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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Vie Grafen von Alteilschwerdt.

seiner Mutter zu leben, Sie können ihn fragen. Er wohnt ein Stündchen von
hier, in Scholldorf.

Erstaunlich! sagte der Baron.

Inzwischen ward es meinem Freunde in Amerika zu langweilig, er kehrte
mit seiner kleinen Familie nach Deutschland zurück und erneuerte die Bekannt¬
schaft einer von ihm schon früher verehrten Dame, des Fräuleins Sibylle von
Ansemburg. Natürlich wollte er sie heiraten. Ich machte ihn vergeblich darauf
aufmerksam, daß die christliche Religion und Gesetzgebung in weiser Voraussicht
der Jnkonvenienzen eines vielfältigen Haushalts einen solchen Schritt nicht ge¬
statte. Er heiratete sie doch.

Unglaublich! rief der Baron.

Es thut mir leid, daß ich meinen Koffer eingebüßt habe, sonst würde ich
durch meine Korrespondenz diese Erzählung dokumentiren können. Fräulein Si¬
bylle spricht in ihren Briefen ihre Bedenken gegen die Vermählung aus, aber
sie hat sie überwunden, vermutlich weil sie ihre Gründe dazu hatte.

Sie wollen doch nicht behaupten, daß die Gräfin von der Vermählung des
Grafen Eberhardt mit Marie Eschenburg gewußt habe?

Ich habe es erlebt, daß siebzehnmal hintereinander die Kugel auf Rot siel,
und was die Frauenzimmer betrifft, so sind sie meines Erachtens noch schwerer
zu beurteilen als das Roulette, antwortete der Freiherr. Sibylle war kein ge¬
wöhnliches Mädchen, und sie ist, wie ich merke, ein ungewöhnliches Weib ge¬
worden. Könnte ich Ihnen meine Briefe zeigen, unter denen sich ein ansehn¬
liches Packet von Sibyllens Hand befindet, so würden Sie hierüber leicht ins
Klare kommen. So, das ist so ziemlich alles, was ich Ihnen zu sagen hätte.
Ich will morgen, wenn ich noch lebe und Sie Lust zum Hören haben, das
Nähere mitteilen.

Er war, wie es schien, am Ende seiner Kräfte. Seine Augen schlössen sich,
und sein Atem ward keuchender als vorher.

Dem Baron erschien es wie ein Traum. Er wußte uicht, was er denken
sollte. Ein Gefühl des Mißtrauens gegen alle Welt überkam ihn, und er be¬
trachtete den blassen Mann vor sich mit Abscheu. Er stand auf, ging auf den
Zehen hinaus und begab sich in sein Arbeitszimmer zurück, wo er den Grafen
von Franeker und den Arzt im Gespräch fand. Er zog die Klingel und gab
dem Diener Auftrag, die Wirtschafterin wieder zu dem Kranken zu schicken. Dann
setzte er sich mit sorgenvoller Miene an den Kamin und sprach kein Wort.

Als er aber das Krankenzimmer verlassen und dessen Thür hinter sich zu¬
gemacht hatte, kam die Gräfin Sibylle aus der Bibliothek hervor und schritt
auf das Bett des Freiherrn zu. Sie ging mit weiten, vorsichtigen, leisen Schritten,
und kaum hörbar rauschte ihr seidenes Gewand. Sie streckte den Hals weit
^r. Ihre Züge waren von Leidenschaft verzerrt, und ihre Augen hatten einen
unheimlichen Ausdruck, Furcht und Wut loderten in diesen dunkeln Sternen.
Sie blieb vor dem Bette stehen, blickte unverwandt auf das stille Gesicht mit
den geschlossenen Augen und kreuzte die Arme über der Brust, um ihre Hände
Su verhindern, den Hals des Mannes zu umfassen und den letzten schwachen
Atemzug seiner Brust zu ersticken. Der Verwundete fing an, sich ein wenig
zu bewegen, gleich als wirkte ihre Nähe auf ihn mit elektrischer Kraft, und
nun schlug er die Lider auf und blickte ihr in das Gesicht.

Die Gräfin beugte sich vor, und mit bebenden Lippen flüsterte sie ihm
einziges Wort zu: Schuft!


Vie Grafen von Alteilschwerdt.

seiner Mutter zu leben, Sie können ihn fragen. Er wohnt ein Stündchen von
hier, in Scholldorf.

Erstaunlich! sagte der Baron.

Inzwischen ward es meinem Freunde in Amerika zu langweilig, er kehrte
mit seiner kleinen Familie nach Deutschland zurück und erneuerte die Bekannt¬
schaft einer von ihm schon früher verehrten Dame, des Fräuleins Sibylle von
Ansemburg. Natürlich wollte er sie heiraten. Ich machte ihn vergeblich darauf
aufmerksam, daß die christliche Religion und Gesetzgebung in weiser Voraussicht
der Jnkonvenienzen eines vielfältigen Haushalts einen solchen Schritt nicht ge¬
statte. Er heiratete sie doch.

Unglaublich! rief der Baron.

Es thut mir leid, daß ich meinen Koffer eingebüßt habe, sonst würde ich
durch meine Korrespondenz diese Erzählung dokumentiren können. Fräulein Si¬
bylle spricht in ihren Briefen ihre Bedenken gegen die Vermählung aus, aber
sie hat sie überwunden, vermutlich weil sie ihre Gründe dazu hatte.

Sie wollen doch nicht behaupten, daß die Gräfin von der Vermählung des
Grafen Eberhardt mit Marie Eschenburg gewußt habe?

Ich habe es erlebt, daß siebzehnmal hintereinander die Kugel auf Rot siel,
und was die Frauenzimmer betrifft, so sind sie meines Erachtens noch schwerer
zu beurteilen als das Roulette, antwortete der Freiherr. Sibylle war kein ge¬
wöhnliches Mädchen, und sie ist, wie ich merke, ein ungewöhnliches Weib ge¬
worden. Könnte ich Ihnen meine Briefe zeigen, unter denen sich ein ansehn¬
liches Packet von Sibyllens Hand befindet, so würden Sie hierüber leicht ins
Klare kommen. So, das ist so ziemlich alles, was ich Ihnen zu sagen hätte.
Ich will morgen, wenn ich noch lebe und Sie Lust zum Hören haben, das
Nähere mitteilen.

Er war, wie es schien, am Ende seiner Kräfte. Seine Augen schlössen sich,
und sein Atem ward keuchender als vorher.

Dem Baron erschien es wie ein Traum. Er wußte uicht, was er denken
sollte. Ein Gefühl des Mißtrauens gegen alle Welt überkam ihn, und er be¬
trachtete den blassen Mann vor sich mit Abscheu. Er stand auf, ging auf den
Zehen hinaus und begab sich in sein Arbeitszimmer zurück, wo er den Grafen
von Franeker und den Arzt im Gespräch fand. Er zog die Klingel und gab
dem Diener Auftrag, die Wirtschafterin wieder zu dem Kranken zu schicken. Dann
setzte er sich mit sorgenvoller Miene an den Kamin und sprach kein Wort.

Als er aber das Krankenzimmer verlassen und dessen Thür hinter sich zu¬
gemacht hatte, kam die Gräfin Sibylle aus der Bibliothek hervor und schritt
auf das Bett des Freiherrn zu. Sie ging mit weiten, vorsichtigen, leisen Schritten,
und kaum hörbar rauschte ihr seidenes Gewand. Sie streckte den Hals weit
^r. Ihre Züge waren von Leidenschaft verzerrt, und ihre Augen hatten einen
unheimlichen Ausdruck, Furcht und Wut loderten in diesen dunkeln Sternen.
Sie blieb vor dem Bette stehen, blickte unverwandt auf das stille Gesicht mit
den geschlossenen Augen und kreuzte die Arme über der Brust, um ihre Hände
Su verhindern, den Hals des Mannes zu umfassen und den letzten schwachen
Atemzug seiner Brust zu ersticken. Der Verwundete fing an, sich ein wenig
zu bewegen, gleich als wirkte ihre Nähe auf ihn mit elektrischer Kraft, und
nun schlug er die Lider auf und blickte ihr in das Gesicht.

Die Gräfin beugte sich vor, und mit bebenden Lippen flüsterte sie ihm
einziges Wort zu: Schuft!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/411>, abgerufen am 08.09.2024.