Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

werden, einen gebildeten Geschmack, ja sie ist vielleicht nur solchen Geistern zu¬
gänglich, welche selbst Witz haben. Ich las jetzt während langweiliger Stunden
in Eichhausen Schillers ästhetische Aufsätze und war verwundert, selbst diesen
großen Dichter ohne rechtes Verständnis für die Satire zu finden. Das sah
ich besonders an seinem Urteil über den Ariost. Sie erinnern sich vielleicht der
Stelle, wo der Christ Nincild und der heidnische Ritter Ferragu um den Besitz
der schonen Angelika kämpfen, und wo Angelika währenddessen davvnreitet. Als
die Ritter dies bemerken, hören sie auf, sich zu bekämpfen und setzen sich beide
auf das eine Roß, das ihnen geblieben ist, um hinter Angelika herzujagen.
Ariost lobt um deu Edelmut der beiden, welche ihre Partei, ihren persönliche"
Zwist und selbst die Sache ihrer Religion hintansetzen, um nur nicht das schöne
Mädchen zu verlieren, und er will damit über die Schwäche der Verliebten
spotten, Schiller aber nimmt sein Lob für baare Münze und tadelt den Ariost.

So? thut er das wirklich? Das interessirt mich, sagte Dr. Glock. Ich
weiß, daß er über Voltaire eine Meinung ausspricht, der ich nicht zustimmen
kann. Auffallend ist es, daß wir kein gutes Lustspiel vou ihm besitzen, während
doch nach den Lehrsätzen des Aristoteles die Fähigkeit, ein Lustspiel zu schreiben,
identisch ist mit der Fähigkeit, ein Trauerspiel zu dichten, und auch am Schluß
des Symposion davon die Rede ist, daß ein und dasselbe Talent zum Lustspiel
wie zum Trauerspiel erforderlich sei.

Vielleicht würden Sie ein gutes Lustspiel zustande bringen, da Ihnen die
Satire gelingt. Hoffentlich hat Ihnen die schlechte Aufnahme Ihrer Satire
nicht die Laune dazu verdorben, indem sie Ihnen etwa, abgesehen von der Klage,
auch in geselliger Hinsicht Unannehmlichkeiten bereitet.

Nun, was die Geselligkeit betrifft, sagte Dr. Glock, so hat die ihre zwei
Seiten. Mein rheumatischer Kopfschmerz hat sich sehr gebessert, seitdem man
mich nicht mehr liebt. Nämlich beim Gehen komme ich leicht in Transpiration,
und bei würdigem Wetter bin ich oft abgelegene Wege gegangen, um nur nicht
so oft grüßen zu müssen, weil ich mir dabei stets deu Kopf erkältete. Wenn
man mehrere Jahre in einem kleinen Neste lebt, lernt man, ohne es zu wollen,
Hunderte von Menschen kennen. Aber jetzt kann ich ruhig auf der hübschen,
freundlichen und belebten Promenade mitten in der Stadt gehen, ohne durch
Grüße genirt zu werden.

Graf Dietrich lachte.

Und dann noch etwas, fuhr Dr. Glock mit seiner aufrichtigen Miene fort.
Ich kenne hier so ein Dutzend oder zwanzig Herren, Kaufleute, Lehrer,
Beamte, gerade nicht besonders interessante, aber doch gute, liebe Leute, die ich
nicht gern durch ein Sonderlingswesen vor den Kopf stoßen wollte, weshalb ich
denn mehrfach, obwohl gegen meine Neigung, abends mit ihnen beim Biere saß.
Man schwatzt dann hin und her und trinkt, um der Langenweile Herr zu werden,
ein Glas nach dem andern. Sonnabends pflegte ich regelmäßig in den weißen
Hirsch zu gehen und mußte dann Sonntags dafür büßen, weil ich unfähig zum
Arbeiten oder auch nur zum Lesen war. Diese Leute verachte,? mich nun, und
ich gehe nicht mehr in den Weißen Hirsch, sodaß ich Sonntags ruhig meine
Steckenpferde reiten kann. Mein Trauerspiel "Heinrich IV." hat in der letzten
Zeit große Fortschritte gemacht, fügte er errötend hinzu.

Ah! rief Dietrich, ein Trauerspiel! Das ist schön! Aber warum sind Sie
soweit zurückgegangen? Das elfte Jahrhundert ist doch recht entlegen.

Ja du liebe Zeit, sagte Dr. Glock, sich hinterm Ohre kratzend, das ist schon


Die Grafen von Altenschwerdt.

werden, einen gebildeten Geschmack, ja sie ist vielleicht nur solchen Geistern zu¬
gänglich, welche selbst Witz haben. Ich las jetzt während langweiliger Stunden
in Eichhausen Schillers ästhetische Aufsätze und war verwundert, selbst diesen
großen Dichter ohne rechtes Verständnis für die Satire zu finden. Das sah
ich besonders an seinem Urteil über den Ariost. Sie erinnern sich vielleicht der
Stelle, wo der Christ Nincild und der heidnische Ritter Ferragu um den Besitz
der schonen Angelika kämpfen, und wo Angelika währenddessen davvnreitet. Als
die Ritter dies bemerken, hören sie auf, sich zu bekämpfen und setzen sich beide
auf das eine Roß, das ihnen geblieben ist, um hinter Angelika herzujagen.
Ariost lobt um deu Edelmut der beiden, welche ihre Partei, ihren persönliche»
Zwist und selbst die Sache ihrer Religion hintansetzen, um nur nicht das schöne
Mädchen zu verlieren, und er will damit über die Schwäche der Verliebten
spotten, Schiller aber nimmt sein Lob für baare Münze und tadelt den Ariost.

So? thut er das wirklich? Das interessirt mich, sagte Dr. Glock. Ich
weiß, daß er über Voltaire eine Meinung ausspricht, der ich nicht zustimmen
kann. Auffallend ist es, daß wir kein gutes Lustspiel vou ihm besitzen, während
doch nach den Lehrsätzen des Aristoteles die Fähigkeit, ein Lustspiel zu schreiben,
identisch ist mit der Fähigkeit, ein Trauerspiel zu dichten, und auch am Schluß
des Symposion davon die Rede ist, daß ein und dasselbe Talent zum Lustspiel
wie zum Trauerspiel erforderlich sei.

Vielleicht würden Sie ein gutes Lustspiel zustande bringen, da Ihnen die
Satire gelingt. Hoffentlich hat Ihnen die schlechte Aufnahme Ihrer Satire
nicht die Laune dazu verdorben, indem sie Ihnen etwa, abgesehen von der Klage,
auch in geselliger Hinsicht Unannehmlichkeiten bereitet.

Nun, was die Geselligkeit betrifft, sagte Dr. Glock, so hat die ihre zwei
Seiten. Mein rheumatischer Kopfschmerz hat sich sehr gebessert, seitdem man
mich nicht mehr liebt. Nämlich beim Gehen komme ich leicht in Transpiration,
und bei würdigem Wetter bin ich oft abgelegene Wege gegangen, um nur nicht
so oft grüßen zu müssen, weil ich mir dabei stets deu Kopf erkältete. Wenn
man mehrere Jahre in einem kleinen Neste lebt, lernt man, ohne es zu wollen,
Hunderte von Menschen kennen. Aber jetzt kann ich ruhig auf der hübschen,
freundlichen und belebten Promenade mitten in der Stadt gehen, ohne durch
Grüße genirt zu werden.

Graf Dietrich lachte.

Und dann noch etwas, fuhr Dr. Glock mit seiner aufrichtigen Miene fort.
Ich kenne hier so ein Dutzend oder zwanzig Herren, Kaufleute, Lehrer,
Beamte, gerade nicht besonders interessante, aber doch gute, liebe Leute, die ich
nicht gern durch ein Sonderlingswesen vor den Kopf stoßen wollte, weshalb ich
denn mehrfach, obwohl gegen meine Neigung, abends mit ihnen beim Biere saß.
Man schwatzt dann hin und her und trinkt, um der Langenweile Herr zu werden,
ein Glas nach dem andern. Sonnabends pflegte ich regelmäßig in den weißen
Hirsch zu gehen und mußte dann Sonntags dafür büßen, weil ich unfähig zum
Arbeiten oder auch nur zum Lesen war. Diese Leute verachte,? mich nun, und
ich gehe nicht mehr in den Weißen Hirsch, sodaß ich Sonntags ruhig meine
Steckenpferde reiten kann. Mein Trauerspiel „Heinrich IV." hat in der letzten
Zeit große Fortschritte gemacht, fügte er errötend hinzu.

Ah! rief Dietrich, ein Trauerspiel! Das ist schön! Aber warum sind Sie
soweit zurückgegangen? Das elfte Jahrhundert ist doch recht entlegen.

Ja du liebe Zeit, sagte Dr. Glock, sich hinterm Ohre kratzend, das ist schon


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0218" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153665"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_901" prev="#ID_900"> werden, einen gebildeten Geschmack, ja sie ist vielleicht nur solchen Geistern zu¬<lb/>
gänglich, welche selbst Witz haben. Ich las jetzt während langweiliger Stunden<lb/>
in Eichhausen Schillers ästhetische Aufsätze und war verwundert, selbst diesen<lb/>
großen Dichter ohne rechtes Verständnis für die Satire zu finden. Das sah<lb/>
ich besonders an seinem Urteil über den Ariost. Sie erinnern sich vielleicht der<lb/>
Stelle, wo der Christ Nincild und der heidnische Ritter Ferragu um den Besitz<lb/>
der schonen Angelika kämpfen, und wo Angelika währenddessen davvnreitet. Als<lb/>
die Ritter dies bemerken, hören sie auf, sich zu bekämpfen und setzen sich beide<lb/>
auf das eine Roß, das ihnen geblieben ist, um hinter Angelika herzujagen.<lb/>
Ariost lobt um deu Edelmut der beiden, welche ihre Partei, ihren persönliche»<lb/>
Zwist und selbst die Sache ihrer Religion hintansetzen, um nur nicht das schöne<lb/>
Mädchen zu verlieren, und er will damit über die Schwäche der Verliebten<lb/>
spotten, Schiller aber nimmt sein Lob für baare Münze und tadelt den Ariost.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_902"> So? thut er das wirklich? Das interessirt mich, sagte Dr. Glock. Ich<lb/>
weiß, daß er über Voltaire eine Meinung ausspricht, der ich nicht zustimmen<lb/>
kann. Auffallend ist es, daß wir kein gutes Lustspiel vou ihm besitzen, während<lb/>
doch nach den Lehrsätzen des Aristoteles die Fähigkeit, ein Lustspiel zu schreiben,<lb/>
identisch ist mit der Fähigkeit, ein Trauerspiel zu dichten, und auch am Schluß<lb/>
des Symposion davon die Rede ist, daß ein und dasselbe Talent zum Lustspiel<lb/>
wie zum Trauerspiel erforderlich sei.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_903"> Vielleicht würden Sie ein gutes Lustspiel zustande bringen, da Ihnen die<lb/>
Satire gelingt. Hoffentlich hat Ihnen die schlechte Aufnahme Ihrer Satire<lb/>
nicht die Laune dazu verdorben, indem sie Ihnen etwa, abgesehen von der Klage,<lb/>
auch in geselliger Hinsicht Unannehmlichkeiten bereitet.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_904"> Nun, was die Geselligkeit betrifft, sagte Dr. Glock, so hat die ihre zwei<lb/>
Seiten. Mein rheumatischer Kopfschmerz hat sich sehr gebessert, seitdem man<lb/>
mich nicht mehr liebt. Nämlich beim Gehen komme ich leicht in Transpiration,<lb/>
und bei würdigem Wetter bin ich oft abgelegene Wege gegangen, um nur nicht<lb/>
so oft grüßen zu müssen, weil ich mir dabei stets deu Kopf erkältete. Wenn<lb/>
man mehrere Jahre in einem kleinen Neste lebt, lernt man, ohne es zu wollen,<lb/>
Hunderte von Menschen kennen. Aber jetzt kann ich ruhig auf der hübschen,<lb/>
freundlichen und belebten Promenade mitten in der Stadt gehen, ohne durch<lb/>
Grüße genirt zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_905"> Graf Dietrich lachte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_906"> Und dann noch etwas, fuhr Dr. Glock mit seiner aufrichtigen Miene fort.<lb/>
Ich kenne hier so ein Dutzend oder zwanzig Herren, Kaufleute, Lehrer,<lb/>
Beamte, gerade nicht besonders interessante, aber doch gute, liebe Leute, die ich<lb/>
nicht gern durch ein Sonderlingswesen vor den Kopf stoßen wollte, weshalb ich<lb/>
denn mehrfach, obwohl gegen meine Neigung, abends mit ihnen beim Biere saß.<lb/>
Man schwatzt dann hin und her und trinkt, um der Langenweile Herr zu werden,<lb/>
ein Glas nach dem andern. Sonnabends pflegte ich regelmäßig in den weißen<lb/>
Hirsch zu gehen und mußte dann Sonntags dafür büßen, weil ich unfähig zum<lb/>
Arbeiten oder auch nur zum Lesen war. Diese Leute verachte,? mich nun, und<lb/>
ich gehe nicht mehr in den Weißen Hirsch, sodaß ich Sonntags ruhig meine<lb/>
Steckenpferde reiten kann. Mein Trauerspiel &#x201E;Heinrich IV." hat in der letzten<lb/>
Zeit große Fortschritte gemacht, fügte er errötend hinzu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_907"> Ah! rief Dietrich, ein Trauerspiel! Das ist schön! Aber warum sind Sie<lb/>
soweit zurückgegangen? Das elfte Jahrhundert ist doch recht entlegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_908" next="#ID_909"> Ja du liebe Zeit, sagte Dr. Glock, sich hinterm Ohre kratzend, das ist schon</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0218] Die Grafen von Altenschwerdt. werden, einen gebildeten Geschmack, ja sie ist vielleicht nur solchen Geistern zu¬ gänglich, welche selbst Witz haben. Ich las jetzt während langweiliger Stunden in Eichhausen Schillers ästhetische Aufsätze und war verwundert, selbst diesen großen Dichter ohne rechtes Verständnis für die Satire zu finden. Das sah ich besonders an seinem Urteil über den Ariost. Sie erinnern sich vielleicht der Stelle, wo der Christ Nincild und der heidnische Ritter Ferragu um den Besitz der schonen Angelika kämpfen, und wo Angelika währenddessen davvnreitet. Als die Ritter dies bemerken, hören sie auf, sich zu bekämpfen und setzen sich beide auf das eine Roß, das ihnen geblieben ist, um hinter Angelika herzujagen. Ariost lobt um deu Edelmut der beiden, welche ihre Partei, ihren persönliche» Zwist und selbst die Sache ihrer Religion hintansetzen, um nur nicht das schöne Mädchen zu verlieren, und er will damit über die Schwäche der Verliebten spotten, Schiller aber nimmt sein Lob für baare Münze und tadelt den Ariost. So? thut er das wirklich? Das interessirt mich, sagte Dr. Glock. Ich weiß, daß er über Voltaire eine Meinung ausspricht, der ich nicht zustimmen kann. Auffallend ist es, daß wir kein gutes Lustspiel vou ihm besitzen, während doch nach den Lehrsätzen des Aristoteles die Fähigkeit, ein Lustspiel zu schreiben, identisch ist mit der Fähigkeit, ein Trauerspiel zu dichten, und auch am Schluß des Symposion davon die Rede ist, daß ein und dasselbe Talent zum Lustspiel wie zum Trauerspiel erforderlich sei. Vielleicht würden Sie ein gutes Lustspiel zustande bringen, da Ihnen die Satire gelingt. Hoffentlich hat Ihnen die schlechte Aufnahme Ihrer Satire nicht die Laune dazu verdorben, indem sie Ihnen etwa, abgesehen von der Klage, auch in geselliger Hinsicht Unannehmlichkeiten bereitet. Nun, was die Geselligkeit betrifft, sagte Dr. Glock, so hat die ihre zwei Seiten. Mein rheumatischer Kopfschmerz hat sich sehr gebessert, seitdem man mich nicht mehr liebt. Nämlich beim Gehen komme ich leicht in Transpiration, und bei würdigem Wetter bin ich oft abgelegene Wege gegangen, um nur nicht so oft grüßen zu müssen, weil ich mir dabei stets deu Kopf erkältete. Wenn man mehrere Jahre in einem kleinen Neste lebt, lernt man, ohne es zu wollen, Hunderte von Menschen kennen. Aber jetzt kann ich ruhig auf der hübschen, freundlichen und belebten Promenade mitten in der Stadt gehen, ohne durch Grüße genirt zu werden. Graf Dietrich lachte. Und dann noch etwas, fuhr Dr. Glock mit seiner aufrichtigen Miene fort. Ich kenne hier so ein Dutzend oder zwanzig Herren, Kaufleute, Lehrer, Beamte, gerade nicht besonders interessante, aber doch gute, liebe Leute, die ich nicht gern durch ein Sonderlingswesen vor den Kopf stoßen wollte, weshalb ich denn mehrfach, obwohl gegen meine Neigung, abends mit ihnen beim Biere saß. Man schwatzt dann hin und her und trinkt, um der Langenweile Herr zu werden, ein Glas nach dem andern. Sonnabends pflegte ich regelmäßig in den weißen Hirsch zu gehen und mußte dann Sonntags dafür büßen, weil ich unfähig zum Arbeiten oder auch nur zum Lesen war. Diese Leute verachte,? mich nun, und ich gehe nicht mehr in den Weißen Hirsch, sodaß ich Sonntags ruhig meine Steckenpferde reiten kann. Mein Trauerspiel „Heinrich IV." hat in der letzten Zeit große Fortschritte gemacht, fügte er errötend hinzu. Ah! rief Dietrich, ein Trauerspiel! Das ist schön! Aber warum sind Sie soweit zurückgegangen? Das elfte Jahrhundert ist doch recht entlegen. Ja du liebe Zeit, sagte Dr. Glock, sich hinterm Ohre kratzend, das ist schon

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/218
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/218>, abgerufen am 08.09.2024.