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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

so blühend wie vordem, und er fühlte, daß es die Entbehrung seiner geliebten
Persönlichkeit war, welche diese Veränderung bewirkt hatte.

Am liebsten hätte er sie in seine Arme geschlossen. Sei" Herz ging gleiche
sum auf in ihrer Gegenwart, und es war wie eine Befreiung von allem Drückenden
und Widerwärtigen, sie so nahe zu sehen. Aber die Anwesenheit ihres Bruders
gestattete ja nur eine gemessene Begrüßung.

Er erklärte diesem gegenüber seinen Besuch mit der Verehrung, die er noch
immer für seinen alten Lehrer hege, und erzählte von Geschäften, die ihn nach
Holzfurt geführt hätten. Er ward freundlich aufgenommen und mußte sich zu
Anna auf das rotgeblümte Sopha setzen, es ward ihm eine frische Tasse Kaffee
auf dem Tische bereitet, und er fühlte sich, so nahe dem geliebten Mädchen, in
einer reizenden Idylle. Es flogen beredte Blicke hin und her zwischen ihm und
Anna, und bei günstiger Gelegenheit streifte seine Hand die ihrige. Anna
war aufs freudigste berührt durch diesen unerwarteten Besuch, und in ihrem
stillen und geduldigen Gemüt dämmerte es wie eine Hoffnung auf, daß doch viel¬
leicht ihr stumm leidendes Herz noch glücklich werden könne.

Dietrich unterhielt sich nur mit ihrem Bruder. Er fühlte, daß er sich ver¬
raten würde, wenn er mit Anna spräche. Es war von den frühern Zeiten die
Rede, wo Dr. Glock, ursprünglich Theologe, bei der Gräfin Hauslehrer ge¬
wesen war.

Ich habe mit Bedauern gehört, daß neuerdings Ihre wunderhübschen sati¬
rischen Aufsätze Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet haben, sagte Dietrich. Ich
höre, man hat sie Ihnen übelgenommen. Sie find sogar von einem gewissen
Seifensieder -- den Namen habe ich vergessen -- verklagt worden.

Ja, entgegnete Dr. Glock, er hat mich wegen verleumderischer Beleidigung
verklagt.

Erinnern Sie sich der Szene im Hamlet, fragte Dietrich lachend, wo Po-
lonius den Prinzen fragt, was in dem Buche stünde, welches er da läse? Der
Prinz antwortet: Verleumdungen. Der satirische Schuft behauptet, alte Männer
hätten graue Bärte, ihre Beine und ihr Witz wären schwach.

Ja, es ist von jeher dasselbe gewesen, erwiederte Dr. Glock. Die Leute
hören die Wahrheit gar zu ungern. Die Anklage gegen mich ist sehr schwer,
sie lautet geradezu gräßlich. Nicht allein ihn selbst, den Kläger, sondern auch
seine Vorfahren soll ich beleidigt haben.

Wie? Die verstorbenen Seifensieder? Haben sie dieselbe Seife gemacht
wie er?

Es scheint so, sagte Dr. Glock lachend. Und ich glaube, daß man mich
verurteilen wird. Zuerst dachte ich es nicht, aber mein Advokat hat meine Hoff¬
nung verringert.

Hat er kein Vertrauen zur Gerechtigkeit Ihrer Sache?

Das wohl. Aber er macht so ein eigentümliches Gesicht. Ich kann nicht
recht sagen, was er meint. Denn als ich ihn fragte, ob er denn nicht überzeugt
sei, daß das Amtsgericht streng nach dem Recht urteile, da sagte er: El, na¬
türlich. Dennoch macht er solch ein eigentümliches Gesicht. Vielleicht täusche
ich mich über die Bedeutung seiner Miene, aber sie hat mich entmutigt. So
etwas liegt im Gefühl. Mein schönes Vertrauen, der Richter werde für das
Wesen der Satire empfänglich sein, kommt mir seitdem kindlich vor.

Ich glaube allerdings auch, daß das von gewöhnlichen Menschen zuviel
verlangen heißt, sagte Graf Dietrich. Die Satire verlangt, um verstanden zu


Grenzboten III. 1883. 27
Die Grafen von Altenschwerdt,

so blühend wie vordem, und er fühlte, daß es die Entbehrung seiner geliebten
Persönlichkeit war, welche diese Veränderung bewirkt hatte.

Am liebsten hätte er sie in seine Arme geschlossen. Sei» Herz ging gleiche
sum auf in ihrer Gegenwart, und es war wie eine Befreiung von allem Drückenden
und Widerwärtigen, sie so nahe zu sehen. Aber die Anwesenheit ihres Bruders
gestattete ja nur eine gemessene Begrüßung.

Er erklärte diesem gegenüber seinen Besuch mit der Verehrung, die er noch
immer für seinen alten Lehrer hege, und erzählte von Geschäften, die ihn nach
Holzfurt geführt hätten. Er ward freundlich aufgenommen und mußte sich zu
Anna auf das rotgeblümte Sopha setzen, es ward ihm eine frische Tasse Kaffee
auf dem Tische bereitet, und er fühlte sich, so nahe dem geliebten Mädchen, in
einer reizenden Idylle. Es flogen beredte Blicke hin und her zwischen ihm und
Anna, und bei günstiger Gelegenheit streifte seine Hand die ihrige. Anna
war aufs freudigste berührt durch diesen unerwarteten Besuch, und in ihrem
stillen und geduldigen Gemüt dämmerte es wie eine Hoffnung auf, daß doch viel¬
leicht ihr stumm leidendes Herz noch glücklich werden könne.

Dietrich unterhielt sich nur mit ihrem Bruder. Er fühlte, daß er sich ver¬
raten würde, wenn er mit Anna spräche. Es war von den frühern Zeiten die
Rede, wo Dr. Glock, ursprünglich Theologe, bei der Gräfin Hauslehrer ge¬
wesen war.

Ich habe mit Bedauern gehört, daß neuerdings Ihre wunderhübschen sati¬
rischen Aufsätze Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet haben, sagte Dietrich. Ich
höre, man hat sie Ihnen übelgenommen. Sie find sogar von einem gewissen
Seifensieder — den Namen habe ich vergessen — verklagt worden.

Ja, entgegnete Dr. Glock, er hat mich wegen verleumderischer Beleidigung
verklagt.

Erinnern Sie sich der Szene im Hamlet, fragte Dietrich lachend, wo Po-
lonius den Prinzen fragt, was in dem Buche stünde, welches er da läse? Der
Prinz antwortet: Verleumdungen. Der satirische Schuft behauptet, alte Männer
hätten graue Bärte, ihre Beine und ihr Witz wären schwach.

Ja, es ist von jeher dasselbe gewesen, erwiederte Dr. Glock. Die Leute
hören die Wahrheit gar zu ungern. Die Anklage gegen mich ist sehr schwer,
sie lautet geradezu gräßlich. Nicht allein ihn selbst, den Kläger, sondern auch
seine Vorfahren soll ich beleidigt haben.

Wie? Die verstorbenen Seifensieder? Haben sie dieselbe Seife gemacht
wie er?

Es scheint so, sagte Dr. Glock lachend. Und ich glaube, daß man mich
verurteilen wird. Zuerst dachte ich es nicht, aber mein Advokat hat meine Hoff¬
nung verringert.

Hat er kein Vertrauen zur Gerechtigkeit Ihrer Sache?

Das wohl. Aber er macht so ein eigentümliches Gesicht. Ich kann nicht
recht sagen, was er meint. Denn als ich ihn fragte, ob er denn nicht überzeugt
sei, daß das Amtsgericht streng nach dem Recht urteile, da sagte er: El, na¬
türlich. Dennoch macht er solch ein eigentümliches Gesicht. Vielleicht täusche
ich mich über die Bedeutung seiner Miene, aber sie hat mich entmutigt. So
etwas liegt im Gefühl. Mein schönes Vertrauen, der Richter werde für das
Wesen der Satire empfänglich sein, kommt mir seitdem kindlich vor.

Ich glaube allerdings auch, daß das von gewöhnlichen Menschen zuviel
verlangen heißt, sagte Graf Dietrich. Die Satire verlangt, um verstanden zu


Grenzboten III. 1883. 27
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[0217] Die Grafen von Altenschwerdt, so blühend wie vordem, und er fühlte, daß es die Entbehrung seiner geliebten Persönlichkeit war, welche diese Veränderung bewirkt hatte. Am liebsten hätte er sie in seine Arme geschlossen. Sei» Herz ging gleiche sum auf in ihrer Gegenwart, und es war wie eine Befreiung von allem Drückenden und Widerwärtigen, sie so nahe zu sehen. Aber die Anwesenheit ihres Bruders gestattete ja nur eine gemessene Begrüßung. Er erklärte diesem gegenüber seinen Besuch mit der Verehrung, die er noch immer für seinen alten Lehrer hege, und erzählte von Geschäften, die ihn nach Holzfurt geführt hätten. Er ward freundlich aufgenommen und mußte sich zu Anna auf das rotgeblümte Sopha setzen, es ward ihm eine frische Tasse Kaffee auf dem Tische bereitet, und er fühlte sich, so nahe dem geliebten Mädchen, in einer reizenden Idylle. Es flogen beredte Blicke hin und her zwischen ihm und Anna, und bei günstiger Gelegenheit streifte seine Hand die ihrige. Anna war aufs freudigste berührt durch diesen unerwarteten Besuch, und in ihrem stillen und geduldigen Gemüt dämmerte es wie eine Hoffnung auf, daß doch viel¬ leicht ihr stumm leidendes Herz noch glücklich werden könne. Dietrich unterhielt sich nur mit ihrem Bruder. Er fühlte, daß er sich ver¬ raten würde, wenn er mit Anna spräche. Es war von den frühern Zeiten die Rede, wo Dr. Glock, ursprünglich Theologe, bei der Gräfin Hauslehrer ge¬ wesen war. Ich habe mit Bedauern gehört, daß neuerdings Ihre wunderhübschen sati¬ rischen Aufsätze Ihnen Unannehmlichkeiten bereitet haben, sagte Dietrich. Ich höre, man hat sie Ihnen übelgenommen. Sie find sogar von einem gewissen Seifensieder — den Namen habe ich vergessen — verklagt worden. Ja, entgegnete Dr. Glock, er hat mich wegen verleumderischer Beleidigung verklagt. Erinnern Sie sich der Szene im Hamlet, fragte Dietrich lachend, wo Po- lonius den Prinzen fragt, was in dem Buche stünde, welches er da läse? Der Prinz antwortet: Verleumdungen. Der satirische Schuft behauptet, alte Männer hätten graue Bärte, ihre Beine und ihr Witz wären schwach. Ja, es ist von jeher dasselbe gewesen, erwiederte Dr. Glock. Die Leute hören die Wahrheit gar zu ungern. Die Anklage gegen mich ist sehr schwer, sie lautet geradezu gräßlich. Nicht allein ihn selbst, den Kläger, sondern auch seine Vorfahren soll ich beleidigt haben. Wie? Die verstorbenen Seifensieder? Haben sie dieselbe Seife gemacht wie er? Es scheint so, sagte Dr. Glock lachend. Und ich glaube, daß man mich verurteilen wird. Zuerst dachte ich es nicht, aber mein Advokat hat meine Hoff¬ nung verringert. Hat er kein Vertrauen zur Gerechtigkeit Ihrer Sache? Das wohl. Aber er macht so ein eigentümliches Gesicht. Ich kann nicht recht sagen, was er meint. Denn als ich ihn fragte, ob er denn nicht überzeugt sei, daß das Amtsgericht streng nach dem Recht urteile, da sagte er: El, na¬ türlich. Dennoch macht er solch ein eigentümliches Gesicht. Vielleicht täusche ich mich über die Bedeutung seiner Miene, aber sie hat mich entmutigt. So etwas liegt im Gefühl. Mein schönes Vertrauen, der Richter werde für das Wesen der Satire empfänglich sein, kommt mir seitdem kindlich vor. Ich glaube allerdings auch, daß das von gewöhnlichen Menschen zuviel verlangen heißt, sagte Graf Dietrich. Die Satire verlangt, um verstanden zu Grenzboten III. 1883. 27

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/217>, abgerufen am 08.09.2024.