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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

zu quälen, ich flehe dich an. Ist es dir nicht genug, meine Jugend zerstört
zu haben, und mußt du das Verderben meines ganzen Lebens werden?

Sie ergriff seine rechte Hand und preßte sie leidenschaftlich in ihren Händen.

Das ist ja vollkommen rührend, sagte der Freiherr von Valdeghem lächelnd,
indem er ihre Finger zu seinen Lippen heraufzog. Schöner als alles Gold
der Welt ist die treue Liebe eines edeln Frauenherzens. Ich bin der unglück¬
lichste Mensch der Welt, daß mir ein solcher Diamant nichts nützen kann. Ich
bin wie ein Bettler, der unversehens den Kohinoor findet. Hätte er einen
Groschen gefunden, so könnte er sich Brot dafür kaufen, aber der Kohinoor
bringt ihn vielleicht an den Galgen. Nein, mein Engel, laß mich den Groschen
finden. Zeig die Treue deiner Liebe darin, daß dn einem alten Freunde in
praktischer Weise hilfst. Sag dem Baron, du hättest das Geld zu konserva¬
tiven Wahlzwecken nötig, oder du wolltest Merinoböcke für deine schlesischen
Schäfereien kaufen, oder sonst irgend etwas Kluges. Eine Frau von Witz bringt
doch mit gewissen Blicken und Tönen jedes Märchen an den Mann! Wir
schwächeren Wesen verschlucken eine tüchtige Lüge, wenn sie mit euern Schmeiche¬
leien verzuckert ist, ebenso leicht wie ein Hund ein Stück Butter.

Die Gräfin erhob sich. Mir ist nicht wohl, sagte sie. Meine Stirn ist
so beengt. Laß uns einen Gang durch den Park machen!

Wenn deine Stirn beengt ist, thust du besser, im Zimmer zu bleiben, ent¬
gegnen er. Ich fand es ziemlich schwül, als ich herausfuhr, und hier ist eine
augenehme Temperatur, wie immer in diesen massiven großen Gebäuden. Wie
glücklich sind doch die Leute, die so wohnen können und die Sorgen des Lebens
nicht kennen!

Mir kommt es vor, als fiele mir die Decke auf den Kopf, sagte sie unge¬
duldig. Ich muß ins Freie.

Dn brauchst nur zu befehlen, sagte er, indem er sich erhob und seinen
Hut nahm.

Sie gingen schweigend durch den langen Korridor und die breite Treppe
hinab, durchschritten den Blumengarten und gelangten in den Park.

Es ist wahr, sagte Herr von Valdeghem, indem er stehen blieb und umher¬
blickte, es ist wahr, hier ist es ganz frisch und angenehm. Die Chaussee war
heiß, aber hier unter den Bäumen weht eine andre Luft. Ich höre dort
hinten einen Schuß -- hast du nicht auch gehört?

Das wird Dietrich mit den jungen Leuten sein, entgegnete sie, ihr Gesicht
abwendend. Sie sprachen beim Frühstück davon, daß sie nach der Scheibe
schießen wollten.

Ein prachtvoller alter Park! fuhr er fort. Es giebt deren hier in Deutsch¬
land nicht allzuviele. England ist auch in dieser Hinsicht reicher, als wir es
sind. Überhaupt ein prachtvoller Besitz! Indessen, ich habe fast immer gefunden,
daß die Leute, welche am dicksten in der Wolle saßen, nicht wnszten, was sie
damit anfangen sollten. Wenn mir Eichhausen gehörte, würde ich schon ver¬
stehen, mich zu amüstren. Was meinst du, Sibylle, wenn wir beiden hier als
ein Paar gereifter Turteltauben zusammen leben könnten! Dir kann ja diese
Residenz auf keinen Fall entgehen, aber es ist doch die Frage, ob du dich allein
hier amüstren wirst. Es ist wieder die alte Geschichte. Der leidige Mammon,
der uns fehlt, verhindert uns, zusammen glücklich zu werden, wie damals.

Gräfin Sibylle sah ihn forschend an. Sein Gesicht war nachdenklich und
hatte einen ungewohnten schwermütigen Zug.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

zu quälen, ich flehe dich an. Ist es dir nicht genug, meine Jugend zerstört
zu haben, und mußt du das Verderben meines ganzen Lebens werden?

Sie ergriff seine rechte Hand und preßte sie leidenschaftlich in ihren Händen.

Das ist ja vollkommen rührend, sagte der Freiherr von Valdeghem lächelnd,
indem er ihre Finger zu seinen Lippen heraufzog. Schöner als alles Gold
der Welt ist die treue Liebe eines edeln Frauenherzens. Ich bin der unglück¬
lichste Mensch der Welt, daß mir ein solcher Diamant nichts nützen kann. Ich
bin wie ein Bettler, der unversehens den Kohinoor findet. Hätte er einen
Groschen gefunden, so könnte er sich Brot dafür kaufen, aber der Kohinoor
bringt ihn vielleicht an den Galgen. Nein, mein Engel, laß mich den Groschen
finden. Zeig die Treue deiner Liebe darin, daß dn einem alten Freunde in
praktischer Weise hilfst. Sag dem Baron, du hättest das Geld zu konserva¬
tiven Wahlzwecken nötig, oder du wolltest Merinoböcke für deine schlesischen
Schäfereien kaufen, oder sonst irgend etwas Kluges. Eine Frau von Witz bringt
doch mit gewissen Blicken und Tönen jedes Märchen an den Mann! Wir
schwächeren Wesen verschlucken eine tüchtige Lüge, wenn sie mit euern Schmeiche¬
leien verzuckert ist, ebenso leicht wie ein Hund ein Stück Butter.

Die Gräfin erhob sich. Mir ist nicht wohl, sagte sie. Meine Stirn ist
so beengt. Laß uns einen Gang durch den Park machen!

Wenn deine Stirn beengt ist, thust du besser, im Zimmer zu bleiben, ent¬
gegnen er. Ich fand es ziemlich schwül, als ich herausfuhr, und hier ist eine
augenehme Temperatur, wie immer in diesen massiven großen Gebäuden. Wie
glücklich sind doch die Leute, die so wohnen können und die Sorgen des Lebens
nicht kennen!

Mir kommt es vor, als fiele mir die Decke auf den Kopf, sagte sie unge¬
duldig. Ich muß ins Freie.

Dn brauchst nur zu befehlen, sagte er, indem er sich erhob und seinen
Hut nahm.

Sie gingen schweigend durch den langen Korridor und die breite Treppe
hinab, durchschritten den Blumengarten und gelangten in den Park.

Es ist wahr, sagte Herr von Valdeghem, indem er stehen blieb und umher¬
blickte, es ist wahr, hier ist es ganz frisch und angenehm. Die Chaussee war
heiß, aber hier unter den Bäumen weht eine andre Luft. Ich höre dort
hinten einen Schuß — hast du nicht auch gehört?

Das wird Dietrich mit den jungen Leuten sein, entgegnete sie, ihr Gesicht
abwendend. Sie sprachen beim Frühstück davon, daß sie nach der Scheibe
schießen wollten.

Ein prachtvoller alter Park! fuhr er fort. Es giebt deren hier in Deutsch¬
land nicht allzuviele. England ist auch in dieser Hinsicht reicher, als wir es
sind. Überhaupt ein prachtvoller Besitz! Indessen, ich habe fast immer gefunden,
daß die Leute, welche am dicksten in der Wolle saßen, nicht wnszten, was sie
damit anfangen sollten. Wenn mir Eichhausen gehörte, würde ich schon ver¬
stehen, mich zu amüstren. Was meinst du, Sibylle, wenn wir beiden hier als
ein Paar gereifter Turteltauben zusammen leben könnten! Dir kann ja diese
Residenz auf keinen Fall entgehen, aber es ist doch die Frage, ob du dich allein
hier amüstren wirst. Es ist wieder die alte Geschichte. Der leidige Mammon,
der uns fehlt, verhindert uns, zusammen glücklich zu werden, wie damals.

Gräfin Sibylle sah ihn forschend an. Sein Gesicht war nachdenklich und
hatte einen ungewohnten schwermütigen Zug.

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[0324] Die Grafen von Altenschwerdt. zu quälen, ich flehe dich an. Ist es dir nicht genug, meine Jugend zerstört zu haben, und mußt du das Verderben meines ganzen Lebens werden? Sie ergriff seine rechte Hand und preßte sie leidenschaftlich in ihren Händen. Das ist ja vollkommen rührend, sagte der Freiherr von Valdeghem lächelnd, indem er ihre Finger zu seinen Lippen heraufzog. Schöner als alles Gold der Welt ist die treue Liebe eines edeln Frauenherzens. Ich bin der unglück¬ lichste Mensch der Welt, daß mir ein solcher Diamant nichts nützen kann. Ich bin wie ein Bettler, der unversehens den Kohinoor findet. Hätte er einen Groschen gefunden, so könnte er sich Brot dafür kaufen, aber der Kohinoor bringt ihn vielleicht an den Galgen. Nein, mein Engel, laß mich den Groschen finden. Zeig die Treue deiner Liebe darin, daß dn einem alten Freunde in praktischer Weise hilfst. Sag dem Baron, du hättest das Geld zu konserva¬ tiven Wahlzwecken nötig, oder du wolltest Merinoböcke für deine schlesischen Schäfereien kaufen, oder sonst irgend etwas Kluges. Eine Frau von Witz bringt doch mit gewissen Blicken und Tönen jedes Märchen an den Mann! Wir schwächeren Wesen verschlucken eine tüchtige Lüge, wenn sie mit euern Schmeiche¬ leien verzuckert ist, ebenso leicht wie ein Hund ein Stück Butter. Die Gräfin erhob sich. Mir ist nicht wohl, sagte sie. Meine Stirn ist so beengt. Laß uns einen Gang durch den Park machen! Wenn deine Stirn beengt ist, thust du besser, im Zimmer zu bleiben, ent¬ gegnen er. Ich fand es ziemlich schwül, als ich herausfuhr, und hier ist eine augenehme Temperatur, wie immer in diesen massiven großen Gebäuden. Wie glücklich sind doch die Leute, die so wohnen können und die Sorgen des Lebens nicht kennen! Mir kommt es vor, als fiele mir die Decke auf den Kopf, sagte sie unge¬ duldig. Ich muß ins Freie. Dn brauchst nur zu befehlen, sagte er, indem er sich erhob und seinen Hut nahm. Sie gingen schweigend durch den langen Korridor und die breite Treppe hinab, durchschritten den Blumengarten und gelangten in den Park. Es ist wahr, sagte Herr von Valdeghem, indem er stehen blieb und umher¬ blickte, es ist wahr, hier ist es ganz frisch und angenehm. Die Chaussee war heiß, aber hier unter den Bäumen weht eine andre Luft. Ich höre dort hinten einen Schuß — hast du nicht auch gehört? Das wird Dietrich mit den jungen Leuten sein, entgegnete sie, ihr Gesicht abwendend. Sie sprachen beim Frühstück davon, daß sie nach der Scheibe schießen wollten. Ein prachtvoller alter Park! fuhr er fort. Es giebt deren hier in Deutsch¬ land nicht allzuviele. England ist auch in dieser Hinsicht reicher, als wir es sind. Überhaupt ein prachtvoller Besitz! Indessen, ich habe fast immer gefunden, daß die Leute, welche am dicksten in der Wolle saßen, nicht wnszten, was sie damit anfangen sollten. Wenn mir Eichhausen gehörte, würde ich schon ver¬ stehen, mich zu amüstren. Was meinst du, Sibylle, wenn wir beiden hier als ein Paar gereifter Turteltauben zusammen leben könnten! Dir kann ja diese Residenz auf keinen Fall entgehen, aber es ist doch die Frage, ob du dich allein hier amüstren wirst. Es ist wieder die alte Geschichte. Der leidige Mammon, der uns fehlt, verhindert uns, zusammen glücklich zu werden, wie damals. Gräfin Sibylle sah ihn forschend an. Sein Gesicht war nachdenklich und hatte einen ungewohnten schwermütigen Zug. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/324>, abgerufen am 08.09.2024.