme fort, während ein boshaftes
Lächeln um seine Lippen spielte. Er war ein ganz gescheiter Herr, hatte aber
den Fehler, daß er seine Geliebten stets heiraten wollte, eine Manie, die der
Laufbahn eines Mannes hinderlicher ist als irgend etwas andres. Nachdem
es mir gelungen war, ihn zu verschieden malen davon abzubringen, brachte er
es schließlich doch fertig und heiratete ein bürgerliches Mädchen, namens Marie
Eschenburg.

Der Baron machte eine Bewegung des Erstaunens und fragte atemlos:
Heiratete Marie Eschenburg?

Heiratete sie am 27. August 1844 in Bradford in New-Hampshire, erwie¬
derte der Herr von Valdeghem, und ward Vater eines Sohnes, welcher nach
ihm Eberhardt genannt wurde und die Bescheidenheit hat, unter dem Namen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/410>, abgerufen am 08.09.2024.