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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

damit bestraft wird, denn mir fehlt das Mädchen sehr. Es thut mir leid,
daß sie sich übereilt und in einer unglücklichen Laune die Grenze des Respekts
gegen Sie übersehen hat. Sie würden mir aber einen Gefallen thun, wenn
Sie veranlassen wollten, daß das Mädchen recht bald wieder zu mir kommen
dürfte.

Gräfin Sibylle schüttelte den Kopf und lächelte. Gestehen Sie nur, liebe
Baronesse, entgegnete sie, wenn Sie ein Tagebuch führten, worin Sie, wie
junge Mädchen das oft thun, ihre geheimsten Gedanken niederschrieben, so würde
meine arme Person darin eine recht schlechte Rolle spielen.

Wieso? fragte Dorothea.

Sie denken, ich wäre eigentlich die Veranlassung zu Millieents Einsparung,
sagte die Gräfin. Ach, ich kann ihnen versichern, ich bin nicht so empfindlich,
und ich glaube nicht, daß die gute Millieent die Fähigkeit besitzt, mich unartig
behandeln zu können, falls sie es auch wollte. Aber sie hat es garnicht ver¬
sucht. Sie ist gegen mich immer voll Respekt gewesen, wie es sich gehört. Erst
durch Ihren lieben Papa habe ich von der Geschichte gehört, und wenn ich
ihn recht verstanden habe, so ist Millieent gegen ihn unfolgsam gewesen. Aber
gleichviel. Da Sie es wünschen, Null ich mit ihm reden und will mein Bestes
versuchen.

Dorothea errötete vor Ärger. War es wirklich so weit gekommen, daß
diese Frau zwischen ihr und ihrem Vater die gütige Vermittlerin spielte?

So war die Meinung nicht, entgegnete sie scharf. Wenn es nicht Ihret¬
wegen war, daß Millieent bestraft wurde,-so will ich schon selbst mit meinem
Vater reden.

Die Gräfin nahm eine andre Miene an. Sie zeigte ernste Freundlich¬
keit und Teilnahme. Es ist mir lieb, daß sich aus Ihrer eignen Initiative die
Gelegenheit zu einer vertrauten Unterhaltung zwischen uns gefunden hat, nach
welcher ich mich schon lange sehne, sagte sie. Wir wollen ganz offen mit ein¬
ander reden, wie Freundinnen. Bin ich doch durch die engsten Bande der
Freundschaft und Verehrung an dies Haus gebunden, und hofft doch sowohl
Ihr Papa als mein Sohn und auch ich, daß diese Bande sich noch vermehren
und vertiefen sollen! Ich verstehe Sie, liebe Dorothea, ich begreife Ihr Herz!
Bin ich doch auch jung gewesen und habe die Leiden und Freuden einer roman¬
tischen Epoche durchgemacht. Waren Sie nicht zuweilen so -- wie soll ich sagen?
-- so kühl gegen mich gewesen, so wenig vertrauend -- ich hätte längst zu Ihnen
gesprochen, wie ich nun sprechen will. Sie haben eine Neigung zu einem Manne
gefaßt, den ich nicht zu nennen brauche, und diese Neigung verleitet Sie, in
mir Ihre Feindin zu sehen. Ach, ich verstehe das, liebe Dorothea, ich verstehe
es, und kann deshalb ihr feindliches Gefühl nicht erwiedern. Aber in voller
Aufrichtigkeit sage ich Ihnen: Trauen Sie Ihrem schönen Enthusiasmus nicht!
Es sind jetzt die reinsten und edelsten Herzen, welche am leichtesten betrogen
werden. Ich habe Gelegenheit gehabt, jenen Mann kennen zu lernen. Er ist
nicht, was er zu sein scheint. Haben Sie ihn Wohl nach seiner Vergangenheit
gefragt? Ich fühle mich nicht berufen, ihn anzuklagen, weiß auch wohl, daß das
Ihnen gegenüber vergeblich sein würde, aber ich fühle mich Ihnen gegenüber
verpflichtet, Ihnen zu sagen: Hüten Sie Ihr Herz, lassen Sie es von einem
ungesunden Traume erwachen, lassen Sie es von einer Krankheit genesen!

Es ist sehr leicht, unter einer Maske zu verleumden! rief Dorothea, bleich
vor Zorn. Mit halben Worten und versteckten Anspielungen vergiftet man


Grenzboten HI. 1S33. 14
Die Grafen von Altenschwerdt.

damit bestraft wird, denn mir fehlt das Mädchen sehr. Es thut mir leid,
daß sie sich übereilt und in einer unglücklichen Laune die Grenze des Respekts
gegen Sie übersehen hat. Sie würden mir aber einen Gefallen thun, wenn
Sie veranlassen wollten, daß das Mädchen recht bald wieder zu mir kommen
dürfte.

Gräfin Sibylle schüttelte den Kopf und lächelte. Gestehen Sie nur, liebe
Baronesse, entgegnete sie, wenn Sie ein Tagebuch führten, worin Sie, wie
junge Mädchen das oft thun, ihre geheimsten Gedanken niederschrieben, so würde
meine arme Person darin eine recht schlechte Rolle spielen.

Wieso? fragte Dorothea.

Sie denken, ich wäre eigentlich die Veranlassung zu Millieents Einsparung,
sagte die Gräfin. Ach, ich kann ihnen versichern, ich bin nicht so empfindlich,
und ich glaube nicht, daß die gute Millieent die Fähigkeit besitzt, mich unartig
behandeln zu können, falls sie es auch wollte. Aber sie hat es garnicht ver¬
sucht. Sie ist gegen mich immer voll Respekt gewesen, wie es sich gehört. Erst
durch Ihren lieben Papa habe ich von der Geschichte gehört, und wenn ich
ihn recht verstanden habe, so ist Millieent gegen ihn unfolgsam gewesen. Aber
gleichviel. Da Sie es wünschen, Null ich mit ihm reden und will mein Bestes
versuchen.

Dorothea errötete vor Ärger. War es wirklich so weit gekommen, daß
diese Frau zwischen ihr und ihrem Vater die gütige Vermittlerin spielte?

So war die Meinung nicht, entgegnete sie scharf. Wenn es nicht Ihret¬
wegen war, daß Millieent bestraft wurde,-so will ich schon selbst mit meinem
Vater reden.

Die Gräfin nahm eine andre Miene an. Sie zeigte ernste Freundlich¬
keit und Teilnahme. Es ist mir lieb, daß sich aus Ihrer eignen Initiative die
Gelegenheit zu einer vertrauten Unterhaltung zwischen uns gefunden hat, nach
welcher ich mich schon lange sehne, sagte sie. Wir wollen ganz offen mit ein¬
ander reden, wie Freundinnen. Bin ich doch durch die engsten Bande der
Freundschaft und Verehrung an dies Haus gebunden, und hofft doch sowohl
Ihr Papa als mein Sohn und auch ich, daß diese Bande sich noch vermehren
und vertiefen sollen! Ich verstehe Sie, liebe Dorothea, ich begreife Ihr Herz!
Bin ich doch auch jung gewesen und habe die Leiden und Freuden einer roman¬
tischen Epoche durchgemacht. Waren Sie nicht zuweilen so — wie soll ich sagen?
— so kühl gegen mich gewesen, so wenig vertrauend — ich hätte längst zu Ihnen
gesprochen, wie ich nun sprechen will. Sie haben eine Neigung zu einem Manne
gefaßt, den ich nicht zu nennen brauche, und diese Neigung verleitet Sie, in
mir Ihre Feindin zu sehen. Ach, ich verstehe das, liebe Dorothea, ich verstehe
es, und kann deshalb ihr feindliches Gefühl nicht erwiedern. Aber in voller
Aufrichtigkeit sage ich Ihnen: Trauen Sie Ihrem schönen Enthusiasmus nicht!
Es sind jetzt die reinsten und edelsten Herzen, welche am leichtesten betrogen
werden. Ich habe Gelegenheit gehabt, jenen Mann kennen zu lernen. Er ist
nicht, was er zu sein scheint. Haben Sie ihn Wohl nach seiner Vergangenheit
gefragt? Ich fühle mich nicht berufen, ihn anzuklagen, weiß auch wohl, daß das
Ihnen gegenüber vergeblich sein würde, aber ich fühle mich Ihnen gegenüber
verpflichtet, Ihnen zu sagen: Hüten Sie Ihr Herz, lassen Sie es von einem
ungesunden Traume erwachen, lassen Sie es von einer Krankheit genesen!

Es ist sehr leicht, unter einer Maske zu verleumden! rief Dorothea, bleich
vor Zorn. Mit halben Worten und versteckten Anspielungen vergiftet man


Grenzboten HI. 1S33. 14
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/113>, abgerufen am 08.09.2024.