Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

Er trat binnen kurzem herein und begrüßte sie mit freundlichem Lächeln,
Er schien sehr guter Laune zu sein.

Ich glaubte mich in alte Zeiten zurückversetzt, als ich dich am Fenster sah,
meine süße Freundin, sagte er, ihr die Hand küssend. Ein warmes Gefühl
durchströmte mich bei diesem Anblick. Ist es nicht sonderbar, mein Schatz, daß
wir so gern das Glück in der Zukunft oder in der Vergangenheit erblicken,
anstatt den Augenblick zu genießen? Wir wissen nicht, was uns anch nur die
nächste Stunde bringen kann, und hinsichtlich der Vergangenheit machen wir
uns wohl auch Illusionen. Weil wir selbst damals frischer -- wie soll ich
sagen? -- einfältiger waren, deshalb empfanden wir wohl lebhafter, aber ver¬
ständige Leute müssen sich sagen, daß aller Genuß in unsrer Genußfähigkeit liegt,
und daß wir uus jederzeit glücklich fühlen werden, wenn wir stets solche Freuden
zu wählen wissen, die unsrer augenblicklichen Beschaffenheit angemessen sind.
Aber du siehst garnicht heiter ans, meine liebe Sibhlle, und ich hoffte doch,
dich glücklich zu sehen in dem Gefühl, daß du mich glücklich machst. Wird es
dir deun wirklich so schwer, dich von dem elenden Gelde zu trennen? Wahr-
haftig, ich würde, wenn ich das denken müßte, von meiner Bitte abstehen -- nur
daß ich es leider in Rücksicht auf meine Gläubiger nicht kann.

Du hättest dir alle diese Phrasen sparen können, erwiederte die Gräfin mit
einer Stimme, die vor Aufregung heiser klang. Ich habe kein Geld und kann
dir keins geben. Mein Bankier hat gestern Bankerott gemacht, und mein Ver¬
mögen ist verloren.

Ah! sagte er, die Stirn runzelnd, das ist ein eigentümlich unangenehmer
Zufall. Gestern? Bankerott? Das trifft sich ja recht merkwürdig. Oder machst
du einen Scherz? Bedenke doch, liebes Herz, daß ich gerade in dieser An¬
gelegenheit kein günstiges Objekt für Scherze erblicken kann.

Ich scherze nicht, sagte sie ruhig. Mein Geld war in Holzfurt beim Bank¬
direktor Schmidt angelegt, und er hat gestern Bankerott gemacht. Du kannst
dich erkundigen.

Zu erkundigen brauche ich mich uicht, versetzte er uach einer kleinen Pause
des Nachdenkens. Werde ich denn deine Worte in Zweifel ziehen? Ich habe
von dem Schmidtschen Bankerott gehört. Aber erlaube mir die Bemerkung,
daß es recht leichtsinnig von dir war, dort den ganzen Nest deines Vermögens
anzulegen.

Die Gräfin zuckte die Achseln.

Und gestern erteilte ich dir noch Lobsprüche wegen deiner Klugheit! fuhr
er fort. Aber ich sehe wohl, daß du uoch dieselbe bist wie ehedem, etwas un¬
vorsichtig hier, etwas tollkühn dort, in einer Sache schlau und überlegt, in der
andern ein reines Kind. Nur, mein Engel, wirst du nicht verlangen, daß Un¬
schuldige darunter leiden sollen, wenn du Thorheiten begehst. Du mußt auf
ein Mittel denken, das wieder gut zu machen, denn ich für meine Person, siehst
du, der ich das Geld nicht bei Schmidt angelegt habe, kann unmöglich der ver¬
lierende Teil sein, wenn Schmidt Bankerott macht.

Hier wird nun deine Unschuld doch wohl leiden müssen. Wenn ich nichts
habe, kaun ich dir nichts geben.

Besinne dich nur, es wird dir schon etwas einfallen, um Geld anzuschaffen.
Eine Dame in deiner Stellung! Hat dein Sohn nicht Aussichten auf Eich¬
hausen, und kannst du die nicht verwerten? Stehst du nicht in solchem An¬
sehen beim Baron von Sextus, daß er dir fünfzigtausend Mark vorstreckt? Es


Die Grafen von Altenschwerdt.

Er trat binnen kurzem herein und begrüßte sie mit freundlichem Lächeln,
Er schien sehr guter Laune zu sein.

Ich glaubte mich in alte Zeiten zurückversetzt, als ich dich am Fenster sah,
meine süße Freundin, sagte er, ihr die Hand küssend. Ein warmes Gefühl
durchströmte mich bei diesem Anblick. Ist es nicht sonderbar, mein Schatz, daß
wir so gern das Glück in der Zukunft oder in der Vergangenheit erblicken,
anstatt den Augenblick zu genießen? Wir wissen nicht, was uns anch nur die
nächste Stunde bringen kann, und hinsichtlich der Vergangenheit machen wir
uns wohl auch Illusionen. Weil wir selbst damals frischer — wie soll ich
sagen? — einfältiger waren, deshalb empfanden wir wohl lebhafter, aber ver¬
ständige Leute müssen sich sagen, daß aller Genuß in unsrer Genußfähigkeit liegt,
und daß wir uus jederzeit glücklich fühlen werden, wenn wir stets solche Freuden
zu wählen wissen, die unsrer augenblicklichen Beschaffenheit angemessen sind.
Aber du siehst garnicht heiter ans, meine liebe Sibhlle, und ich hoffte doch,
dich glücklich zu sehen in dem Gefühl, daß du mich glücklich machst. Wird es
dir deun wirklich so schwer, dich von dem elenden Gelde zu trennen? Wahr-
haftig, ich würde, wenn ich das denken müßte, von meiner Bitte abstehen — nur
daß ich es leider in Rücksicht auf meine Gläubiger nicht kann.

Du hättest dir alle diese Phrasen sparen können, erwiederte die Gräfin mit
einer Stimme, die vor Aufregung heiser klang. Ich habe kein Geld und kann
dir keins geben. Mein Bankier hat gestern Bankerott gemacht, und mein Ver¬
mögen ist verloren.

Ah! sagte er, die Stirn runzelnd, das ist ein eigentümlich unangenehmer
Zufall. Gestern? Bankerott? Das trifft sich ja recht merkwürdig. Oder machst
du einen Scherz? Bedenke doch, liebes Herz, daß ich gerade in dieser An¬
gelegenheit kein günstiges Objekt für Scherze erblicken kann.

Ich scherze nicht, sagte sie ruhig. Mein Geld war in Holzfurt beim Bank¬
direktor Schmidt angelegt, und er hat gestern Bankerott gemacht. Du kannst
dich erkundigen.

Zu erkundigen brauche ich mich uicht, versetzte er uach einer kleinen Pause
des Nachdenkens. Werde ich denn deine Worte in Zweifel ziehen? Ich habe
von dem Schmidtschen Bankerott gehört. Aber erlaube mir die Bemerkung,
daß es recht leichtsinnig von dir war, dort den ganzen Nest deines Vermögens
anzulegen.

Die Gräfin zuckte die Achseln.

Und gestern erteilte ich dir noch Lobsprüche wegen deiner Klugheit! fuhr
er fort. Aber ich sehe wohl, daß du uoch dieselbe bist wie ehedem, etwas un¬
vorsichtig hier, etwas tollkühn dort, in einer Sache schlau und überlegt, in der
andern ein reines Kind. Nur, mein Engel, wirst du nicht verlangen, daß Un¬
schuldige darunter leiden sollen, wenn du Thorheiten begehst. Du mußt auf
ein Mittel denken, das wieder gut zu machen, denn ich für meine Person, siehst
du, der ich das Geld nicht bei Schmidt angelegt habe, kann unmöglich der ver¬
lierende Teil sein, wenn Schmidt Bankerott macht.

Hier wird nun deine Unschuld doch wohl leiden müssen. Wenn ich nichts
habe, kaun ich dir nichts geben.

Besinne dich nur, es wird dir schon etwas einfallen, um Geld anzuschaffen.
Eine Dame in deiner Stellung! Hat dein Sohn nicht Aussichten auf Eich¬
hausen, und kannst du die nicht verwerten? Stehst du nicht in solchem An¬
sehen beim Baron von Sextus, daß er dir fünfzigtausend Mark vorstreckt? Es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0322" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153769"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1398"> Er trat binnen kurzem herein und begrüßte sie mit freundlichem Lächeln,<lb/>
Er schien sehr guter Laune zu sein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1399"> Ich glaubte mich in alte Zeiten zurückversetzt, als ich dich am Fenster sah,<lb/>
meine süße Freundin, sagte er, ihr die Hand küssend. Ein warmes Gefühl<lb/>
durchströmte mich bei diesem Anblick. Ist es nicht sonderbar, mein Schatz, daß<lb/>
wir so gern das Glück in der Zukunft oder in der Vergangenheit erblicken,<lb/>
anstatt den Augenblick zu genießen? Wir wissen nicht, was uns anch nur die<lb/>
nächste Stunde bringen kann, und hinsichtlich der Vergangenheit machen wir<lb/>
uns wohl auch Illusionen. Weil wir selbst damals frischer &#x2014; wie soll ich<lb/>
sagen? &#x2014; einfältiger waren, deshalb empfanden wir wohl lebhafter, aber ver¬<lb/>
ständige Leute müssen sich sagen, daß aller Genuß in unsrer Genußfähigkeit liegt,<lb/>
und daß wir uus jederzeit glücklich fühlen werden, wenn wir stets solche Freuden<lb/>
zu wählen wissen, die unsrer augenblicklichen Beschaffenheit angemessen sind.<lb/>
Aber du siehst garnicht heiter ans, meine liebe Sibhlle, und ich hoffte doch,<lb/>
dich glücklich zu sehen in dem Gefühl, daß du mich glücklich machst. Wird es<lb/>
dir deun wirklich so schwer, dich von dem elenden Gelde zu trennen? Wahr-<lb/>
haftig, ich würde, wenn ich das denken müßte, von meiner Bitte abstehen &#x2014; nur<lb/>
daß ich es leider in Rücksicht auf meine Gläubiger nicht kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1400"> Du hättest dir alle diese Phrasen sparen können, erwiederte die Gräfin mit<lb/>
einer Stimme, die vor Aufregung heiser klang. Ich habe kein Geld und kann<lb/>
dir keins geben. Mein Bankier hat gestern Bankerott gemacht, und mein Ver¬<lb/>
mögen ist verloren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1401"> Ah! sagte er, die Stirn runzelnd, das ist ein eigentümlich unangenehmer<lb/>
Zufall. Gestern? Bankerott? Das trifft sich ja recht merkwürdig. Oder machst<lb/>
du einen Scherz? Bedenke doch, liebes Herz, daß ich gerade in dieser An¬<lb/>
gelegenheit kein günstiges Objekt für Scherze erblicken kann.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1402"> Ich scherze nicht, sagte sie ruhig. Mein Geld war in Holzfurt beim Bank¬<lb/>
direktor Schmidt angelegt, und er hat gestern Bankerott gemacht. Du kannst<lb/>
dich erkundigen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1403"> Zu erkundigen brauche ich mich uicht, versetzte er uach einer kleinen Pause<lb/>
des Nachdenkens. Werde ich denn deine Worte in Zweifel ziehen? Ich habe<lb/>
von dem Schmidtschen Bankerott gehört. Aber erlaube mir die Bemerkung,<lb/>
daß es recht leichtsinnig von dir war, dort den ganzen Nest deines Vermögens<lb/>
anzulegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1404"> Die Gräfin zuckte die Achseln.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1405"> Und gestern erteilte ich dir noch Lobsprüche wegen deiner Klugheit! fuhr<lb/>
er fort. Aber ich sehe wohl, daß du uoch dieselbe bist wie ehedem, etwas un¬<lb/>
vorsichtig hier, etwas tollkühn dort, in einer Sache schlau und überlegt, in der<lb/>
andern ein reines Kind. Nur, mein Engel, wirst du nicht verlangen, daß Un¬<lb/>
schuldige darunter leiden sollen, wenn du Thorheiten begehst. Du mußt auf<lb/>
ein Mittel denken, das wieder gut zu machen, denn ich für meine Person, siehst<lb/>
du, der ich das Geld nicht bei Schmidt angelegt habe, kann unmöglich der ver¬<lb/>
lierende Teil sein, wenn Schmidt Bankerott macht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1406"> Hier wird nun deine Unschuld doch wohl leiden müssen. Wenn ich nichts<lb/>
habe, kaun ich dir nichts geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1407" next="#ID_1408"> Besinne dich nur, es wird dir schon etwas einfallen, um Geld anzuschaffen.<lb/>
Eine Dame in deiner Stellung! Hat dein Sohn nicht Aussichten auf Eich¬<lb/>
hausen, und kannst du die nicht verwerten? Stehst du nicht in solchem An¬<lb/>
sehen beim Baron von Sextus, daß er dir fünfzigtausend Mark vorstreckt? Es</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0322] Die Grafen von Altenschwerdt. Er trat binnen kurzem herein und begrüßte sie mit freundlichem Lächeln, Er schien sehr guter Laune zu sein. Ich glaubte mich in alte Zeiten zurückversetzt, als ich dich am Fenster sah, meine süße Freundin, sagte er, ihr die Hand küssend. Ein warmes Gefühl durchströmte mich bei diesem Anblick. Ist es nicht sonderbar, mein Schatz, daß wir so gern das Glück in der Zukunft oder in der Vergangenheit erblicken, anstatt den Augenblick zu genießen? Wir wissen nicht, was uns anch nur die nächste Stunde bringen kann, und hinsichtlich der Vergangenheit machen wir uns wohl auch Illusionen. Weil wir selbst damals frischer — wie soll ich sagen? — einfältiger waren, deshalb empfanden wir wohl lebhafter, aber ver¬ ständige Leute müssen sich sagen, daß aller Genuß in unsrer Genußfähigkeit liegt, und daß wir uus jederzeit glücklich fühlen werden, wenn wir stets solche Freuden zu wählen wissen, die unsrer augenblicklichen Beschaffenheit angemessen sind. Aber du siehst garnicht heiter ans, meine liebe Sibhlle, und ich hoffte doch, dich glücklich zu sehen in dem Gefühl, daß du mich glücklich machst. Wird es dir deun wirklich so schwer, dich von dem elenden Gelde zu trennen? Wahr- haftig, ich würde, wenn ich das denken müßte, von meiner Bitte abstehen — nur daß ich es leider in Rücksicht auf meine Gläubiger nicht kann. Du hättest dir alle diese Phrasen sparen können, erwiederte die Gräfin mit einer Stimme, die vor Aufregung heiser klang. Ich habe kein Geld und kann dir keins geben. Mein Bankier hat gestern Bankerott gemacht, und mein Ver¬ mögen ist verloren. Ah! sagte er, die Stirn runzelnd, das ist ein eigentümlich unangenehmer Zufall. Gestern? Bankerott? Das trifft sich ja recht merkwürdig. Oder machst du einen Scherz? Bedenke doch, liebes Herz, daß ich gerade in dieser An¬ gelegenheit kein günstiges Objekt für Scherze erblicken kann. Ich scherze nicht, sagte sie ruhig. Mein Geld war in Holzfurt beim Bank¬ direktor Schmidt angelegt, und er hat gestern Bankerott gemacht. Du kannst dich erkundigen. Zu erkundigen brauche ich mich uicht, versetzte er uach einer kleinen Pause des Nachdenkens. Werde ich denn deine Worte in Zweifel ziehen? Ich habe von dem Schmidtschen Bankerott gehört. Aber erlaube mir die Bemerkung, daß es recht leichtsinnig von dir war, dort den ganzen Nest deines Vermögens anzulegen. Die Gräfin zuckte die Achseln. Und gestern erteilte ich dir noch Lobsprüche wegen deiner Klugheit! fuhr er fort. Aber ich sehe wohl, daß du uoch dieselbe bist wie ehedem, etwas un¬ vorsichtig hier, etwas tollkühn dort, in einer Sache schlau und überlegt, in der andern ein reines Kind. Nur, mein Engel, wirst du nicht verlangen, daß Un¬ schuldige darunter leiden sollen, wenn du Thorheiten begehst. Du mußt auf ein Mittel denken, das wieder gut zu machen, denn ich für meine Person, siehst du, der ich das Geld nicht bei Schmidt angelegt habe, kann unmöglich der ver¬ lierende Teil sein, wenn Schmidt Bankerott macht. Hier wird nun deine Unschuld doch wohl leiden müssen. Wenn ich nichts habe, kaun ich dir nichts geben. Besinne dich nur, es wird dir schon etwas einfallen, um Geld anzuschaffen. Eine Dame in deiner Stellung! Hat dein Sohn nicht Aussichten auf Eich¬ hausen, und kannst du die nicht verwerten? Stehst du nicht in solchem An¬ sehen beim Baron von Sextus, daß er dir fünfzigtausend Mark vorstreckt? Es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/322
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/322>, abgerufen am 08.09.2024.