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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

man will doch auch etwas fürs Herz haben. In der Gesellschaft giebt es das
nicht, denn da stehen natürlich, wie überall, die Mütter und die Tanten mit
Kneifzangen auf dem Anstand, und wo sie nur einen Rockzipfel packen können,
lassen sie nicht wieder los.

Das ist freilich wahr, sagte Dietrich mit melancholischen Kopfnicken.

Dagegen die andern Mädchen, die angenehmen und handlichen, wollen sich
natürlich amüsiren, wollen tanzen und in Sommerkonzerte gehen, und hier kann
unsereiner doch nicht Zivil tragen. So ist alles Vergnügen nur sehr flüchtig.

Das ist alles sehr wahr, sagte Dietrich.

So ein Tapeziergehilfe oder Ladenschwengel hat es viel besser, fuhr der
philosophische Leutnant fort. Er braucht sich nicht zu geniren. Wissen Sie,
Altenschwerdt, ich habe immer gedacht, daß das auch wohl der Grund ist, warum
die Prinzen, die kommandirenden Generale, die Präsidenten der Regierungen
und Konsistorien und diese Art Leute meistens so schlechter Laune sind. Sie
sind ihrer Stellung wegen genötigt, ihre Geliebten in der Verborgenheit einzu¬
sperren, und dann langweilen sich die Frauenzimmer und machen ihnen das
Leben sauer.

Inzwischen kam noch mehr Gesellschaft, mehrere Offiziere und junge Herren
von den Gerichten. Es war am vergangenen Abend Ball beim Präsidenten
gewesen, und infolge dessen zeigte sich in der Weinstube eine starke Neigung
zu marinirter und gewürzten Speisen, welche wiederum Geschmack an kühlenden
Getränken hervorriefe". Dietrich trank mit dem Herrn von Nikowski und dessen
Kameraden Champagner, bis die Zeit des Mittagessens herankam, speiste dann
mit ihnen im Offizier-Kasino, machte einen Ausritt mit ihnen zusammen, ging
mit ihnen ins Theater, wo Freytags "Journalisten" gegeben wurden, schlief
dabei ein, aß mit den Offizieren zu Abend und spielte dann mit ihnen, bis
die Sonne aufging, ein in dortiger Gegend beliebtes, leicht zu begreifendes
Kartenspiel, das demi Glück mehr Chancen bot als der Berechnung, und worin er
etwas über sechshundert Mark verlor. Das ist eine leichtsinnige Gesellschaft,
sagte er sich, als er am anderen Tage erwachte. Er erinnerte sich mit Neue
seiner Absicht, Anna Glock zu besuchen. Die Uhr zeigte auf drei Uhr nachmittags.
Er nahm ein Bad, speiste und ging dann, die Wohnung des Dr. Glock auf¬
zusuchen. Anna hatte ihm geschrieben, daß sie für einige Zeit, bis die Ange¬
legenheiten ihres Bruders geordnet wären, bei ihm zu bleiben beabsichtige. Sie
hoffe, daß es ihm gelingen werde, eine Anstellung in einer größern Stadt
zu erhalten, und daß sie selbst, wenn dies geschähe, mit ihm gehen wolle, um
ebendort als Musiklehrerin ihren Aufenthalt zu nehmen.

Als er auf dem Wege zu ihr war, stand ihr freundliches Bild wieder so
lebhaft vor ihm, daß er nicht begriff, wie er es habe übers Herz bringen können,
nicht schon am vergangnen Tage zu ihr zu gehen. Doch entschuldigte er sich
vor sich selbst mit der Überlegung, daß geistreiche Leute so viele interessante Be¬
ziehungen zu der umgebenden Welt hätten, daß sie leicht zu Thorheiten verführt
würden.

Er traf die Geschwister zu Hause, Sie tranken zusammen Kaffee in dem
einfachen Gelehrtenzimmer des Redakteurs, und Dietrich war, als er eintrat und
das errötende junge Mädchen vor sich sah, verwirrt und erstaunt über den Lieb¬
reiz ihrer Erscheinung. Diese sanften Augen, welche die froheste Überraschung
verkündeten, blickten ihm tief in die Seele, und ein Zug von Melancholie, der
trotzdem auf dem anmutigen Gesichte lag, bewegte ihn. Sie war acht mehr


Die Grafen von Altenschwerdt.

man will doch auch etwas fürs Herz haben. In der Gesellschaft giebt es das
nicht, denn da stehen natürlich, wie überall, die Mütter und die Tanten mit
Kneifzangen auf dem Anstand, und wo sie nur einen Rockzipfel packen können,
lassen sie nicht wieder los.

Das ist freilich wahr, sagte Dietrich mit melancholischen Kopfnicken.

Dagegen die andern Mädchen, die angenehmen und handlichen, wollen sich
natürlich amüsiren, wollen tanzen und in Sommerkonzerte gehen, und hier kann
unsereiner doch nicht Zivil tragen. So ist alles Vergnügen nur sehr flüchtig.

Das ist alles sehr wahr, sagte Dietrich.

So ein Tapeziergehilfe oder Ladenschwengel hat es viel besser, fuhr der
philosophische Leutnant fort. Er braucht sich nicht zu geniren. Wissen Sie,
Altenschwerdt, ich habe immer gedacht, daß das auch wohl der Grund ist, warum
die Prinzen, die kommandirenden Generale, die Präsidenten der Regierungen
und Konsistorien und diese Art Leute meistens so schlechter Laune sind. Sie
sind ihrer Stellung wegen genötigt, ihre Geliebten in der Verborgenheit einzu¬
sperren, und dann langweilen sich die Frauenzimmer und machen ihnen das
Leben sauer.

Inzwischen kam noch mehr Gesellschaft, mehrere Offiziere und junge Herren
von den Gerichten. Es war am vergangenen Abend Ball beim Präsidenten
gewesen, und infolge dessen zeigte sich in der Weinstube eine starke Neigung
zu marinirter und gewürzten Speisen, welche wiederum Geschmack an kühlenden
Getränken hervorriefe». Dietrich trank mit dem Herrn von Nikowski und dessen
Kameraden Champagner, bis die Zeit des Mittagessens herankam, speiste dann
mit ihnen im Offizier-Kasino, machte einen Ausritt mit ihnen zusammen, ging
mit ihnen ins Theater, wo Freytags „Journalisten" gegeben wurden, schlief
dabei ein, aß mit den Offizieren zu Abend und spielte dann mit ihnen, bis
die Sonne aufging, ein in dortiger Gegend beliebtes, leicht zu begreifendes
Kartenspiel, das demi Glück mehr Chancen bot als der Berechnung, und worin er
etwas über sechshundert Mark verlor. Das ist eine leichtsinnige Gesellschaft,
sagte er sich, als er am anderen Tage erwachte. Er erinnerte sich mit Neue
seiner Absicht, Anna Glock zu besuchen. Die Uhr zeigte auf drei Uhr nachmittags.
Er nahm ein Bad, speiste und ging dann, die Wohnung des Dr. Glock auf¬
zusuchen. Anna hatte ihm geschrieben, daß sie für einige Zeit, bis die Ange¬
legenheiten ihres Bruders geordnet wären, bei ihm zu bleiben beabsichtige. Sie
hoffe, daß es ihm gelingen werde, eine Anstellung in einer größern Stadt
zu erhalten, und daß sie selbst, wenn dies geschähe, mit ihm gehen wolle, um
ebendort als Musiklehrerin ihren Aufenthalt zu nehmen.

Als er auf dem Wege zu ihr war, stand ihr freundliches Bild wieder so
lebhaft vor ihm, daß er nicht begriff, wie er es habe übers Herz bringen können,
nicht schon am vergangnen Tage zu ihr zu gehen. Doch entschuldigte er sich
vor sich selbst mit der Überlegung, daß geistreiche Leute so viele interessante Be¬
ziehungen zu der umgebenden Welt hätten, daß sie leicht zu Thorheiten verführt
würden.

Er traf die Geschwister zu Hause, Sie tranken zusammen Kaffee in dem
einfachen Gelehrtenzimmer des Redakteurs, und Dietrich war, als er eintrat und
das errötende junge Mädchen vor sich sah, verwirrt und erstaunt über den Lieb¬
reiz ihrer Erscheinung. Diese sanften Augen, welche die froheste Überraschung
verkündeten, blickten ihm tief in die Seele, und ein Zug von Melancholie, der
trotzdem auf dem anmutigen Gesichte lag, bewegte ihn. Sie war acht mehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/216>, abgerufen am 08.09.2024.