Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschmerdt.

ist das doch eine Summe, die bei euch hier keine Bedeutung hat, während sie
für mich freilich enorm ist.

Und welche Lüge sollte ich vorbringen, um dem Baron dies Anlehen plau¬
sibel zu machen?

Das mußt du selbst wissen. Hältst dn mich für dumm genug, einem
Frauenzimmer im Lügen helfen zu wollen?

Derartige Schritte werde ich garnicht versuchen.

Du wirst sie doch versuchen, mein Engel. Ich muß das Geld ganz not¬
wendigerweise haben, und es sollte mir leid thun, wenn ich jemand anders
darum bemühen müßte. Das könnte ich nicht, ohne dich zu kränken. Es hilft
dir nichts, Sibylle, du mußt das Geld schaffen. Mach kein so saures Gesicht
dazu, es hilft dir nichts.

Die Gräfin erhob sich, that einen Schritt auf ihn zu und sah ihn mit
flammenden Blicken an.

Fürchtest du nicht, daß ich dich ermorden könnte? fragte sie leise mit leiden¬
schaftlichem Tone.

Das Gefühl der Furcht ist nicht sehr vorherrschend bei mir, antwortete er
gelassen. Freilich traue ich dir alles mögliche zu. Wenn ich so unvorsichtig wäre,
wie der alte Herr in der biblischen Geschichte, Tisfapherncs oder Holofernes, so
möchtest dn wohl eine Judith werden, die mir den Nagel in den Kopf hämmerte.
>Iber ich denke in deiner Gegenwart nicht einzuschlafen. Und wenn du mir
w?e Lucrezia Borgia eine Tasse Chokolade vorsetztest, so würde ich sie heute
-nachmittag nicht annehmen. Geh doch, Sibylle, was sind das für nutz¬
lose Reden! Du willst mir feindlich sein, mit mir zürnen? Bedenke, was
du mir einstmals sagtest: Geliebten zürnen, streut Wahnsinn auf unsern
Scheitel.

Du bist nicht sehr fest in der biblischen Geschichte, sagte Gräfin Sibylle
mit zerstreuten Ausdruck. Sie ging von ihm fort, kehrte zu ihm zurück und
sah ihn mit einem leeren Blicke an. Vor ihrer innern Sehkraft stand der Graf
Won Franeker, wie er drohend die Faust gegen den Verführer seiner Frau erhob,
^as würde geschehen, wenn sie die beiden Feinde zusammenführte? Würde es
acht eine Befreiung für sie sein, wenn der Graf sich rächte? Sie erinnerte
steh der sichern Hand des alten Herrn, die sie bei ihrem ersten Besuch in Eich-
hmiscn auf eben dem Schießplatz kennen gelernt hatte, wo zu dieser Stunde
das Scheibenschießen stattfand, und sie glaubte die Worte des Barons Sextus
zu vernehmen: Ich wette, der General schießt euch jungen Herren alle aus.

, Während dessen saß der Herr von Vnldeghem ruhig da, .und schien ihr
Z^t zur Überlegung lassen zu wollen. Sie betrachtete ihn und dachte an ihre
fügend. Das war' das bartlose unerschütterliche Gesicht, dessen Lächeln während
der schlimmsten Krisen in früherer Zeit sie oft mit Wut und Verzweiflung
erfüllt hatte. Das war der höhnische Mund, dessen Worten sie ungläubig,
aber voll Spannung zu lauschen Pflegte. Das war die schöngebildcte weiße
Hand, deren Liebkosungen sie entzückt hatten.

Plötzlich warf sie sich vor ihm auf die Knie und sah ihn bittend an. Laß
'"ich in Frieden, Oskar, sagte sie. Ich kann nicht thun, was du vou mir ver¬
engst. Wenn ich den Baron um Geld bitte, so ist es zwischen uns aus.
^es kann mich nicht so erniedrigen. Es ist mir hart, dir das Geld nicht geben
An können, noch härter aber ist es mir, zu sehen, daß du es vou mir forderst.
Es ist mir furchtbar, zu sehen, wie gemein du geworden bist. Hör auf, mich


Die Grafen von Altenschmerdt.

ist das doch eine Summe, die bei euch hier keine Bedeutung hat, während sie
für mich freilich enorm ist.

Und welche Lüge sollte ich vorbringen, um dem Baron dies Anlehen plau¬
sibel zu machen?

Das mußt du selbst wissen. Hältst dn mich für dumm genug, einem
Frauenzimmer im Lügen helfen zu wollen?

Derartige Schritte werde ich garnicht versuchen.

Du wirst sie doch versuchen, mein Engel. Ich muß das Geld ganz not¬
wendigerweise haben, und es sollte mir leid thun, wenn ich jemand anders
darum bemühen müßte. Das könnte ich nicht, ohne dich zu kränken. Es hilft
dir nichts, Sibylle, du mußt das Geld schaffen. Mach kein so saures Gesicht
dazu, es hilft dir nichts.

Die Gräfin erhob sich, that einen Schritt auf ihn zu und sah ihn mit
flammenden Blicken an.

Fürchtest du nicht, daß ich dich ermorden könnte? fragte sie leise mit leiden¬
schaftlichem Tone.

Das Gefühl der Furcht ist nicht sehr vorherrschend bei mir, antwortete er
gelassen. Freilich traue ich dir alles mögliche zu. Wenn ich so unvorsichtig wäre,
wie der alte Herr in der biblischen Geschichte, Tisfapherncs oder Holofernes, so
möchtest dn wohl eine Judith werden, die mir den Nagel in den Kopf hämmerte.
>Iber ich denke in deiner Gegenwart nicht einzuschlafen. Und wenn du mir
w?e Lucrezia Borgia eine Tasse Chokolade vorsetztest, so würde ich sie heute
-nachmittag nicht annehmen. Geh doch, Sibylle, was sind das für nutz¬
lose Reden! Du willst mir feindlich sein, mit mir zürnen? Bedenke, was
du mir einstmals sagtest: Geliebten zürnen, streut Wahnsinn auf unsern
Scheitel.

Du bist nicht sehr fest in der biblischen Geschichte, sagte Gräfin Sibylle
mit zerstreuten Ausdruck. Sie ging von ihm fort, kehrte zu ihm zurück und
sah ihn mit einem leeren Blicke an. Vor ihrer innern Sehkraft stand der Graf
Won Franeker, wie er drohend die Faust gegen den Verführer seiner Frau erhob,
^as würde geschehen, wenn sie die beiden Feinde zusammenführte? Würde es
acht eine Befreiung für sie sein, wenn der Graf sich rächte? Sie erinnerte
steh der sichern Hand des alten Herrn, die sie bei ihrem ersten Besuch in Eich-
hmiscn auf eben dem Schießplatz kennen gelernt hatte, wo zu dieser Stunde
das Scheibenschießen stattfand, und sie glaubte die Worte des Barons Sextus
zu vernehmen: Ich wette, der General schießt euch jungen Herren alle aus.

, Während dessen saß der Herr von Vnldeghem ruhig da, .und schien ihr
Z^t zur Überlegung lassen zu wollen. Sie betrachtete ihn und dachte an ihre
fügend. Das war' das bartlose unerschütterliche Gesicht, dessen Lächeln während
der schlimmsten Krisen in früherer Zeit sie oft mit Wut und Verzweiflung
erfüllt hatte. Das war der höhnische Mund, dessen Worten sie ungläubig,
aber voll Spannung zu lauschen Pflegte. Das war die schöngebildcte weiße
Hand, deren Liebkosungen sie entzückt hatten.

Plötzlich warf sie sich vor ihm auf die Knie und sah ihn bittend an. Laß
'»ich in Frieden, Oskar, sagte sie. Ich kann nicht thun, was du vou mir ver¬
engst. Wenn ich den Baron um Geld bitte, so ist es zwischen uns aus.
^es kann mich nicht so erniedrigen. Es ist mir hart, dir das Geld nicht geben
An können, noch härter aber ist es mir, zu sehen, daß du es vou mir forderst.
Es ist mir furchtbar, zu sehen, wie gemein du geworden bist. Hör auf, mich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0323" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153770"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschmerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1408" prev="#ID_1407"> ist das doch eine Summe, die bei euch hier keine Bedeutung hat, während sie<lb/>
für mich freilich enorm ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1409"> Und welche Lüge sollte ich vorbringen, um dem Baron dies Anlehen plau¬<lb/>
sibel zu machen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1410"> Das mußt du selbst wissen. Hältst dn mich für dumm genug, einem<lb/>
Frauenzimmer im Lügen helfen zu wollen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1411"> Derartige Schritte werde ich garnicht versuchen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1412"> Du wirst sie doch versuchen, mein Engel. Ich muß das Geld ganz not¬<lb/>
wendigerweise haben, und es sollte mir leid thun, wenn ich jemand anders<lb/>
darum bemühen müßte. Das könnte ich nicht, ohne dich zu kränken. Es hilft<lb/>
dir nichts, Sibylle, du mußt das Geld schaffen. Mach kein so saures Gesicht<lb/>
dazu, es hilft dir nichts.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1413"> Die Gräfin erhob sich, that einen Schritt auf ihn zu und sah ihn mit<lb/>
flammenden Blicken an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1414"> Fürchtest du nicht, daß ich dich ermorden könnte? fragte sie leise mit leiden¬<lb/>
schaftlichem Tone.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1415"> Das Gefühl der Furcht ist nicht sehr vorherrschend bei mir, antwortete er<lb/>
gelassen. Freilich traue ich dir alles mögliche zu. Wenn ich so unvorsichtig wäre,<lb/>
wie der alte Herr in der biblischen Geschichte, Tisfapherncs oder Holofernes, so<lb/>
möchtest dn wohl eine Judith werden, die mir den Nagel in den Kopf hämmerte.<lb/>
&gt;Iber ich denke in deiner Gegenwart nicht einzuschlafen. Und wenn du mir<lb/>
w?e Lucrezia Borgia eine Tasse Chokolade vorsetztest, so würde ich sie heute<lb/>
-nachmittag nicht annehmen. Geh doch, Sibylle, was sind das für nutz¬<lb/>
lose Reden! Du willst mir feindlich sein, mit mir zürnen? Bedenke, was<lb/>
du mir einstmals sagtest: Geliebten zürnen, streut Wahnsinn auf unsern<lb/>
Scheitel.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1416"> Du bist nicht sehr fest in der biblischen Geschichte, sagte Gräfin Sibylle<lb/>
mit zerstreuten Ausdruck. Sie ging von ihm fort, kehrte zu ihm zurück und<lb/>
sah ihn mit einem leeren Blicke an. Vor ihrer innern Sehkraft stand der Graf<lb/>
Won Franeker, wie er drohend die Faust gegen den Verführer seiner Frau erhob,<lb/>
^as würde geschehen, wenn sie die beiden Feinde zusammenführte? Würde es<lb/>
acht eine Befreiung für sie sein, wenn der Graf sich rächte? Sie erinnerte<lb/>
steh der sichern Hand des alten Herrn, die sie bei ihrem ersten Besuch in Eich-<lb/>
hmiscn auf eben dem Schießplatz kennen gelernt hatte, wo zu dieser Stunde<lb/>
das Scheibenschießen stattfand, und sie glaubte die Worte des Barons Sextus<lb/>
zu vernehmen: Ich wette, der General schießt euch jungen Herren alle aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1417"> , Während dessen saß der Herr von Vnldeghem ruhig da, .und schien ihr<lb/>
Z^t zur Überlegung lassen zu wollen. Sie betrachtete ihn und dachte an ihre<lb/>
fügend. Das war' das bartlose unerschütterliche Gesicht, dessen Lächeln während<lb/>
der schlimmsten Krisen in früherer Zeit sie oft mit Wut und Verzweiflung<lb/>
erfüllt hatte. Das war der höhnische Mund, dessen Worten sie ungläubig,<lb/>
aber voll Spannung zu lauschen Pflegte. Das war die schöngebildcte weiße<lb/>
Hand, deren Liebkosungen sie entzückt hatten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1418" next="#ID_1419"> Plötzlich warf sie sich vor ihm auf die Knie und sah ihn bittend an. Laß<lb/>
'»ich in Frieden, Oskar, sagte sie. Ich kann nicht thun, was du vou mir ver¬<lb/>
engst. Wenn ich den Baron um Geld bitte, so ist es zwischen uns aus.<lb/>
^es kann mich nicht so erniedrigen. Es ist mir hart, dir das Geld nicht geben<lb/>
An können, noch härter aber ist es mir, zu sehen, daß du es vou mir forderst.<lb/>
Es ist mir furchtbar, zu sehen, wie gemein du geworden bist.  Hör auf, mich</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0323] Die Grafen von Altenschmerdt. ist das doch eine Summe, die bei euch hier keine Bedeutung hat, während sie für mich freilich enorm ist. Und welche Lüge sollte ich vorbringen, um dem Baron dies Anlehen plau¬ sibel zu machen? Das mußt du selbst wissen. Hältst dn mich für dumm genug, einem Frauenzimmer im Lügen helfen zu wollen? Derartige Schritte werde ich garnicht versuchen. Du wirst sie doch versuchen, mein Engel. Ich muß das Geld ganz not¬ wendigerweise haben, und es sollte mir leid thun, wenn ich jemand anders darum bemühen müßte. Das könnte ich nicht, ohne dich zu kränken. Es hilft dir nichts, Sibylle, du mußt das Geld schaffen. Mach kein so saures Gesicht dazu, es hilft dir nichts. Die Gräfin erhob sich, that einen Schritt auf ihn zu und sah ihn mit flammenden Blicken an. Fürchtest du nicht, daß ich dich ermorden könnte? fragte sie leise mit leiden¬ schaftlichem Tone. Das Gefühl der Furcht ist nicht sehr vorherrschend bei mir, antwortete er gelassen. Freilich traue ich dir alles mögliche zu. Wenn ich so unvorsichtig wäre, wie der alte Herr in der biblischen Geschichte, Tisfapherncs oder Holofernes, so möchtest dn wohl eine Judith werden, die mir den Nagel in den Kopf hämmerte. >Iber ich denke in deiner Gegenwart nicht einzuschlafen. Und wenn du mir w?e Lucrezia Borgia eine Tasse Chokolade vorsetztest, so würde ich sie heute -nachmittag nicht annehmen. Geh doch, Sibylle, was sind das für nutz¬ lose Reden! Du willst mir feindlich sein, mit mir zürnen? Bedenke, was du mir einstmals sagtest: Geliebten zürnen, streut Wahnsinn auf unsern Scheitel. Du bist nicht sehr fest in der biblischen Geschichte, sagte Gräfin Sibylle mit zerstreuten Ausdruck. Sie ging von ihm fort, kehrte zu ihm zurück und sah ihn mit einem leeren Blicke an. Vor ihrer innern Sehkraft stand der Graf Won Franeker, wie er drohend die Faust gegen den Verführer seiner Frau erhob, ^as würde geschehen, wenn sie die beiden Feinde zusammenführte? Würde es acht eine Befreiung für sie sein, wenn der Graf sich rächte? Sie erinnerte steh der sichern Hand des alten Herrn, die sie bei ihrem ersten Besuch in Eich- hmiscn auf eben dem Schießplatz kennen gelernt hatte, wo zu dieser Stunde das Scheibenschießen stattfand, und sie glaubte die Worte des Barons Sextus zu vernehmen: Ich wette, der General schießt euch jungen Herren alle aus. , Während dessen saß der Herr von Vnldeghem ruhig da, .und schien ihr Z^t zur Überlegung lassen zu wollen. Sie betrachtete ihn und dachte an ihre fügend. Das war' das bartlose unerschütterliche Gesicht, dessen Lächeln während der schlimmsten Krisen in früherer Zeit sie oft mit Wut und Verzweiflung erfüllt hatte. Das war der höhnische Mund, dessen Worten sie ungläubig, aber voll Spannung zu lauschen Pflegte. Das war die schöngebildcte weiße Hand, deren Liebkosungen sie entzückt hatten. Plötzlich warf sie sich vor ihm auf die Knie und sah ihn bittend an. Laß '»ich in Frieden, Oskar, sagte sie. Ich kann nicht thun, was du vou mir ver¬ engst. Wenn ich den Baron um Geld bitte, so ist es zwischen uns aus. ^es kann mich nicht so erniedrigen. Es ist mir hart, dir das Geld nicht geben An können, noch härter aber ist es mir, zu sehen, daß du es vou mir forderst. Es ist mir furchtbar, zu sehen, wie gemein du geworden bist. Hör auf, mich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/323
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/323>, abgerufen am 08.09.2024.