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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

oder nicht vielleicht zum Segen des gehaßten Feindes dienen wird. Wie könnte
ich einem Kinde ein Leid zufügen, das in der Hand eines allmächtigen Vaters
ruht! Sie könnten mir erwiedern, daß jener Mann dort zwei Thüren von uns
meine Kugel in der Brust trägt, aber werden Sie es lächerlich finden, wenn
ich sage, daß es sehr die Frage ist, ob er nicht dnrch mich die Stunde, welcher
wir alle entgegengehen, leichter und schneller überwindet als ohne mich? Nein,
die Absicht, Rache zu nehmen, ist ebensowohl thöricht und kindisch wie frevelhaft.

Sie müssen bei alledem bedenken, verehrter Freund, sagte der Baron, daß
Herr von Valdeghem ebensogut ein Pistol in der Hand hatte als Sie, und
daß von einem Racheakt kaum die Rede sein kann, wo den Gegnern gleiche
Chancen gegeben sind.

Und wenn es keine Rache ist, was ist es dann? Wenn der Zweikampf dein
Beleidigten keine Sicherheit der Rache gewährt, was thut er dann? Ist er
dann nicht umso kindischer?

Ich möchte ihn als ein Gottesurteil bezeichnen, sagte der Baron.

Dann wären also die Fechtschulen und Scheibenstände die Fakultäten des
göttlichen Rechtes. Nein, mein Freund, täuschen wir uns nicht! Die Urteile
Gottes finden eine Vollziehung, bei der es kein Entrinnen giebt, denn sie er¬
füllen sich in der Seele des Schuldigen selbst. Als ich diesen Mann wieder
vor mir sah, der einst das Bild jugendlicher Anmut war, da hätte ich aus
seinem bleichen Gesicht und dem toten Blick seiner Augen Heranslesen müssen,
welcher Strafe er verfallen war, wenn mich der Zorn nicht verblendet hätte.

Nun zum Kuckuck, rief der Baron, man soll nicht alles auf die Goldwage
legen! Das Duell ist einmal Herkommen unter den anständigen Leuten, und
Sie können weder den echten Korpsgeist im Adel und in der Armee, noch über^
Haupt eine gute Gesellschaft ohne das haben! Schaffen Sie das Duell ab,
und die Schreiber und Schwätzer werden vollends Oberwasser bekommen und
unsre Wappen werden zu Firmaschildern. Das Duell ist bei uns immer Sitte
gewesen, und muß es bleiben, und es nützt nichts, daß man sich so etwas gar
zu genau überlegt. Es liegt das mehr im Gefühl.

Erinnern Sie sich, lieber Nachbar, was wir verabredeten, als wir anfingen
miteinander Schach zu spielen? sagte der General lächelnd. Da machten wir
aus, daß wir touons jouv spielen und keinen Zug zurücknehmen wollten, weil
wir uns sagten, ein rechtes Vergnügen könnten wir am Spiele erst dann finden,
wenn wir durch strenge Durchführung seine Feinheiten kosteten. Zwar giebt es
viele Leute, die ein bequemes Spiel, eine Art von Holzschieben, treiben, indem
sie sich ihre Fehler hingehen lassen, aber das schien uns doch nichts amü¬
santeres zu sein als das Kegeln der Kinder. Wenn das nun schon beim Spiel
eine Wahrheit ist, daß erst die rechte Kunst Genuß verleiht, wie viel mehr muß
es für das Leben gelten! Es giebt ja viele Leute, die auch das Leben mehr
taumelnd durchführen, aber seine Freuden offenbaren sich wohl am besten den
offenen Augen, und erst das rechte Verständnis kann die rechte Lebenskunst ver¬
leihen. Ich muß gestehen, daß ich mich freuen würde, wenn der Verwundete
wieder auskäme. Freilich ist das wohl nicht möglich. Doch denke ich daran
-- und das ist der Strohhalm, an den meine Hoffnung sich klammert --, daß
er immer sehr mäßig gelebt hat. Seine Passionen waren die Frauen und das
Hazardspielen, aber er aß und trank äußerst wenig und hat nie geraucht.

Während der letzten Worte des Generals öffnete sich die Thür und der
Arzt trat herein.


Die Grafen von Altenschwerdt,

oder nicht vielleicht zum Segen des gehaßten Feindes dienen wird. Wie könnte
ich einem Kinde ein Leid zufügen, das in der Hand eines allmächtigen Vaters
ruht! Sie könnten mir erwiedern, daß jener Mann dort zwei Thüren von uns
meine Kugel in der Brust trägt, aber werden Sie es lächerlich finden, wenn
ich sage, daß es sehr die Frage ist, ob er nicht dnrch mich die Stunde, welcher
wir alle entgegengehen, leichter und schneller überwindet als ohne mich? Nein,
die Absicht, Rache zu nehmen, ist ebensowohl thöricht und kindisch wie frevelhaft.

Sie müssen bei alledem bedenken, verehrter Freund, sagte der Baron, daß
Herr von Valdeghem ebensogut ein Pistol in der Hand hatte als Sie, und
daß von einem Racheakt kaum die Rede sein kann, wo den Gegnern gleiche
Chancen gegeben sind.

Und wenn es keine Rache ist, was ist es dann? Wenn der Zweikampf dein
Beleidigten keine Sicherheit der Rache gewährt, was thut er dann? Ist er
dann nicht umso kindischer?

Ich möchte ihn als ein Gottesurteil bezeichnen, sagte der Baron.

Dann wären also die Fechtschulen und Scheibenstände die Fakultäten des
göttlichen Rechtes. Nein, mein Freund, täuschen wir uns nicht! Die Urteile
Gottes finden eine Vollziehung, bei der es kein Entrinnen giebt, denn sie er¬
füllen sich in der Seele des Schuldigen selbst. Als ich diesen Mann wieder
vor mir sah, der einst das Bild jugendlicher Anmut war, da hätte ich aus
seinem bleichen Gesicht und dem toten Blick seiner Augen Heranslesen müssen,
welcher Strafe er verfallen war, wenn mich der Zorn nicht verblendet hätte.

Nun zum Kuckuck, rief der Baron, man soll nicht alles auf die Goldwage
legen! Das Duell ist einmal Herkommen unter den anständigen Leuten, und
Sie können weder den echten Korpsgeist im Adel und in der Armee, noch über^
Haupt eine gute Gesellschaft ohne das haben! Schaffen Sie das Duell ab,
und die Schreiber und Schwätzer werden vollends Oberwasser bekommen und
unsre Wappen werden zu Firmaschildern. Das Duell ist bei uns immer Sitte
gewesen, und muß es bleiben, und es nützt nichts, daß man sich so etwas gar
zu genau überlegt. Es liegt das mehr im Gefühl.

Erinnern Sie sich, lieber Nachbar, was wir verabredeten, als wir anfingen
miteinander Schach zu spielen? sagte der General lächelnd. Da machten wir
aus, daß wir touons jouv spielen und keinen Zug zurücknehmen wollten, weil
wir uns sagten, ein rechtes Vergnügen könnten wir am Spiele erst dann finden,
wenn wir durch strenge Durchführung seine Feinheiten kosteten. Zwar giebt es
viele Leute, die ein bequemes Spiel, eine Art von Holzschieben, treiben, indem
sie sich ihre Fehler hingehen lassen, aber das schien uns doch nichts amü¬
santeres zu sein als das Kegeln der Kinder. Wenn das nun schon beim Spiel
eine Wahrheit ist, daß erst die rechte Kunst Genuß verleiht, wie viel mehr muß
es für das Leben gelten! Es giebt ja viele Leute, die auch das Leben mehr
taumelnd durchführen, aber seine Freuden offenbaren sich wohl am besten den
offenen Augen, und erst das rechte Verständnis kann die rechte Lebenskunst ver¬
leihen. Ich muß gestehen, daß ich mich freuen würde, wenn der Verwundete
wieder auskäme. Freilich ist das wohl nicht möglich. Doch denke ich daran
— und das ist der Strohhalm, an den meine Hoffnung sich klammert —, daß
er immer sehr mäßig gelebt hat. Seine Passionen waren die Frauen und das
Hazardspielen, aber er aß und trank äußerst wenig und hat nie geraucht.

Während der letzten Worte des Generals öffnete sich die Thür und der
Arzt trat herein.


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[0408] Die Grafen von Altenschwerdt, oder nicht vielleicht zum Segen des gehaßten Feindes dienen wird. Wie könnte ich einem Kinde ein Leid zufügen, das in der Hand eines allmächtigen Vaters ruht! Sie könnten mir erwiedern, daß jener Mann dort zwei Thüren von uns meine Kugel in der Brust trägt, aber werden Sie es lächerlich finden, wenn ich sage, daß es sehr die Frage ist, ob er nicht dnrch mich die Stunde, welcher wir alle entgegengehen, leichter und schneller überwindet als ohne mich? Nein, die Absicht, Rache zu nehmen, ist ebensowohl thöricht und kindisch wie frevelhaft. Sie müssen bei alledem bedenken, verehrter Freund, sagte der Baron, daß Herr von Valdeghem ebensogut ein Pistol in der Hand hatte als Sie, und daß von einem Racheakt kaum die Rede sein kann, wo den Gegnern gleiche Chancen gegeben sind. Und wenn es keine Rache ist, was ist es dann? Wenn der Zweikampf dein Beleidigten keine Sicherheit der Rache gewährt, was thut er dann? Ist er dann nicht umso kindischer? Ich möchte ihn als ein Gottesurteil bezeichnen, sagte der Baron. Dann wären also die Fechtschulen und Scheibenstände die Fakultäten des göttlichen Rechtes. Nein, mein Freund, täuschen wir uns nicht! Die Urteile Gottes finden eine Vollziehung, bei der es kein Entrinnen giebt, denn sie er¬ füllen sich in der Seele des Schuldigen selbst. Als ich diesen Mann wieder vor mir sah, der einst das Bild jugendlicher Anmut war, da hätte ich aus seinem bleichen Gesicht und dem toten Blick seiner Augen Heranslesen müssen, welcher Strafe er verfallen war, wenn mich der Zorn nicht verblendet hätte. Nun zum Kuckuck, rief der Baron, man soll nicht alles auf die Goldwage legen! Das Duell ist einmal Herkommen unter den anständigen Leuten, und Sie können weder den echten Korpsgeist im Adel und in der Armee, noch über^ Haupt eine gute Gesellschaft ohne das haben! Schaffen Sie das Duell ab, und die Schreiber und Schwätzer werden vollends Oberwasser bekommen und unsre Wappen werden zu Firmaschildern. Das Duell ist bei uns immer Sitte gewesen, und muß es bleiben, und es nützt nichts, daß man sich so etwas gar zu genau überlegt. Es liegt das mehr im Gefühl. Erinnern Sie sich, lieber Nachbar, was wir verabredeten, als wir anfingen miteinander Schach zu spielen? sagte der General lächelnd. Da machten wir aus, daß wir touons jouv spielen und keinen Zug zurücknehmen wollten, weil wir uns sagten, ein rechtes Vergnügen könnten wir am Spiele erst dann finden, wenn wir durch strenge Durchführung seine Feinheiten kosteten. Zwar giebt es viele Leute, die ein bequemes Spiel, eine Art von Holzschieben, treiben, indem sie sich ihre Fehler hingehen lassen, aber das schien uns doch nichts amü¬ santeres zu sein als das Kegeln der Kinder. Wenn das nun schon beim Spiel eine Wahrheit ist, daß erst die rechte Kunst Genuß verleiht, wie viel mehr muß es für das Leben gelten! Es giebt ja viele Leute, die auch das Leben mehr taumelnd durchführen, aber seine Freuden offenbaren sich wohl am besten den offenen Augen, und erst das rechte Verständnis kann die rechte Lebenskunst ver¬ leihen. Ich muß gestehen, daß ich mich freuen würde, wenn der Verwundete wieder auskäme. Freilich ist das wohl nicht möglich. Doch denke ich daran — und das ist der Strohhalm, an den meine Hoffnung sich klammert —, daß er immer sehr mäßig gelebt hat. Seine Passionen waren die Frauen und das Hazardspielen, aber er aß und trank äußerst wenig und hat nie geraucht. Während der letzten Worte des Generals öffnete sich die Thür und der Arzt trat herein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/408>, abgerufen am 08.09.2024.