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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altonschwerdt.

den reinsten Ruf und hütet sich vor einer Beschuldigung, die sich widerlegen
läßt.

Ach, mein gutes Kind! Kann ich Ihnen wohl etwas übelnehmen? sagte
die Gräfin, Nun denn, ich will Sie nur auf eins aufmerksam mache". Wer
war der Vater des Herrn Eberhardt Eschenburg? Hat er Ihnen jemals von
seinem Vater gesprochen?

Mit lauerndem Blick erforschte die Gräfin Dorothceus Miene, und sie
lächelte befriedigt, als Dorothea verlegen vor sich nieder sah. Er ist aus Amerika
gekommen, fuhr die Gräfin fort, als Dorothea schwieg. Ich habe von seinen
Abenteuern gehört, ehe ich ihn zu meiner Überraschung bei Ihnen eingeführt
fand. Er stammt aus einer der sogenannten Shakergemeinden, in denen man,
wie jedermann weiß, die Ehe überhaupt nicht kennt. Glauben Sie, daß aus
solchem Boden etwas gutes keimen könnte? Ist Ihre Romantik fähig, sich über
solche Dinge und über einen Lebenslauf, der diesem Herkommen entspricht, hin¬
wegzusetzen?

Triumphirend bemerkte Gräfin Sibylle den Eindruck ihrer Worte in
Dorotheens Verwirrung und fuhr in wohlbemessener Weise sort: Es ist keine
angenehme Rolle, die mir in diesem Schauspiel zufüllt. Ich tan" wohl sagen,
wenn es nicht höhere Rücksichten wären, die mich bestimmten, so würde ich längst
darauf verzichtet haben, als Mutter eines unwillkommenen Freiers dazustehen.
Es kann mir nicht erfreulich sein, gerade von Ihnen, Dorothea, die ich schätze"
und lieben gelernt habe und von der ich weiß, daß Sie meinen Sohn glücklich
machen würden -- von Ihnen verkannt zu werden. Ich stehe in Ihren Augen
natürlich als eine jener Intrigantinnen da, wie sie in Lustspielen und Romanen
als Schreckbilder und Vogelscheuchen geschildert werden. Und doch, was anders
bewegt mich, auszuharren, als Pflichtgefühl? Fragen Sie Ihren Papa, wie
ich zu ihm und zu seinem Lieblingsplane stehe. Ich habe ihm offen erklärt,
daß ich es vorzöge, mit Dietrich abzureisen, und er hat mich gebeten, zu bleibe"
und Geduld zu habe". Er hat mich gebeten, meine Hand nicht zurückzuziehen,
weil ohne mich und ohne die Verbindung zwischen Ihnen und Dietrich seine
Herrschaft ihm und doch auch Ihnen, unbedachtes Kind, verloren geht. Aber
ich muß gestehen, daß meine Aufgabe mir dnrch Ihr Benehmen nicht erleich¬
tert wird.

Gräfin Sibylle trug ihre Reden mit gutem Ausdruck und Ton, mit einer
so überzeugenden Geberde und Stimme vor, daß sie vielleicht, wenn sie einen
Mann vor sich gehabt hätte, ihre Absicht erreicht und ihn mit ihrem falschen
Gelde bestochen haben würde. Aber Dorothea fühlte mit der feinern Empfin¬
dung des Weibes den Trug heraus. Ein unüberwindlicher Widerwille gegen diese
Frau überkam sie, und aller Vorsicht vergessend trat sie ihr mit flammendem
Blick entgegen und rief: Es ist das alles nichts als Heuchelei und Verleum¬
dung, und es ist mir ganz unmöglich, Ihnen zu glauben. Meinen Vater haben
Sie listig umgarnt, aber bei mir wird Ihnen das nicht gelingen. Ihren: Sohne
kann ich es leider nicht sagen, da er nicht hier ist, aber Ihnen will ich es
sagen, und Sie können es ihm mitteilen, daß ich das Bündnis mit ihm verab¬
scheue, und daß ich lieber tot sein möchte, als ihn heiraten. Wenn Ihnen das
auch noch kein Hindernis Ihres edelmütigen Planes ist, so verachte ich Sie
aus tiefstem Herzen!

Ein böser Blick zuckte aus den schwarzen Augen der Gräfin hervor. Ich weiß
nur nicht, entgegnete sie höhnisch, wie das mit der Erklärung zusammenstimmt,


Die Grafen von Altonschwerdt.

den reinsten Ruf und hütet sich vor einer Beschuldigung, die sich widerlegen
läßt.

Ach, mein gutes Kind! Kann ich Ihnen wohl etwas übelnehmen? sagte
die Gräfin, Nun denn, ich will Sie nur auf eins aufmerksam mache». Wer
war der Vater des Herrn Eberhardt Eschenburg? Hat er Ihnen jemals von
seinem Vater gesprochen?

Mit lauerndem Blick erforschte die Gräfin Dorothceus Miene, und sie
lächelte befriedigt, als Dorothea verlegen vor sich nieder sah. Er ist aus Amerika
gekommen, fuhr die Gräfin fort, als Dorothea schwieg. Ich habe von seinen
Abenteuern gehört, ehe ich ihn zu meiner Überraschung bei Ihnen eingeführt
fand. Er stammt aus einer der sogenannten Shakergemeinden, in denen man,
wie jedermann weiß, die Ehe überhaupt nicht kennt. Glauben Sie, daß aus
solchem Boden etwas gutes keimen könnte? Ist Ihre Romantik fähig, sich über
solche Dinge und über einen Lebenslauf, der diesem Herkommen entspricht, hin¬
wegzusetzen?

Triumphirend bemerkte Gräfin Sibylle den Eindruck ihrer Worte in
Dorotheens Verwirrung und fuhr in wohlbemessener Weise sort: Es ist keine
angenehme Rolle, die mir in diesem Schauspiel zufüllt. Ich tan» wohl sagen,
wenn es nicht höhere Rücksichten wären, die mich bestimmten, so würde ich längst
darauf verzichtet haben, als Mutter eines unwillkommenen Freiers dazustehen.
Es kann mir nicht erfreulich sein, gerade von Ihnen, Dorothea, die ich schätze»
und lieben gelernt habe und von der ich weiß, daß Sie meinen Sohn glücklich
machen würden — von Ihnen verkannt zu werden. Ich stehe in Ihren Augen
natürlich als eine jener Intrigantinnen da, wie sie in Lustspielen und Romanen
als Schreckbilder und Vogelscheuchen geschildert werden. Und doch, was anders
bewegt mich, auszuharren, als Pflichtgefühl? Fragen Sie Ihren Papa, wie
ich zu ihm und zu seinem Lieblingsplane stehe. Ich habe ihm offen erklärt,
daß ich es vorzöge, mit Dietrich abzureisen, und er hat mich gebeten, zu bleibe»
und Geduld zu habe». Er hat mich gebeten, meine Hand nicht zurückzuziehen,
weil ohne mich und ohne die Verbindung zwischen Ihnen und Dietrich seine
Herrschaft ihm und doch auch Ihnen, unbedachtes Kind, verloren geht. Aber
ich muß gestehen, daß meine Aufgabe mir dnrch Ihr Benehmen nicht erleich¬
tert wird.

Gräfin Sibylle trug ihre Reden mit gutem Ausdruck und Ton, mit einer
so überzeugenden Geberde und Stimme vor, daß sie vielleicht, wenn sie einen
Mann vor sich gehabt hätte, ihre Absicht erreicht und ihn mit ihrem falschen
Gelde bestochen haben würde. Aber Dorothea fühlte mit der feinern Empfin¬
dung des Weibes den Trug heraus. Ein unüberwindlicher Widerwille gegen diese
Frau überkam sie, und aller Vorsicht vergessend trat sie ihr mit flammendem
Blick entgegen und rief: Es ist das alles nichts als Heuchelei und Verleum¬
dung, und es ist mir ganz unmöglich, Ihnen zu glauben. Meinen Vater haben
Sie listig umgarnt, aber bei mir wird Ihnen das nicht gelingen. Ihren: Sohne
kann ich es leider nicht sagen, da er nicht hier ist, aber Ihnen will ich es
sagen, und Sie können es ihm mitteilen, daß ich das Bündnis mit ihm verab¬
scheue, und daß ich lieber tot sein möchte, als ihn heiraten. Wenn Ihnen das
auch noch kein Hindernis Ihres edelmütigen Planes ist, so verachte ich Sie
aus tiefstem Herzen!

Ein böser Blick zuckte aus den schwarzen Augen der Gräfin hervor. Ich weiß
nur nicht, entgegnete sie höhnisch, wie das mit der Erklärung zusammenstimmt,


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[0114] Die Grafen von Altonschwerdt. den reinsten Ruf und hütet sich vor einer Beschuldigung, die sich widerlegen läßt. Ach, mein gutes Kind! Kann ich Ihnen wohl etwas übelnehmen? sagte die Gräfin, Nun denn, ich will Sie nur auf eins aufmerksam mache». Wer war der Vater des Herrn Eberhardt Eschenburg? Hat er Ihnen jemals von seinem Vater gesprochen? Mit lauerndem Blick erforschte die Gräfin Dorothceus Miene, und sie lächelte befriedigt, als Dorothea verlegen vor sich nieder sah. Er ist aus Amerika gekommen, fuhr die Gräfin fort, als Dorothea schwieg. Ich habe von seinen Abenteuern gehört, ehe ich ihn zu meiner Überraschung bei Ihnen eingeführt fand. Er stammt aus einer der sogenannten Shakergemeinden, in denen man, wie jedermann weiß, die Ehe überhaupt nicht kennt. Glauben Sie, daß aus solchem Boden etwas gutes keimen könnte? Ist Ihre Romantik fähig, sich über solche Dinge und über einen Lebenslauf, der diesem Herkommen entspricht, hin¬ wegzusetzen? Triumphirend bemerkte Gräfin Sibylle den Eindruck ihrer Worte in Dorotheens Verwirrung und fuhr in wohlbemessener Weise sort: Es ist keine angenehme Rolle, die mir in diesem Schauspiel zufüllt. Ich tan» wohl sagen, wenn es nicht höhere Rücksichten wären, die mich bestimmten, so würde ich längst darauf verzichtet haben, als Mutter eines unwillkommenen Freiers dazustehen. Es kann mir nicht erfreulich sein, gerade von Ihnen, Dorothea, die ich schätze» und lieben gelernt habe und von der ich weiß, daß Sie meinen Sohn glücklich machen würden — von Ihnen verkannt zu werden. Ich stehe in Ihren Augen natürlich als eine jener Intrigantinnen da, wie sie in Lustspielen und Romanen als Schreckbilder und Vogelscheuchen geschildert werden. Und doch, was anders bewegt mich, auszuharren, als Pflichtgefühl? Fragen Sie Ihren Papa, wie ich zu ihm und zu seinem Lieblingsplane stehe. Ich habe ihm offen erklärt, daß ich es vorzöge, mit Dietrich abzureisen, und er hat mich gebeten, zu bleibe» und Geduld zu habe». Er hat mich gebeten, meine Hand nicht zurückzuziehen, weil ohne mich und ohne die Verbindung zwischen Ihnen und Dietrich seine Herrschaft ihm und doch auch Ihnen, unbedachtes Kind, verloren geht. Aber ich muß gestehen, daß meine Aufgabe mir dnrch Ihr Benehmen nicht erleich¬ tert wird. Gräfin Sibylle trug ihre Reden mit gutem Ausdruck und Ton, mit einer so überzeugenden Geberde und Stimme vor, daß sie vielleicht, wenn sie einen Mann vor sich gehabt hätte, ihre Absicht erreicht und ihn mit ihrem falschen Gelde bestochen haben würde. Aber Dorothea fühlte mit der feinern Empfin¬ dung des Weibes den Trug heraus. Ein unüberwindlicher Widerwille gegen diese Frau überkam sie, und aller Vorsicht vergessend trat sie ihr mit flammendem Blick entgegen und rief: Es ist das alles nichts als Heuchelei und Verleum¬ dung, und es ist mir ganz unmöglich, Ihnen zu glauben. Meinen Vater haben Sie listig umgarnt, aber bei mir wird Ihnen das nicht gelingen. Ihren: Sohne kann ich es leider nicht sagen, da er nicht hier ist, aber Ihnen will ich es sagen, und Sie können es ihm mitteilen, daß ich das Bündnis mit ihm verab¬ scheue, und daß ich lieber tot sein möchte, als ihn heiraten. Wenn Ihnen das auch noch kein Hindernis Ihres edelmütigen Planes ist, so verachte ich Sie aus tiefstem Herzen! Ein böser Blick zuckte aus den schwarzen Augen der Gräfin hervor. Ich weiß nur nicht, entgegnete sie höhnisch, wie das mit der Erklärung zusammenstimmt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/114>, abgerufen am 08.09.2024.