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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Derartige Vorgänge waren nicht viel seltner als heutzutage auch. Nicht¬
bezahlung von Zinsen und Kapital an die kleinen Gläubiger, die mit den großen
Fincinzhäuscru zusammenhingen und sich an deren Geschäften beteiligten, kam
oft genug vor. Zu den merkwürdigsten Vorgängen dieser Art gehören die
großen Bankerotte der italienischen Finanzhäuser der Peruzzi im Jahre 1339
und der Bcirdi 1345. Beide gehören wie die Friscobaldi zu den größten
Finanzhäusern der Zeit und machten wie jene die umfassendsten Auleihegcschciftc
mit den großen Fürsten und Städten. Der König von Sizilien allein schuldete
ihnen nach jetzigem Geldwerte mehr als 25 Millionen Mark; die umfassendsten
Geschäfte aber machten jene Häuser mit den Königen von England, deren An¬
leihen sie, wie man heutzutage sagen würde, "emittirten." Die Anleihen Eng¬
lands übertrafen diejenigen des sizilianischen Königs um das zehnfache. Im
Jahre 1339 trat aber Zahlungsstockung ein, wobei das Haus der Peruzzi zu¬
sammenbrach. Diese Zahlungsstockung wiederholte sich 1345, und auch die Vardi
fielen und rissen eine Menge kleiner Leute, die dabei ihr ganzes Vermögen ver¬
loren, in ihrem Sturze mit sich.

Verhältnisse und Vorgänge, wie die zuletzt geschilderten, die sich, wie bemerkt,
sehr häufig wiederholten, und zwar in allen Ländern Westeuropas, lassen leicht er¬
kennen, in welche Abhängigkeit von der Geldmacht Staaten und Private geraten
waren und wie stark diese Geldmacht ihre herrschende Stellung ausnutzte. Ein
wahrhaft verblüffendes Beispiel nach dieser Richtung hin ist der unter die kurze
Regierungszeit Kaiser Albrechts II. fallende Vorgang, wo die kaiserlichen Hof¬
beamten, welche das kaiserliche Gold und Silber für den Hofhalt nach Basel
-- wohin ein Reichstag ausgeschrieben war -- bringen und dort die Vorbe¬
reitungen zum Reichstag treffen sollten, bei ihrer Ankunft in Frankfurt a. M.
kein Geld zur Weiterreise mehr hatten. Sie konnten sich dasselbe nur ver¬
schaffen, indem sie das kaiserliche Tafelgeschirr bei den dortigen Juden ver¬
setzten.*) Als später der Frankfurter Rat selbst einschritt und den Juden seine



*) Janssen malt in seiner "Geschichte des deutschen Volkes" aus tendenziösen Gründen
die Zustände des deutschen Volkes im Jahrhundert vor der Reformation nur in Purpur.
Es ist ja auch sicher, daß viel Reichtum vorhanden war und daß dieser oft recht prunkend
und glänzend auftrat. Aber wie heutzutage, so hatte dieser breitspurige Prunk seine sehr
düstere Kehrseite, und sie kam oft genug zum Vorschein. Wir haben diese schou an
deu Kölnischen Verhältnissen angedeutet. Und gerade der Reichtum Kölus, der ganz im Ver¬
hältnis zu seiner Größe die von ihm unzertrennlichen Schattenseiten zeigte, wird neuer¬
dings vielfach als Beweis des Glanzes der Zunftzeit angeführt. Leider macht man da auf
eine wenig haltbare Art Reklame für eine gute Sache. Es sollen da zur Kaiscreinholung
12 000 Berittene in glänzender Rüstung, lauter Stadtangchörige, ausgezogen sein. Und
man nimmt ohne weiteres an, dies seien Handwerker gewesen und sie hätten solches vom
Erträgnis ihres Handwerkes bestreiten können! Leider reden die Thatsachen anders als der
Chronist, dem die Janssenistische -- nicht die Utrechter, sondern die Frankfurter -- Geschicht¬
schreibung hier folgt, glauben machen will. Bor allem hat man, wie es scheint, keine Ah-

Derartige Vorgänge waren nicht viel seltner als heutzutage auch. Nicht¬
bezahlung von Zinsen und Kapital an die kleinen Gläubiger, die mit den großen
Fincinzhäuscru zusammenhingen und sich an deren Geschäften beteiligten, kam
oft genug vor. Zu den merkwürdigsten Vorgängen dieser Art gehören die
großen Bankerotte der italienischen Finanzhäuser der Peruzzi im Jahre 1339
und der Bcirdi 1345. Beide gehören wie die Friscobaldi zu den größten
Finanzhäusern der Zeit und machten wie jene die umfassendsten Auleihegcschciftc
mit den großen Fürsten und Städten. Der König von Sizilien allein schuldete
ihnen nach jetzigem Geldwerte mehr als 25 Millionen Mark; die umfassendsten
Geschäfte aber machten jene Häuser mit den Königen von England, deren An¬
leihen sie, wie man heutzutage sagen würde, „emittirten." Die Anleihen Eng¬
lands übertrafen diejenigen des sizilianischen Königs um das zehnfache. Im
Jahre 1339 trat aber Zahlungsstockung ein, wobei das Haus der Peruzzi zu¬
sammenbrach. Diese Zahlungsstockung wiederholte sich 1345, und auch die Vardi
fielen und rissen eine Menge kleiner Leute, die dabei ihr ganzes Vermögen ver¬
loren, in ihrem Sturze mit sich.

Verhältnisse und Vorgänge, wie die zuletzt geschilderten, die sich, wie bemerkt,
sehr häufig wiederholten, und zwar in allen Ländern Westeuropas, lassen leicht er¬
kennen, in welche Abhängigkeit von der Geldmacht Staaten und Private geraten
waren und wie stark diese Geldmacht ihre herrschende Stellung ausnutzte. Ein
wahrhaft verblüffendes Beispiel nach dieser Richtung hin ist der unter die kurze
Regierungszeit Kaiser Albrechts II. fallende Vorgang, wo die kaiserlichen Hof¬
beamten, welche das kaiserliche Gold und Silber für den Hofhalt nach Basel
— wohin ein Reichstag ausgeschrieben war — bringen und dort die Vorbe¬
reitungen zum Reichstag treffen sollten, bei ihrer Ankunft in Frankfurt a. M.
kein Geld zur Weiterreise mehr hatten. Sie konnten sich dasselbe nur ver¬
schaffen, indem sie das kaiserliche Tafelgeschirr bei den dortigen Juden ver¬
setzten.*) Als später der Frankfurter Rat selbst einschritt und den Juden seine



*) Janssen malt in seiner „Geschichte des deutschen Volkes" aus tendenziösen Gründen
die Zustände des deutschen Volkes im Jahrhundert vor der Reformation nur in Purpur.
Es ist ja auch sicher, daß viel Reichtum vorhanden war und daß dieser oft recht prunkend
und glänzend auftrat. Aber wie heutzutage, so hatte dieser breitspurige Prunk seine sehr
düstere Kehrseite, und sie kam oft genug zum Vorschein. Wir haben diese schou an
deu Kölnischen Verhältnissen angedeutet. Und gerade der Reichtum Kölus, der ganz im Ver¬
hältnis zu seiner Größe die von ihm unzertrennlichen Schattenseiten zeigte, wird neuer¬
dings vielfach als Beweis des Glanzes der Zunftzeit angeführt. Leider macht man da auf
eine wenig haltbare Art Reklame für eine gute Sache. Es sollen da zur Kaiscreinholung
12 000 Berittene in glänzender Rüstung, lauter Stadtangchörige, ausgezogen sein. Und
man nimmt ohne weiteres an, dies seien Handwerker gewesen und sie hätten solches vom
Erträgnis ihres Handwerkes bestreiten können! Leider reden die Thatsachen anders als der
Chronist, dem die Janssenistische — nicht die Utrechter, sondern die Frankfurter — Geschicht¬
schreibung hier folgt, glauben machen will. Bor allem hat man, wie es scheint, keine Ah-
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[0284] Derartige Vorgänge waren nicht viel seltner als heutzutage auch. Nicht¬ bezahlung von Zinsen und Kapital an die kleinen Gläubiger, die mit den großen Fincinzhäuscru zusammenhingen und sich an deren Geschäften beteiligten, kam oft genug vor. Zu den merkwürdigsten Vorgängen dieser Art gehören die großen Bankerotte der italienischen Finanzhäuser der Peruzzi im Jahre 1339 und der Bcirdi 1345. Beide gehören wie die Friscobaldi zu den größten Finanzhäusern der Zeit und machten wie jene die umfassendsten Auleihegcschciftc mit den großen Fürsten und Städten. Der König von Sizilien allein schuldete ihnen nach jetzigem Geldwerte mehr als 25 Millionen Mark; die umfassendsten Geschäfte aber machten jene Häuser mit den Königen von England, deren An¬ leihen sie, wie man heutzutage sagen würde, „emittirten." Die Anleihen Eng¬ lands übertrafen diejenigen des sizilianischen Königs um das zehnfache. Im Jahre 1339 trat aber Zahlungsstockung ein, wobei das Haus der Peruzzi zu¬ sammenbrach. Diese Zahlungsstockung wiederholte sich 1345, und auch die Vardi fielen und rissen eine Menge kleiner Leute, die dabei ihr ganzes Vermögen ver¬ loren, in ihrem Sturze mit sich. Verhältnisse und Vorgänge, wie die zuletzt geschilderten, die sich, wie bemerkt, sehr häufig wiederholten, und zwar in allen Ländern Westeuropas, lassen leicht er¬ kennen, in welche Abhängigkeit von der Geldmacht Staaten und Private geraten waren und wie stark diese Geldmacht ihre herrschende Stellung ausnutzte. Ein wahrhaft verblüffendes Beispiel nach dieser Richtung hin ist der unter die kurze Regierungszeit Kaiser Albrechts II. fallende Vorgang, wo die kaiserlichen Hof¬ beamten, welche das kaiserliche Gold und Silber für den Hofhalt nach Basel — wohin ein Reichstag ausgeschrieben war — bringen und dort die Vorbe¬ reitungen zum Reichstag treffen sollten, bei ihrer Ankunft in Frankfurt a. M. kein Geld zur Weiterreise mehr hatten. Sie konnten sich dasselbe nur ver¬ schaffen, indem sie das kaiserliche Tafelgeschirr bei den dortigen Juden ver¬ setzten.*) Als später der Frankfurter Rat selbst einschritt und den Juden seine *) Janssen malt in seiner „Geschichte des deutschen Volkes" aus tendenziösen Gründen die Zustände des deutschen Volkes im Jahrhundert vor der Reformation nur in Purpur. Es ist ja auch sicher, daß viel Reichtum vorhanden war und daß dieser oft recht prunkend und glänzend auftrat. Aber wie heutzutage, so hatte dieser breitspurige Prunk seine sehr düstere Kehrseite, und sie kam oft genug zum Vorschein. Wir haben diese schou an deu Kölnischen Verhältnissen angedeutet. Und gerade der Reichtum Kölus, der ganz im Ver¬ hältnis zu seiner Größe die von ihm unzertrennlichen Schattenseiten zeigte, wird neuer¬ dings vielfach als Beweis des Glanzes der Zunftzeit angeführt. Leider macht man da auf eine wenig haltbare Art Reklame für eine gute Sache. Es sollen da zur Kaiscreinholung 12 000 Berittene in glänzender Rüstung, lauter Stadtangchörige, ausgezogen sein. Und man nimmt ohne weiteres an, dies seien Handwerker gewesen und sie hätten solches vom Erträgnis ihres Handwerkes bestreiten können! Leider reden die Thatsachen anders als der Chronist, dem die Janssenistische — nicht die Utrechter, sondern die Frankfurter — Geschicht¬ schreibung hier folgt, glauben machen will. Bor allem hat man, wie es scheint, keine Ah-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/284>, abgerufen am 08.09.2024.