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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Das Prinzip war falsch, sagte Rudolf jetzt noch einmal und mit stärkerer
Betonung. Es ist nichts mit der Selbsthilfe. Sie ist die Krücke des Bourgeois,
der sein Schäfchen für sich scheert. Was wollen alle diese Gewerbebanken,
Konsumvereine und Genossenschaften sagen? Es sind lauter arme Teufel, die sich
zusammenthun, und sie können gegen die Millionäre uicht aufkommen. Und
doch, wenn irgendwo die Bedingungen günstig waren, so war es hier, unter
meiner Leitung. Trotz des falschen Prinzips hätte ich die Gewcrbebank zu einer
glänzenden Stellung emporgehoben, wenn ich nicht so viele mächtige Feinde
gehabt hätte. Mich hat dieser elende Dr. Glock zu Grunde gerichtet. Wenn
jetzt freilich, nachdem der Organismus meiner Schöpfungen zerstört ist, der
Richter erklärt, daß ich bankerott bin, so ist es nicht zu verwundern. Ein
jedes Geschäft ist einem lebenden Wesen gleich und nur im lebendigen Getriebe
kann sein Wert geschätzt werden, nicht aber nach Metzgergewicht. Hätte man
mich weiter wirtschaften lassen, so hätte kein Mensch auch uur einen Pfennig
verloren. So freilich, wo dem Organismus der Atem ausgeblasen ist, geht
alles dahin.

Herr Rudolf Schmidt hatte sich selbst in Feuer geredet und stand jetzt
mit der alten Rednergeberde inmitten des Zimmers.

Ich schließe ab, sagte er. Nicht nach rückwärts, sondern vorwärts blickt
der energische Mann. Laßt alles dahin sein, ich werfe es zu den Toten! Ich
war in einer reaktionären Bewegung befangen und verwechselte für kurze Zeit
das Erbleichen der niedergehenden Sonne mit dem verheißungsvoller Morgen¬
rot. Nicht ein jugendliches Aufblühen sind die Genossenschaften der kleinen
Gewerbtreibenden, sondern sie sind die letzte Tvdeszuckung einer absterbenden
Epoche. Gegen die gewaltige Macht der Großindustrie kann der Handwerker,
kann der Kleinbürger das Feld nicht behaupten. Der Bourgeois hat abgewirt¬
schaftet, die politischen Revolutionen sind überwunden, und die soziale Revolu¬
tion ist hereingebrochen, auch der Arbeiter, das heißt die ganze Menschheit,
ist zum Glücke berufen, und nur der Staat selbst vermag sie dahin zu führen.

Er schritt auf das Bild von Schulze-Delitzsch zu, nahm es von der Wand
und schleuderte es samt dem Lorberkranze zu Boden.

Ich habe den Bourgeois abgestreift, da liegt er! Vou nun an bin ich
nur noch Mensch, Staatsbürger, Arbeiter! Von nun an lebe ich für das
Ganze! Nur der Staat selbst kann die Entwicklung des Menschengeschlechts zur
Freiheit vollbringen, er allein kann zu der gewaltigen That des Sieges über
die Armut, die Unwissenheit und damit die Knechtschaft die Waffen aufbringen,
indem er aller Einzelnen zersplitterte Kräfte zu einem Ganzen vereinigt und zu
Riesenmacht anschwellen läßt.

Herr Rudolf Schmidt ward hier durch ein leises Lachen unterbrochen, und
er blickte fragend den hagern Mann mit den stechenden Augen an, den neuen,
sozialistischen, Redakteur der "Holzfurter Nachrichten," von dem das Lachen
ausgegangen war. Er war eine ganz andre Erscheinung als der Dr. Glock,
und Herr Schmidt schien ihm gegenüber nicht die frühere Sicherheit zu be¬
sitzen.

Doch ehe er ihn fragen konnte, was der Grund seines Lachens sei, fühlte
Rudolf die schwere Hand des Oheims auf seiner Schulter und begegnete, als
er sich umwandte, dessen strengem Blick.

Du kannst der Frau Gräfin also ihr Geld nicht zurückgeben? fragte der
Inspektor.


Das Prinzip war falsch, sagte Rudolf jetzt noch einmal und mit stärkerer
Betonung. Es ist nichts mit der Selbsthilfe. Sie ist die Krücke des Bourgeois,
der sein Schäfchen für sich scheert. Was wollen alle diese Gewerbebanken,
Konsumvereine und Genossenschaften sagen? Es sind lauter arme Teufel, die sich
zusammenthun, und sie können gegen die Millionäre uicht aufkommen. Und
doch, wenn irgendwo die Bedingungen günstig waren, so war es hier, unter
meiner Leitung. Trotz des falschen Prinzips hätte ich die Gewcrbebank zu einer
glänzenden Stellung emporgehoben, wenn ich nicht so viele mächtige Feinde
gehabt hätte. Mich hat dieser elende Dr. Glock zu Grunde gerichtet. Wenn
jetzt freilich, nachdem der Organismus meiner Schöpfungen zerstört ist, der
Richter erklärt, daß ich bankerott bin, so ist es nicht zu verwundern. Ein
jedes Geschäft ist einem lebenden Wesen gleich und nur im lebendigen Getriebe
kann sein Wert geschätzt werden, nicht aber nach Metzgergewicht. Hätte man
mich weiter wirtschaften lassen, so hätte kein Mensch auch uur einen Pfennig
verloren. So freilich, wo dem Organismus der Atem ausgeblasen ist, geht
alles dahin.

Herr Rudolf Schmidt hatte sich selbst in Feuer geredet und stand jetzt
mit der alten Rednergeberde inmitten des Zimmers.

Ich schließe ab, sagte er. Nicht nach rückwärts, sondern vorwärts blickt
der energische Mann. Laßt alles dahin sein, ich werfe es zu den Toten! Ich
war in einer reaktionären Bewegung befangen und verwechselte für kurze Zeit
das Erbleichen der niedergehenden Sonne mit dem verheißungsvoller Morgen¬
rot. Nicht ein jugendliches Aufblühen sind die Genossenschaften der kleinen
Gewerbtreibenden, sondern sie sind die letzte Tvdeszuckung einer absterbenden
Epoche. Gegen die gewaltige Macht der Großindustrie kann der Handwerker,
kann der Kleinbürger das Feld nicht behaupten. Der Bourgeois hat abgewirt¬
schaftet, die politischen Revolutionen sind überwunden, und die soziale Revolu¬
tion ist hereingebrochen, auch der Arbeiter, das heißt die ganze Menschheit,
ist zum Glücke berufen, und nur der Staat selbst vermag sie dahin zu führen.

Er schritt auf das Bild von Schulze-Delitzsch zu, nahm es von der Wand
und schleuderte es samt dem Lorberkranze zu Boden.

Ich habe den Bourgeois abgestreift, da liegt er! Vou nun an bin ich
nur noch Mensch, Staatsbürger, Arbeiter! Von nun an lebe ich für das
Ganze! Nur der Staat selbst kann die Entwicklung des Menschengeschlechts zur
Freiheit vollbringen, er allein kann zu der gewaltigen That des Sieges über
die Armut, die Unwissenheit und damit die Knechtschaft die Waffen aufbringen,
indem er aller Einzelnen zersplitterte Kräfte zu einem Ganzen vereinigt und zu
Riesenmacht anschwellen läßt.

Herr Rudolf Schmidt ward hier durch ein leises Lachen unterbrochen, und
er blickte fragend den hagern Mann mit den stechenden Augen an, den neuen,
sozialistischen, Redakteur der „Holzfurter Nachrichten," von dem das Lachen
ausgegangen war. Er war eine ganz andre Erscheinung als der Dr. Glock,
und Herr Schmidt schien ihm gegenüber nicht die frühere Sicherheit zu be¬
sitzen.

Doch ehe er ihn fragen konnte, was der Grund seines Lachens sei, fühlte
Rudolf die schwere Hand des Oheims auf seiner Schulter und begegnete, als
er sich umwandte, dessen strengem Blick.

Du kannst der Frau Gräfin also ihr Geld nicht zurückgeben? fragte der
Inspektor.


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[0318] Das Prinzip war falsch, sagte Rudolf jetzt noch einmal und mit stärkerer Betonung. Es ist nichts mit der Selbsthilfe. Sie ist die Krücke des Bourgeois, der sein Schäfchen für sich scheert. Was wollen alle diese Gewerbebanken, Konsumvereine und Genossenschaften sagen? Es sind lauter arme Teufel, die sich zusammenthun, und sie können gegen die Millionäre uicht aufkommen. Und doch, wenn irgendwo die Bedingungen günstig waren, so war es hier, unter meiner Leitung. Trotz des falschen Prinzips hätte ich die Gewcrbebank zu einer glänzenden Stellung emporgehoben, wenn ich nicht so viele mächtige Feinde gehabt hätte. Mich hat dieser elende Dr. Glock zu Grunde gerichtet. Wenn jetzt freilich, nachdem der Organismus meiner Schöpfungen zerstört ist, der Richter erklärt, daß ich bankerott bin, so ist es nicht zu verwundern. Ein jedes Geschäft ist einem lebenden Wesen gleich und nur im lebendigen Getriebe kann sein Wert geschätzt werden, nicht aber nach Metzgergewicht. Hätte man mich weiter wirtschaften lassen, so hätte kein Mensch auch uur einen Pfennig verloren. So freilich, wo dem Organismus der Atem ausgeblasen ist, geht alles dahin. Herr Rudolf Schmidt hatte sich selbst in Feuer geredet und stand jetzt mit der alten Rednergeberde inmitten des Zimmers. Ich schließe ab, sagte er. Nicht nach rückwärts, sondern vorwärts blickt der energische Mann. Laßt alles dahin sein, ich werfe es zu den Toten! Ich war in einer reaktionären Bewegung befangen und verwechselte für kurze Zeit das Erbleichen der niedergehenden Sonne mit dem verheißungsvoller Morgen¬ rot. Nicht ein jugendliches Aufblühen sind die Genossenschaften der kleinen Gewerbtreibenden, sondern sie sind die letzte Tvdeszuckung einer absterbenden Epoche. Gegen die gewaltige Macht der Großindustrie kann der Handwerker, kann der Kleinbürger das Feld nicht behaupten. Der Bourgeois hat abgewirt¬ schaftet, die politischen Revolutionen sind überwunden, und die soziale Revolu¬ tion ist hereingebrochen, auch der Arbeiter, das heißt die ganze Menschheit, ist zum Glücke berufen, und nur der Staat selbst vermag sie dahin zu führen. Er schritt auf das Bild von Schulze-Delitzsch zu, nahm es von der Wand und schleuderte es samt dem Lorberkranze zu Boden. Ich habe den Bourgeois abgestreift, da liegt er! Vou nun an bin ich nur noch Mensch, Staatsbürger, Arbeiter! Von nun an lebe ich für das Ganze! Nur der Staat selbst kann die Entwicklung des Menschengeschlechts zur Freiheit vollbringen, er allein kann zu der gewaltigen That des Sieges über die Armut, die Unwissenheit und damit die Knechtschaft die Waffen aufbringen, indem er aller Einzelnen zersplitterte Kräfte zu einem Ganzen vereinigt und zu Riesenmacht anschwellen läßt. Herr Rudolf Schmidt ward hier durch ein leises Lachen unterbrochen, und er blickte fragend den hagern Mann mit den stechenden Augen an, den neuen, sozialistischen, Redakteur der „Holzfurter Nachrichten," von dem das Lachen ausgegangen war. Er war eine ganz andre Erscheinung als der Dr. Glock, und Herr Schmidt schien ihm gegenüber nicht die frühere Sicherheit zu be¬ sitzen. Doch ehe er ihn fragen konnte, was der Grund seines Lachens sei, fühlte Rudolf die schwere Hand des Oheims auf seiner Schulter und begegnete, als er sich umwandte, dessen strengem Blick. Du kannst der Frau Gräfin also ihr Geld nicht zurückgeben? fragte der Inspektor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/318>, abgerufen am 08.09.2024.