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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Der Inspektor nahm die ihm dargebotene Hand seines Neffen Rudolf nicht
n", wechselte nur ein Kopfnicken mit Gottlieb und betrachtete mißtrauisch den
Fremden, der gar keine Notiz von seinem Eintreten zu nehmen schien. Dann
zog er sein Taschenbuch hervor, zeigte Rudolf die Quittung der Gräfin und
sagte: Ich komme, um das Geld zu holen, habe meinen Weg aber wohl um¬
sonst gemacht.

Rudolf zuckte die Achseln und gab das Papier zurück.

Ich wollte, daß alle Gläubiger ihren Verlust so leicht zu tragen imstande
wären, wie diese Aristokratin, sagte er.

Damit schloß er die Thür wieder ab, steckte die Hände in die Taschen und
ging pfeifend im Zimmer auf und ab. Es war ein kahles, unfreundliches Ge¬
mach, mit hohen, leeren Büchergestellen. Nur ein Bild war darin, eine Litho¬
graphie, welche Schulze-Delitzsch vorstellte, und das Bild war mit einem flau^
bigeu Lorbcrkrcmz umwunden.

Also das ist aus deinen großen Plänen geworden! sagte der Inspektor
mit dem Tone tiefer Betrübnis und zugleich des Vorwurfs. Schande bringst
du auf deines seligen Vaters ehrlichen Namen. Unten stehen die Menschen,
die du betrogen hast, und rufen dir zu, wofür sie dich zu halten guten Grund
haben!

Eine Thräne drängte sich dem starken Manne in die Augen, und er drückte
ein großes rotes Taschentuch vor das Gesicht, während er sich zugleich auf
einen Stuhl niedersinken ließ.

Herr Rudolf Schmidt war in ungewöhnlicher Erregung, aber durchaus
uicht fassungslos.

Du kannst das nicht beurteilen, Onkel, sagte er, ohne seinen Spaziergang
im Zimmer zu unterbrechen. Nicht mich trifft die Schuld, sondern die Ver¬
hältnisse. Ich bin bei meinen Operationen durch ungünstigen Zufall in eine
widrige Strömung geraten, darin liegt die Erklärung der ganzen Geschichte.

Jetzt mischte sich auch Gottlieb hinein.

Das ist gewiß, sagte er, daß das Handelsgericht aus Animosität gehandelt
hat. Ich bin leider einen Tag zu spät gekommen, sonst hätte ich die Bank
retten können. Es lag kein genügender Grund vor, die Bank sx olllvio für
sulln zu erklären. Darin muß ich Rudolf beistimmen.

Rudolf ging auf ihn zu und drückte ihm die Hand.

So ist es, sagte er. Der unfruchtbare Kampf des kleinen Kapitalisten
gegen den großen hat sich hier gezeigt. Das Prinzip ist falsch, daher die not¬
wendige Niederlage. Und jetzt treten diese Heuchler auf und sagen: Da seht
ihr es! Und sie selbst haben °das Unheil angerichtet. Wenn jetzt Hunderte und
tausende von Gewerbetreibenden, die solidarisch Haftbar sind, ihr ganzes Besitz¬
tum verlieren, so wälze ich das ungeheure Elend euch heuchlerischen Bourgeois
auf die Schultern, die ihr aus persönlicher Feindschaft meinem Unternehmen den
Lebensnerv durchschnitten habt.

Herr Rudolf Schmidt sprach mit unsicherer Stimme und warf ab und zu
einen besorgten Blick auf die Straße, wo der Lärm sich noch zu vermehren schien

Doch ertönte jetzt ein gleichmäßiges Stampfen, welches sich rasch verstärkte,
und als die Anwesenden ans Fenster traten, sahen sie eine starke Patrouille
unter Führung eines Offiziers im Geschwindschritt Heranmarschiren, vor deren
Nahen die Menge rasch auseinander stob. Die Patrouille marschirte die Straße
hinab und ließ sie in der gewöhnlichen Ruhe hinter sich.


Der Inspektor nahm die ihm dargebotene Hand seines Neffen Rudolf nicht
n», wechselte nur ein Kopfnicken mit Gottlieb und betrachtete mißtrauisch den
Fremden, der gar keine Notiz von seinem Eintreten zu nehmen schien. Dann
zog er sein Taschenbuch hervor, zeigte Rudolf die Quittung der Gräfin und
sagte: Ich komme, um das Geld zu holen, habe meinen Weg aber wohl um¬
sonst gemacht.

Rudolf zuckte die Achseln und gab das Papier zurück.

Ich wollte, daß alle Gläubiger ihren Verlust so leicht zu tragen imstande
wären, wie diese Aristokratin, sagte er.

Damit schloß er die Thür wieder ab, steckte die Hände in die Taschen und
ging pfeifend im Zimmer auf und ab. Es war ein kahles, unfreundliches Ge¬
mach, mit hohen, leeren Büchergestellen. Nur ein Bild war darin, eine Litho¬
graphie, welche Schulze-Delitzsch vorstellte, und das Bild war mit einem flau^
bigeu Lorbcrkrcmz umwunden.

Also das ist aus deinen großen Plänen geworden! sagte der Inspektor
mit dem Tone tiefer Betrübnis und zugleich des Vorwurfs. Schande bringst
du auf deines seligen Vaters ehrlichen Namen. Unten stehen die Menschen,
die du betrogen hast, und rufen dir zu, wofür sie dich zu halten guten Grund
haben!

Eine Thräne drängte sich dem starken Manne in die Augen, und er drückte
ein großes rotes Taschentuch vor das Gesicht, während er sich zugleich auf
einen Stuhl niedersinken ließ.

Herr Rudolf Schmidt war in ungewöhnlicher Erregung, aber durchaus
uicht fassungslos.

Du kannst das nicht beurteilen, Onkel, sagte er, ohne seinen Spaziergang
im Zimmer zu unterbrechen. Nicht mich trifft die Schuld, sondern die Ver¬
hältnisse. Ich bin bei meinen Operationen durch ungünstigen Zufall in eine
widrige Strömung geraten, darin liegt die Erklärung der ganzen Geschichte.

Jetzt mischte sich auch Gottlieb hinein.

Das ist gewiß, sagte er, daß das Handelsgericht aus Animosität gehandelt
hat. Ich bin leider einen Tag zu spät gekommen, sonst hätte ich die Bank
retten können. Es lag kein genügender Grund vor, die Bank sx olllvio für
sulln zu erklären. Darin muß ich Rudolf beistimmen.

Rudolf ging auf ihn zu und drückte ihm die Hand.

So ist es, sagte er. Der unfruchtbare Kampf des kleinen Kapitalisten
gegen den großen hat sich hier gezeigt. Das Prinzip ist falsch, daher die not¬
wendige Niederlage. Und jetzt treten diese Heuchler auf und sagen: Da seht
ihr es! Und sie selbst haben °das Unheil angerichtet. Wenn jetzt Hunderte und
tausende von Gewerbetreibenden, die solidarisch Haftbar sind, ihr ganzes Besitz¬
tum verlieren, so wälze ich das ungeheure Elend euch heuchlerischen Bourgeois
auf die Schultern, die ihr aus persönlicher Feindschaft meinem Unternehmen den
Lebensnerv durchschnitten habt.

Herr Rudolf Schmidt sprach mit unsicherer Stimme und warf ab und zu
einen besorgten Blick auf die Straße, wo der Lärm sich noch zu vermehren schien

Doch ertönte jetzt ein gleichmäßiges Stampfen, welches sich rasch verstärkte,
und als die Anwesenden ans Fenster traten, sahen sie eine starke Patrouille
unter Führung eines Offiziers im Geschwindschritt Heranmarschiren, vor deren
Nahen die Menge rasch auseinander stob. Die Patrouille marschirte die Straße
hinab und ließ sie in der gewöhnlichen Ruhe hinter sich.


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[0317] Der Inspektor nahm die ihm dargebotene Hand seines Neffen Rudolf nicht n», wechselte nur ein Kopfnicken mit Gottlieb und betrachtete mißtrauisch den Fremden, der gar keine Notiz von seinem Eintreten zu nehmen schien. Dann zog er sein Taschenbuch hervor, zeigte Rudolf die Quittung der Gräfin und sagte: Ich komme, um das Geld zu holen, habe meinen Weg aber wohl um¬ sonst gemacht. Rudolf zuckte die Achseln und gab das Papier zurück. Ich wollte, daß alle Gläubiger ihren Verlust so leicht zu tragen imstande wären, wie diese Aristokratin, sagte er. Damit schloß er die Thür wieder ab, steckte die Hände in die Taschen und ging pfeifend im Zimmer auf und ab. Es war ein kahles, unfreundliches Ge¬ mach, mit hohen, leeren Büchergestellen. Nur ein Bild war darin, eine Litho¬ graphie, welche Schulze-Delitzsch vorstellte, und das Bild war mit einem flau^ bigeu Lorbcrkrcmz umwunden. Also das ist aus deinen großen Plänen geworden! sagte der Inspektor mit dem Tone tiefer Betrübnis und zugleich des Vorwurfs. Schande bringst du auf deines seligen Vaters ehrlichen Namen. Unten stehen die Menschen, die du betrogen hast, und rufen dir zu, wofür sie dich zu halten guten Grund haben! Eine Thräne drängte sich dem starken Manne in die Augen, und er drückte ein großes rotes Taschentuch vor das Gesicht, während er sich zugleich auf einen Stuhl niedersinken ließ. Herr Rudolf Schmidt war in ungewöhnlicher Erregung, aber durchaus uicht fassungslos. Du kannst das nicht beurteilen, Onkel, sagte er, ohne seinen Spaziergang im Zimmer zu unterbrechen. Nicht mich trifft die Schuld, sondern die Ver¬ hältnisse. Ich bin bei meinen Operationen durch ungünstigen Zufall in eine widrige Strömung geraten, darin liegt die Erklärung der ganzen Geschichte. Jetzt mischte sich auch Gottlieb hinein. Das ist gewiß, sagte er, daß das Handelsgericht aus Animosität gehandelt hat. Ich bin leider einen Tag zu spät gekommen, sonst hätte ich die Bank retten können. Es lag kein genügender Grund vor, die Bank sx olllvio für sulln zu erklären. Darin muß ich Rudolf beistimmen. Rudolf ging auf ihn zu und drückte ihm die Hand. So ist es, sagte er. Der unfruchtbare Kampf des kleinen Kapitalisten gegen den großen hat sich hier gezeigt. Das Prinzip ist falsch, daher die not¬ wendige Niederlage. Und jetzt treten diese Heuchler auf und sagen: Da seht ihr es! Und sie selbst haben °das Unheil angerichtet. Wenn jetzt Hunderte und tausende von Gewerbetreibenden, die solidarisch Haftbar sind, ihr ganzes Besitz¬ tum verlieren, so wälze ich das ungeheure Elend euch heuchlerischen Bourgeois auf die Schultern, die ihr aus persönlicher Feindschaft meinem Unternehmen den Lebensnerv durchschnitten habt. Herr Rudolf Schmidt sprach mit unsicherer Stimme und warf ab und zu einen besorgten Blick auf die Straße, wo der Lärm sich noch zu vermehren schien Doch ertönte jetzt ein gleichmäßiges Stampfen, welches sich rasch verstärkte, und als die Anwesenden ans Fenster traten, sahen sie eine starke Patrouille unter Führung eines Offiziers im Geschwindschritt Heranmarschiren, vor deren Nahen die Menge rasch auseinander stob. Die Patrouille marschirte die Straße hinab und ließ sie in der gewöhnlichen Ruhe hinter sich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/317>, abgerufen am 08.09.2024.