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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

und zog einen Brief hervor, der von Eberhardt stammte. Sehen Sie, das
Kuvert ist einfach zugeklebt, sagte er.

Gräfin Sibylle nahm den Brief. Es waren einige wenige Zeilen, in denen
Eberhardt mitteilte, daß er die freundliche Einladung zum Essen annähme.

In diesem Augenblick wurden Schritte auf dem Korridor vernehmbar, ein
Diener öffnete die Thür, und es erschienen auf der Schwelle der Gras von
Franeker und Dorothea.

Erstaunt und erfreut blickten Baron Sextus und Gräfin Sybille auf die
Eintretenden, die letztere ließ mit einer fast unwillkürlichen Bewegung Eberhardts
Billet in ihre Tasche gleiten.

Der General schüttelte dem Baron die Hand, verneigte sich vor der Gräfin
und sagte, daß er Dorothea, die ihm einen Besuch gemacht habe, des stürmischen
Wetters wegen nicht habe zurückreiten lassen wollen. Sie hat bei mir mit einer
Tasse Chokolade anstatt eines Diners fürlieb nehmen müssen, sagte er, und ich
habe sie dann in meinem Wagen hergebracht. Es ist ein sehr häßliches Wetter,
wir kommen in die üblichen Herbststürme hinein.

Und ich bitte, es nicht übel nehmen zu wollen, wenn ich mich zunächst
entferne, um andre Toilette zu machen, setzte Dorothea hinzu.

Hoffentlich haben Sie sich uicht übernommen, meine Süße, sagte Gräfin
Sibylle zärtlich, indem sie auf Dorothea zuging. Sie sehen so blaß aus! Aber
in Ihrem Alter glaubt man nur gar zu gern, der Körper sei von Stahl und
Eisen.

Dorothea wich vor der Hand zurück, die ihr die Stirn streicheln wollte.

Wenn Sie einige Minuten für mich übrig hätten, Fran Gräfin, sagte sie,
so wäre es mir lieb. Ich habe Ihnen etwas zu sagen.

Einige Minuten! sagte die Gräfin lächelnd. Kommen Sie, meine Herz¬
liebe! Wenn Sie erlauben wollen, daß ich dem Ablegen Ihres Reitkleides assi¬
stire, so stehe ich von jetzt an zur Verfügung und solange Sie wollen. Auf
Wiedersehen, meine Herren!

Dorothea ging mit beklommenem Herzen neben der Gräfin her, und doch
sehnte sie sich darnach, sich mit dieser Frau, in welcher sie ihre Feindin sah,
auszusprechen. Sie fühlte einen Druck in ihrer Gegenwart auf sich lasten,
und sie sagte sich, daß es ganz vergeblich sein würde, mit dieser schlauen Frau
andre als materielle Rücksichten zu besprechen. Dennoch war sie entschlossen,
es zu versuchen. Zwei Gründe waren es, die sie bewogen, es gleich zu thun.
Sie wollte dem General Gelegenheit geben, sich mit ihrem Bater zu unterreden,
und sie wollte Millicents Rückkehr von der Gräfin erlangen.

Gräfin Sibylle zeigte sich von einer heitern und überlegenen Ruhe. Sie
wollte, als beide Damen ihn Dorotheens Zimmer angekommen waren, es sich
nicht nehmen lassen, dem junge" Mädchen behilflich zu sein. Sie wollte
Dorothea helfen, ihr Haar zu ordnen, als diese den Hut abgenommen hatte,
und sie tadelte sie sanft und scherzend, daß sie bei solchem Wetter einen weiten
Ritt unternommen habe. Aber Dorothea wies alle Hilfsleistungen zurück und
zog es vor, in ihrem Reitkleide zu bleiben. Sie schickte auch die Zofe weg,
welche die Lampe hereinbrachte und ihr beim Auskleiden helfen wollte, und
wandte sich dann ernsthaft an die Gräfin.

Ich habe gehört, daß Millieent sich sehr unartig gegen Sie benommen
hat, sagte sie. Papa ist infolge dessen natürlich böse geworden und hat sie
bei ihrem Onkel einschließen lassen. Aber ich selbst bin es im Grunde, die


Die Grafen von Altenschwerdt,

und zog einen Brief hervor, der von Eberhardt stammte. Sehen Sie, das
Kuvert ist einfach zugeklebt, sagte er.

Gräfin Sibylle nahm den Brief. Es waren einige wenige Zeilen, in denen
Eberhardt mitteilte, daß er die freundliche Einladung zum Essen annähme.

In diesem Augenblick wurden Schritte auf dem Korridor vernehmbar, ein
Diener öffnete die Thür, und es erschienen auf der Schwelle der Gras von
Franeker und Dorothea.

Erstaunt und erfreut blickten Baron Sextus und Gräfin Sybille auf die
Eintretenden, die letztere ließ mit einer fast unwillkürlichen Bewegung Eberhardts
Billet in ihre Tasche gleiten.

Der General schüttelte dem Baron die Hand, verneigte sich vor der Gräfin
und sagte, daß er Dorothea, die ihm einen Besuch gemacht habe, des stürmischen
Wetters wegen nicht habe zurückreiten lassen wollen. Sie hat bei mir mit einer
Tasse Chokolade anstatt eines Diners fürlieb nehmen müssen, sagte er, und ich
habe sie dann in meinem Wagen hergebracht. Es ist ein sehr häßliches Wetter,
wir kommen in die üblichen Herbststürme hinein.

Und ich bitte, es nicht übel nehmen zu wollen, wenn ich mich zunächst
entferne, um andre Toilette zu machen, setzte Dorothea hinzu.

Hoffentlich haben Sie sich uicht übernommen, meine Süße, sagte Gräfin
Sibylle zärtlich, indem sie auf Dorothea zuging. Sie sehen so blaß aus! Aber
in Ihrem Alter glaubt man nur gar zu gern, der Körper sei von Stahl und
Eisen.

Dorothea wich vor der Hand zurück, die ihr die Stirn streicheln wollte.

Wenn Sie einige Minuten für mich übrig hätten, Fran Gräfin, sagte sie,
so wäre es mir lieb. Ich habe Ihnen etwas zu sagen.

Einige Minuten! sagte die Gräfin lächelnd. Kommen Sie, meine Herz¬
liebe! Wenn Sie erlauben wollen, daß ich dem Ablegen Ihres Reitkleides assi¬
stire, so stehe ich von jetzt an zur Verfügung und solange Sie wollen. Auf
Wiedersehen, meine Herren!

Dorothea ging mit beklommenem Herzen neben der Gräfin her, und doch
sehnte sie sich darnach, sich mit dieser Frau, in welcher sie ihre Feindin sah,
auszusprechen. Sie fühlte einen Druck in ihrer Gegenwart auf sich lasten,
und sie sagte sich, daß es ganz vergeblich sein würde, mit dieser schlauen Frau
andre als materielle Rücksichten zu besprechen. Dennoch war sie entschlossen,
es zu versuchen. Zwei Gründe waren es, die sie bewogen, es gleich zu thun.
Sie wollte dem General Gelegenheit geben, sich mit ihrem Bater zu unterreden,
und sie wollte Millicents Rückkehr von der Gräfin erlangen.

Gräfin Sibylle zeigte sich von einer heitern und überlegenen Ruhe. Sie
wollte, als beide Damen ihn Dorotheens Zimmer angekommen waren, es sich
nicht nehmen lassen, dem junge» Mädchen behilflich zu sein. Sie wollte
Dorothea helfen, ihr Haar zu ordnen, als diese den Hut abgenommen hatte,
und sie tadelte sie sanft und scherzend, daß sie bei solchem Wetter einen weiten
Ritt unternommen habe. Aber Dorothea wies alle Hilfsleistungen zurück und
zog es vor, in ihrem Reitkleide zu bleiben. Sie schickte auch die Zofe weg,
welche die Lampe hereinbrachte und ihr beim Auskleiden helfen wollte, und
wandte sich dann ernsthaft an die Gräfin.

Ich habe gehört, daß Millieent sich sehr unartig gegen Sie benommen
hat, sagte sie. Papa ist infolge dessen natürlich böse geworden und hat sie
bei ihrem Onkel einschließen lassen. Aber ich selbst bin es im Grunde, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/112>, abgerufen am 08.09.2024.