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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

sitze ich hier auf einem verwunschenen Schloß nnter dem Fittig meiner Mutter,
Was trinkt man denn hier?

Nehmen Sie Bernsteinbowle, das ist ein leichtes und angenehmes Getränk
zum Frühstück.

Bernsteinbowle? Davon habe ich uoch nie gehört.

Es ist eine maritime Mischung. Madeira auf Ananas abgezogen und ein
Drittel Sekt zugesetzt.

Ich sage Ihnen, Nikowski, fuhr Dietrich fort, nachdem er die Angelegenheit
des Materiellen erledigt hatte, die Prüfungen des Lebens sind stellenweise hart.
Was ich diesen Sommer hindurch an Tugend geleistet habe, würde genügen,
zehn pechschwarze Sünder reinzuwascheu. Aber mir ist auch zu Sinne! Ich
glaube, wenn ich einer Komödiantin begegnete, bisse ich gleich hinein. Hat
man hier ein gutes Theater? Sind hier nette Mädchen? '

Der Leutnant seufzte. Ein Theater ist hier, sagte er, aber da Sie schon
diesen Sommer tugendhaft gewesen sind, brauchen Sie nicht hineinzugehen. Es
ist eine Besserungsanstalt. Hier in der Provinz spielen die Großmütter und
die Enkelinnen der von Ihnen verehrten Jungfrauen und Priesterinnen Thalias.

Nun -- die Enkelinnen -- das möchte noch sein. Aber was ist denn
sonst los? Kein Zirkus oder so etwas? Kein Mädchen, das mit dem Fuß
im Trapez hängt und seinen Geliebten mit den Zähnen trägt? Ich möchte wohl
zur Abwechslung einmal irgend etwas Lustiges sehen.

Wenn Sie das wollen, müssen Sie hundertfünfzig bis hundertachtzig Kilo¬
meter weiter gehen. Hier ist eine ganz verwettert philiströse Wirtschaft. Die
Liberalen haben hier Oberwasser, und es braucht nur einmal ein Rassepferd
auf der Straße zu niesen, so schreiben die Zeitungen vom Übermut der Junker.
Wenn hier ein gut sitzendes Trikot erschiene, würden diese Heuchler über Un-
sittlichkeit schreien. Da ist eine Kanaille, ein gewisser Dr. Glock, Redakteur
der "Holzfurter Nachrichten," der sogar auf alles aufpaßt, was im Privatleben
vorfällt und nachher im Feuilleton seine Witze darüber reißt.

Ach, ich erinnere mich, ich habe das Blatt in Eichhauscu gelesen. Es
waren Artikel unter dem Namen "Der Spaziergänger" oder so ähnlich, aber
die waren nicht schlecht, es war Geist darin, ich habe sehr darüber gelacht.

Möglich, aber boshaft waren sie. Sie kennen die intimen Verhältnisse des
Ortes nicht, aber wer hier lebt, weiß, daß der Kerl ein Hallunke ist, so ein
rechter Fortschrittsmann.

Hin! sagte Dietrich. Er scheute sich zu sagen, daß Dr. Glock sein früherer
Lehrer sei. Dieser Nikowski ist ein reizender Mensch, sagte er sich, aber seine
Einsicht ist nicht größer als die seines Pferdes. Doch ließ er sich alles erzählen,
was über Dr. Glock gesprochen wurde.

Und wie geht es Ihnen sonst, Nikowski? fragte er dann.

Schlecht.

Das höre ich mit lebhaftem Bedauern. Inwiefern denn?

Ja, sehen Sie, es ist die Art und Beschaffenheit der kleinen Mädchen, er¬
wiederte der Leutnant langsam und gewichtig. Wollen Sie mir glauben, daß
es nicht möglich ist, hier im Neste ein ruhiges und freundliches Verhältnis zu
haben?

Woran liegt das?

Es ist der kleine Ort, sagte der Leutnant seufzend. Die Gesellschaft ist ja
so übel nicht, und da kann man nicht klagen. Sie ist wie anderswo auch. Aber


Die Grafen von Altenschwerdt.

sitze ich hier auf einem verwunschenen Schloß nnter dem Fittig meiner Mutter,
Was trinkt man denn hier?

Nehmen Sie Bernsteinbowle, das ist ein leichtes und angenehmes Getränk
zum Frühstück.

Bernsteinbowle? Davon habe ich uoch nie gehört.

Es ist eine maritime Mischung. Madeira auf Ananas abgezogen und ein
Drittel Sekt zugesetzt.

Ich sage Ihnen, Nikowski, fuhr Dietrich fort, nachdem er die Angelegenheit
des Materiellen erledigt hatte, die Prüfungen des Lebens sind stellenweise hart.
Was ich diesen Sommer hindurch an Tugend geleistet habe, würde genügen,
zehn pechschwarze Sünder reinzuwascheu. Aber mir ist auch zu Sinne! Ich
glaube, wenn ich einer Komödiantin begegnete, bisse ich gleich hinein. Hat
man hier ein gutes Theater? Sind hier nette Mädchen? '

Der Leutnant seufzte. Ein Theater ist hier, sagte er, aber da Sie schon
diesen Sommer tugendhaft gewesen sind, brauchen Sie nicht hineinzugehen. Es
ist eine Besserungsanstalt. Hier in der Provinz spielen die Großmütter und
die Enkelinnen der von Ihnen verehrten Jungfrauen und Priesterinnen Thalias.

Nun — die Enkelinnen — das möchte noch sein. Aber was ist denn
sonst los? Kein Zirkus oder so etwas? Kein Mädchen, das mit dem Fuß
im Trapez hängt und seinen Geliebten mit den Zähnen trägt? Ich möchte wohl
zur Abwechslung einmal irgend etwas Lustiges sehen.

Wenn Sie das wollen, müssen Sie hundertfünfzig bis hundertachtzig Kilo¬
meter weiter gehen. Hier ist eine ganz verwettert philiströse Wirtschaft. Die
Liberalen haben hier Oberwasser, und es braucht nur einmal ein Rassepferd
auf der Straße zu niesen, so schreiben die Zeitungen vom Übermut der Junker.
Wenn hier ein gut sitzendes Trikot erschiene, würden diese Heuchler über Un-
sittlichkeit schreien. Da ist eine Kanaille, ein gewisser Dr. Glock, Redakteur
der „Holzfurter Nachrichten," der sogar auf alles aufpaßt, was im Privatleben
vorfällt und nachher im Feuilleton seine Witze darüber reißt.

Ach, ich erinnere mich, ich habe das Blatt in Eichhauscu gelesen. Es
waren Artikel unter dem Namen „Der Spaziergänger" oder so ähnlich, aber
die waren nicht schlecht, es war Geist darin, ich habe sehr darüber gelacht.

Möglich, aber boshaft waren sie. Sie kennen die intimen Verhältnisse des
Ortes nicht, aber wer hier lebt, weiß, daß der Kerl ein Hallunke ist, so ein
rechter Fortschrittsmann.

Hin! sagte Dietrich. Er scheute sich zu sagen, daß Dr. Glock sein früherer
Lehrer sei. Dieser Nikowski ist ein reizender Mensch, sagte er sich, aber seine
Einsicht ist nicht größer als die seines Pferdes. Doch ließ er sich alles erzählen,
was über Dr. Glock gesprochen wurde.

Und wie geht es Ihnen sonst, Nikowski? fragte er dann.

Schlecht.

Das höre ich mit lebhaftem Bedauern. Inwiefern denn?

Ja, sehen Sie, es ist die Art und Beschaffenheit der kleinen Mädchen, er¬
wiederte der Leutnant langsam und gewichtig. Wollen Sie mir glauben, daß
es nicht möglich ist, hier im Neste ein ruhiges und freundliches Verhältnis zu
haben?

Woran liegt das?

Es ist der kleine Ort, sagte der Leutnant seufzend. Die Gesellschaft ist ja
so übel nicht, und da kann man nicht klagen. Sie ist wie anderswo auch. Aber


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[0215] Die Grafen von Altenschwerdt. sitze ich hier auf einem verwunschenen Schloß nnter dem Fittig meiner Mutter, Was trinkt man denn hier? Nehmen Sie Bernsteinbowle, das ist ein leichtes und angenehmes Getränk zum Frühstück. Bernsteinbowle? Davon habe ich uoch nie gehört. Es ist eine maritime Mischung. Madeira auf Ananas abgezogen und ein Drittel Sekt zugesetzt. Ich sage Ihnen, Nikowski, fuhr Dietrich fort, nachdem er die Angelegenheit des Materiellen erledigt hatte, die Prüfungen des Lebens sind stellenweise hart. Was ich diesen Sommer hindurch an Tugend geleistet habe, würde genügen, zehn pechschwarze Sünder reinzuwascheu. Aber mir ist auch zu Sinne! Ich glaube, wenn ich einer Komödiantin begegnete, bisse ich gleich hinein. Hat man hier ein gutes Theater? Sind hier nette Mädchen? ' Der Leutnant seufzte. Ein Theater ist hier, sagte er, aber da Sie schon diesen Sommer tugendhaft gewesen sind, brauchen Sie nicht hineinzugehen. Es ist eine Besserungsanstalt. Hier in der Provinz spielen die Großmütter und die Enkelinnen der von Ihnen verehrten Jungfrauen und Priesterinnen Thalias. Nun — die Enkelinnen — das möchte noch sein. Aber was ist denn sonst los? Kein Zirkus oder so etwas? Kein Mädchen, das mit dem Fuß im Trapez hängt und seinen Geliebten mit den Zähnen trägt? Ich möchte wohl zur Abwechslung einmal irgend etwas Lustiges sehen. Wenn Sie das wollen, müssen Sie hundertfünfzig bis hundertachtzig Kilo¬ meter weiter gehen. Hier ist eine ganz verwettert philiströse Wirtschaft. Die Liberalen haben hier Oberwasser, und es braucht nur einmal ein Rassepferd auf der Straße zu niesen, so schreiben die Zeitungen vom Übermut der Junker. Wenn hier ein gut sitzendes Trikot erschiene, würden diese Heuchler über Un- sittlichkeit schreien. Da ist eine Kanaille, ein gewisser Dr. Glock, Redakteur der „Holzfurter Nachrichten," der sogar auf alles aufpaßt, was im Privatleben vorfällt und nachher im Feuilleton seine Witze darüber reißt. Ach, ich erinnere mich, ich habe das Blatt in Eichhauscu gelesen. Es waren Artikel unter dem Namen „Der Spaziergänger" oder so ähnlich, aber die waren nicht schlecht, es war Geist darin, ich habe sehr darüber gelacht. Möglich, aber boshaft waren sie. Sie kennen die intimen Verhältnisse des Ortes nicht, aber wer hier lebt, weiß, daß der Kerl ein Hallunke ist, so ein rechter Fortschrittsmann. Hin! sagte Dietrich. Er scheute sich zu sagen, daß Dr. Glock sein früherer Lehrer sei. Dieser Nikowski ist ein reizender Mensch, sagte er sich, aber seine Einsicht ist nicht größer als die seines Pferdes. Doch ließ er sich alles erzählen, was über Dr. Glock gesprochen wurde. Und wie geht es Ihnen sonst, Nikowski? fragte er dann. Schlecht. Das höre ich mit lebhaftem Bedauern. Inwiefern denn? Ja, sehen Sie, es ist die Art und Beschaffenheit der kleinen Mädchen, er¬ wiederte der Leutnant langsam und gewichtig. Wollen Sie mir glauben, daß es nicht möglich ist, hier im Neste ein ruhiges und freundliches Verhältnis zu haben? Woran liegt das? Es ist der kleine Ort, sagte der Leutnant seufzend. Die Gesellschaft ist ja so übel nicht, und da kann man nicht klagen. Sie ist wie anderswo auch. Aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/215>, abgerufen am 08.09.2024.