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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschmerdt.

Er empfing die Quittung, welche sein Neffe der Gräfin ausgestellt hatte,
versprach sein möglichstes zu thun, das Geld noch heute herbeizuschaffen und
entfernte sich, um sogleich anspannen zu lassen.

Mit sorgenvoller Miene legte der brave alte Mann, dem die Unterneh¬
mungen seiner beiden Neffen von jeher mißfallen hatten, den Weg nach Holz¬
furt zurück. Es war ihm höchst peinlich, daß die von ihm hochverehrte Herrschaft,
zu der ja nun die Gräfin von Altenschwerdt gehörte, in Rudolfs Spekulationen
verwickelt worden war, und er hatte eine böse Ahnung hinsichtlich dessen Zah¬
lungsfähigkeit. Es waren in der letzten Zeit Gerüchte von Klagen gegen die
Gewerbebank nach Eichhausen gedrungen, und eine von Zunge zu Zunge ge¬
tragene und dabei stets wachsende Erzählung war zu ihm gelangt, wonach Ru¬
dolf sich durch boshafte Angriffe in seiner Zeitung viele gefährliche Feinde ge¬
macht haben sollte, welche nun auf seinen Ruin bedacht wären.

Die jungen mutigen Pferde vor des Inspektors Break überholten auf
halbem Wege nach der Stadt einen Mietwagen, der desselben Weges fuhr und
vom Schlosse gekommen sein mußte. Ein Herr mit fahlem Gesicht saß in dem
Wagen und fesselte für eine Minute des Inspektors Aufmerksamkeit.

Das sind sonderbare Leute, die jetzt bei uns aus- und eingehen, sagte er
nachdenklich zu sich selber. Seitdem die Altenschwerdts im Schlosse sind, geht
alles konträr. Das arme gnädige Fräulein!

Als er Holzfurt erreicht hatte und dann in die Straße einbog, wo sich
die Gewerbebank befand, fiel ihm eine eigentümliche Bewegung und Unruhe unter
den Leuten auf, und als er sich dem Hause selbst näherte, bemerkte er einen
Haufen von Männern und Frauen, der sich vor der Thür drängte und laute
Rufe ausstieß. Er ließ halten, da er nicht in das Gedränge hineinfahren wollte,
und hörte, als der Lärm der Räder und Hufe auf dem Pflaster aufhörte,
deutlich, daß die Menge sich in den ehrenrührigsten Ausdrücken gegen die Di¬
rektion der Gewerbebank erging. Die Worte Betrüger, Spitzbuben, Gauner
und andre nicht minder arge Schimpfworte ertönten, und es war den Leuten
anzusehen, daß sie sich in der größten Aufregung befanden.

Der Inspektor sprang vom Wagen und wußte sich mit seinen breiten
Schultern und starken Ellbogen Bahn zu brechen, bis er die Thür erreichte.
Hier standen ein Polizeiwachtweister und zwei Schutzleute, welche sich bemühten,
die Menge vom Einbruch in das Haus abzuhalten.

Bankerott! sagte der Wachtmeister zu dem ihn befragenden Inspektor, der
ihm wohlbekannt war. Dann lüftete er den Helm und wischte den Schweiß
von der Stirn. Wenn nicht bald Unterstützung kommt, geht die Sache schief,
fuhr er fort. Die armen Leute haben ihr Geld verloren, und ich kann es
ihnen nicht verdenken, wenn sie außer sich sind.

Der Inspektor trat in das Hans ein und suchte schweren Herzens seinen
Neffen auf. Die Thüren zu den Geschäftsräumen waren versiegelt, und im
Erdgeschoß war alles still. Er ging die Treppe hinauf und hörte Stimmen
in einem der obern Zimmer. Erst auf sein wiederholtes Pochen nud nachdem
er seinen Namen genannt hatte, ward die Thür von innen aufgeriegelt und
aufgeschlossen, und mit kummervollem Blick sah der Inspektor seinen Neffen
vor sich.

Herr Rudolf Schmidt war nicht allein im Zimmer. Auch sein Bruder
Gottlieb befand sich dort, und am Schreibtisch saß ein hagerer Mann mit hoher
Stirn und tiefliegenden stechenden Augen.


Die Grafen von Altenschmerdt.

Er empfing die Quittung, welche sein Neffe der Gräfin ausgestellt hatte,
versprach sein möglichstes zu thun, das Geld noch heute herbeizuschaffen und
entfernte sich, um sogleich anspannen zu lassen.

Mit sorgenvoller Miene legte der brave alte Mann, dem die Unterneh¬
mungen seiner beiden Neffen von jeher mißfallen hatten, den Weg nach Holz¬
furt zurück. Es war ihm höchst peinlich, daß die von ihm hochverehrte Herrschaft,
zu der ja nun die Gräfin von Altenschwerdt gehörte, in Rudolfs Spekulationen
verwickelt worden war, und er hatte eine böse Ahnung hinsichtlich dessen Zah¬
lungsfähigkeit. Es waren in der letzten Zeit Gerüchte von Klagen gegen die
Gewerbebank nach Eichhausen gedrungen, und eine von Zunge zu Zunge ge¬
tragene und dabei stets wachsende Erzählung war zu ihm gelangt, wonach Ru¬
dolf sich durch boshafte Angriffe in seiner Zeitung viele gefährliche Feinde ge¬
macht haben sollte, welche nun auf seinen Ruin bedacht wären.

Die jungen mutigen Pferde vor des Inspektors Break überholten auf
halbem Wege nach der Stadt einen Mietwagen, der desselben Weges fuhr und
vom Schlosse gekommen sein mußte. Ein Herr mit fahlem Gesicht saß in dem
Wagen und fesselte für eine Minute des Inspektors Aufmerksamkeit.

Das sind sonderbare Leute, die jetzt bei uns aus- und eingehen, sagte er
nachdenklich zu sich selber. Seitdem die Altenschwerdts im Schlosse sind, geht
alles konträr. Das arme gnädige Fräulein!

Als er Holzfurt erreicht hatte und dann in die Straße einbog, wo sich
die Gewerbebank befand, fiel ihm eine eigentümliche Bewegung und Unruhe unter
den Leuten auf, und als er sich dem Hause selbst näherte, bemerkte er einen
Haufen von Männern und Frauen, der sich vor der Thür drängte und laute
Rufe ausstieß. Er ließ halten, da er nicht in das Gedränge hineinfahren wollte,
und hörte, als der Lärm der Räder und Hufe auf dem Pflaster aufhörte,
deutlich, daß die Menge sich in den ehrenrührigsten Ausdrücken gegen die Di¬
rektion der Gewerbebank erging. Die Worte Betrüger, Spitzbuben, Gauner
und andre nicht minder arge Schimpfworte ertönten, und es war den Leuten
anzusehen, daß sie sich in der größten Aufregung befanden.

Der Inspektor sprang vom Wagen und wußte sich mit seinen breiten
Schultern und starken Ellbogen Bahn zu brechen, bis er die Thür erreichte.
Hier standen ein Polizeiwachtweister und zwei Schutzleute, welche sich bemühten,
die Menge vom Einbruch in das Haus abzuhalten.

Bankerott! sagte der Wachtmeister zu dem ihn befragenden Inspektor, der
ihm wohlbekannt war. Dann lüftete er den Helm und wischte den Schweiß
von der Stirn. Wenn nicht bald Unterstützung kommt, geht die Sache schief,
fuhr er fort. Die armen Leute haben ihr Geld verloren, und ich kann es
ihnen nicht verdenken, wenn sie außer sich sind.

Der Inspektor trat in das Hans ein und suchte schweren Herzens seinen
Neffen auf. Die Thüren zu den Geschäftsräumen waren versiegelt, und im
Erdgeschoß war alles still. Er ging die Treppe hinauf und hörte Stimmen
in einem der obern Zimmer. Erst auf sein wiederholtes Pochen nud nachdem
er seinen Namen genannt hatte, ward die Thür von innen aufgeriegelt und
aufgeschlossen, und mit kummervollem Blick sah der Inspektor seinen Neffen
vor sich.

Herr Rudolf Schmidt war nicht allein im Zimmer. Auch sein Bruder
Gottlieb befand sich dort, und am Schreibtisch saß ein hagerer Mann mit hoher
Stirn und tiefliegenden stechenden Augen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/316>, abgerufen am 08.09.2024.