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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

mit dem Maler, so ist das geschehen, weil ich mich in deine Seele hinein schämte.
Bilde dir nicht ein, daß ich das nicht längst schon gemerkt hätte. Es macht
mir keine Freude, daß die Baronesse Sextus dieselben Alfanzereien treibt, wie
so manche andern leichtsinnigen Personen, die vergessen haben, was sie ihren Fa¬
milien schuldig sind. Daß du selbst davon anfangen magst und die Stirn hast,
mir so etwas ins Gesicht zu sagen, ist ein bischen stark. Ich hatte gehofft,
wir könnten stillschweigend darüber hinweggehen. Liebesgeschichten sind mein
Geschmack nicht, und ich kauu mich nicht für deine sublimen Gefühlsschwärme¬
reien erwärmen. Ich wünschte aber, du hättest eine ernstere Auffassung des
Lebens überhaupt, und ich bedaure, solche Redensarten von Natur und unüber¬
windlichen Trieben aus deinem Munde zu hören. Christentum ist das nicht,
christliche Gesinnung zeigt sich in der Überwindung der angebornen sünd¬
haften Neigung. Soll ich von dir auch die Phrasen hören, mit denen die Re¬
volution die ganze Menschheit vergiften will? Ich will dir sagen, was zu einer
christlichen Ehe gehört, obwohl ich wünschen möchte, daß du es aus dir selber
wüßtest. Es ist der Gehorsam unter das Wort Gottes und deshalb Gehorsam
gegen den Eheherrn, es sind Rechtschaffenheit und Treue, sowie Übereinstimmung
in den von Gott eingesetzten Ordnungen, als da sind: gute Familie, Vermögen,
Stand und Beruf. Was aber junge' schwärmerische Mädchen und charakterlose
Lassen für Liebe halten, das ist nicht dazu nötig. Die Ehe soll ein Zustand
der Ordnung und des Friedens sein, und da ist, die sogenannte Liebe mit ihrer
Unruhe, Eifersucht und Schwärmerei nur von Übel. Verheiratete Leute haben
etwas andres zu thun, als beständig aneinander zu denken und sich gegenseitig
anzugaffen. Sie sollen zusammen die Pflichten erfüllen, welche das Leben inner¬
halb des Staates ihnen auferlegt, sollen ihr Haus in Ordnung halten und ihre
Kinder erziehen. Der Mann soll seinem Amt und Dienst nachgehen und Seiner
Majestät dem Könige anhangen, aber nicht einer Weiberschürze. Besinne dich
doch nur auf dich selbst, Dorothea! Wie kann ein vernünftiges Mädchen wie"
du, das mir so oft zu meiner Freude Beweise eiues klaren Verstandes und
einer durchaus löblichen Gesinnung gegeben hat, auf solche Abwege kommen!
Sieh dich doch nur hier im Zimmer um, erinnere dich bei den Bildern unsrer
Ahnen der Tradition unsrer alten Familie und erwache aus dem ungesunden
Traum einer unwürdigen Passion! Ich kann nicht anders als dankbar zu Gott
dem Herrn aufsehen, der sich so sichtbar des Geschlechts der Sextus annimmt,
indem er die Ahnung des weise" Blasius in Erfüllung bringt und die Möglich¬
keit schafft, die Herrschaft bei unserm Blute zu lassen und den liberalen Vettern
aus den Händen zu winden. Du aber, wenn du meine echte Tochter, nicht nur
dem Fleische, sondern auch dem Geiste nach bist, mußt das mit mir dankbar an¬
erkennen. Deshalb laß uns vergessen, was du da vorgebracht hast. Es soll alles
vergessen und vergeben sein, wenn du dich rasch entschließest, Ja zu sagen.

Dorothea blieb unbeweglich stehen, und kein Zug in ihrem ernsten Gesicht
zeigte, daß die Worte ihres Vaters sie bewegt hätten.

Fühlst du nicht selber, lieber Bater, daß du anders sprichst, als deine innere
Überzeugung ist? fragte sie.

Wieso? fragte er heftig dagegen.

Ich habe oft von dir gehört, daß es die Treue gegen sich selbst ist, welche
den Wert des Menschen ausmacht, und daß es die Beständigkeit war, welche
unser Geschlecht von Alters her ausgezeichnet hat. Was würdest du wohl von
mir denken, wenn ich wirklich so geartet wäre, wie du zu wünschen vorgiebst?


Die Grafen von Altenschwerdt.

mit dem Maler, so ist das geschehen, weil ich mich in deine Seele hinein schämte.
Bilde dir nicht ein, daß ich das nicht längst schon gemerkt hätte. Es macht
mir keine Freude, daß die Baronesse Sextus dieselben Alfanzereien treibt, wie
so manche andern leichtsinnigen Personen, die vergessen haben, was sie ihren Fa¬
milien schuldig sind. Daß du selbst davon anfangen magst und die Stirn hast,
mir so etwas ins Gesicht zu sagen, ist ein bischen stark. Ich hatte gehofft,
wir könnten stillschweigend darüber hinweggehen. Liebesgeschichten sind mein
Geschmack nicht, und ich kauu mich nicht für deine sublimen Gefühlsschwärme¬
reien erwärmen. Ich wünschte aber, du hättest eine ernstere Auffassung des
Lebens überhaupt, und ich bedaure, solche Redensarten von Natur und unüber¬
windlichen Trieben aus deinem Munde zu hören. Christentum ist das nicht,
christliche Gesinnung zeigt sich in der Überwindung der angebornen sünd¬
haften Neigung. Soll ich von dir auch die Phrasen hören, mit denen die Re¬
volution die ganze Menschheit vergiften will? Ich will dir sagen, was zu einer
christlichen Ehe gehört, obwohl ich wünschen möchte, daß du es aus dir selber
wüßtest. Es ist der Gehorsam unter das Wort Gottes und deshalb Gehorsam
gegen den Eheherrn, es sind Rechtschaffenheit und Treue, sowie Übereinstimmung
in den von Gott eingesetzten Ordnungen, als da sind: gute Familie, Vermögen,
Stand und Beruf. Was aber junge' schwärmerische Mädchen und charakterlose
Lassen für Liebe halten, das ist nicht dazu nötig. Die Ehe soll ein Zustand
der Ordnung und des Friedens sein, und da ist, die sogenannte Liebe mit ihrer
Unruhe, Eifersucht und Schwärmerei nur von Übel. Verheiratete Leute haben
etwas andres zu thun, als beständig aneinander zu denken und sich gegenseitig
anzugaffen. Sie sollen zusammen die Pflichten erfüllen, welche das Leben inner¬
halb des Staates ihnen auferlegt, sollen ihr Haus in Ordnung halten und ihre
Kinder erziehen. Der Mann soll seinem Amt und Dienst nachgehen und Seiner
Majestät dem Könige anhangen, aber nicht einer Weiberschürze. Besinne dich
doch nur auf dich selbst, Dorothea! Wie kann ein vernünftiges Mädchen wie»
du, das mir so oft zu meiner Freude Beweise eiues klaren Verstandes und
einer durchaus löblichen Gesinnung gegeben hat, auf solche Abwege kommen!
Sieh dich doch nur hier im Zimmer um, erinnere dich bei den Bildern unsrer
Ahnen der Tradition unsrer alten Familie und erwache aus dem ungesunden
Traum einer unwürdigen Passion! Ich kann nicht anders als dankbar zu Gott
dem Herrn aufsehen, der sich so sichtbar des Geschlechts der Sextus annimmt,
indem er die Ahnung des weise» Blasius in Erfüllung bringt und die Möglich¬
keit schafft, die Herrschaft bei unserm Blute zu lassen und den liberalen Vettern
aus den Händen zu winden. Du aber, wenn du meine echte Tochter, nicht nur
dem Fleische, sondern auch dem Geiste nach bist, mußt das mit mir dankbar an¬
erkennen. Deshalb laß uns vergessen, was du da vorgebracht hast. Es soll alles
vergessen und vergeben sein, wenn du dich rasch entschließest, Ja zu sagen.

Dorothea blieb unbeweglich stehen, und kein Zug in ihrem ernsten Gesicht
zeigte, daß die Worte ihres Vaters sie bewegt hätten.

Fühlst du nicht selber, lieber Bater, daß du anders sprichst, als deine innere
Überzeugung ist? fragte sie.

Wieso? fragte er heftig dagegen.

Ich habe oft von dir gehört, daß es die Treue gegen sich selbst ist, welche
den Wert des Menschen ausmacht, und daß es die Beständigkeit war, welche
unser Geschlecht von Alters her ausgezeichnet hat. Was würdest du wohl von
mir denken, wenn ich wirklich so geartet wäre, wie du zu wünschen vorgiebst?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/686>, abgerufen am 01.10.2024.